Windturbinen werden die schönsten Schweizer Landschaften zu "Industrielandschaften" verunstalten. Es wäre einfacher, finanziell günstiger und für die Erhaltung der schönen Schweizer Landschaften wichtig, mit rigorosen Energievorschriften Energie zu sparen statt sie produzieren zu müssen. Alex Schneider, Küttigen
Windturbinen: Wollen wir unsere schönen Schweizer Landschaften verunstalten?
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Das einzig wirksame Mittel gegen zu hohen Energieverbrauch ist die Reduktion des Einkommens für diejenigen Bevölkerungsschichten, die sich das leisten können oder wollen. Weniger Einkommen, dafür mehr Freizeit; das ist doch auch eine Lebensperspektive.! Die materialistische Gesellschaft in den reichen Ländern wird abgelöst werden, entweder freiwillig oder aufgrund von Verteilungs-,Ressourcen- oder Umweltproblemen, die wir zwangsweise lösen müssen.
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BeitragRE: Windturbinen: Wollen wir unsere schönen Schweizer Landschaften verunstalten?Das einzig wirksame Mittel gegen zu hohen Energieverbrauch ist die Reduktion des Einkommens für diejenigen Bevölkerungsschichten, die sich das leisten können oder wollen. Weniger Einkommen, dafür mehr Freizeit; das ist doch auch eine Lebensperspektive.! Die materialistische Gesellschaft in den reichen Ländern wird abgelöst werden, entweder freiwillig oder aufgrund von Verteilungs-,Ressourcen- oder Umweltproblemen, die wir zwangsweise lösen müssen.
Standartantwort.
Haben sie ja schon öfters geschrieben...
Und das ist reichlich realitätsfremd.
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BeitragRE: Windturbinen: Wollen wir unsere schönen Schweizer Landschaften verunstalten?Das einzig wirksame Mittel gegen zu hohen Energieverbrauch ist die Reduktion des Einkommens für diejenigen Bevölkerungsschichten, die sich das leisten können oder wollen. Weniger Einkommen, dafür mehr Freizeit; das ist doch auch eine Lebensperspektive.! Die materialistische Gesellschaft in den reichen Ländern wird abgelöst werden, entweder freiwillig oder aufgrund von Verteilungs-,Ressourcen- oder Umweltproblemen, die wir zwangsweise lösen müssen.
Und es ist auch keine Antwort auf meine Frage.
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BeitragRE: Windturbinen: Wollen wir unsere schönen Schweizer Landschaften verunstalten?Das einzig wirksame Mittel gegen zu hohen Energieverbrauch ist die Reduktion des Einkommens für diejenigen Bevölkerungsschichten, die sich das leisten können oder wollen. Weniger Einkommen, dafür mehr Freizeit; das ist doch auch eine Lebensperspektive.! Die materialistische Gesellschaft in den reichen Ländern wird abgelöst werden, entweder freiwillig oder aufgrund von Verteilungs-,Ressourcen- oder Umweltproblemen, die wir zwangsweise lösen müssen.
Das habe ich irgendwie schon geahnt, dass sie auf die wesentliche Frage wieder nicht antworten.
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Statt weniger Einkommen gibt es wirklich noch andere energiesparende Verwendungen für zu viel Geld: Kaufen Sie Kunst, Briefmarken oder Bitcoins!
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Und abgesehen davon ist Briefmarken sammeln seit früher Kindheit ein Hobby von mir... deshalb bin ich wahrscheinlich nie reich geworden....
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Das Eine tun und das Andere nicht lassen?
Wo fangen sie beim Energiesparen an?
Welche rigorosen Vorschriften wollen sie erlassen?
Die erste Frage in meinem ersten Beitrag war wohl rhetorisch ...
Die zweite Frage war persönlich an sie gerichtet. Was tun sie da eigentlich?
Die dritte Frage ist die Frage, um die es sich wirklich dreht. Was wollen sie Anderen aufzwingen, um zu verzichten, damit ihnen das Licht nicht ausgeht?
Diese Frage nach konkreten VORSCHRIFTEN habe ihnen schon mehrfach gestellt und nie eine richtige oder brauchbare Antwort darauf erhalten!
Und umgekehrt haben sie sich in verschiedenen Threads immer wieder gegen Vorschriften geäussert. Weil sie bei allen Vorlagen, welche vielleicht etwas zielführend, aber nicht nach ihrem Gusto sind sofort ein Haar in der Suppe finden, auf dem sie herumreiten können.
Und anderen Foristen dann auch noch im Titel ihrer Threads gleich sagen, was sie denken müssen.
Mal etwas nachdenken jetzt. Bitte.
Der Thread zum Covidgesetz lässt speziell grüssen.
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Im ersten Semester der Volkswirtschaftslehre lernen Sie, dass mit "moral suasion" höchstens kurzfristig eine gewisse Verhaltensänderung der Gesellschaft erzielt werden kann. Langfristig bringt das gar nichts. Sie können also mit ruhigem Gewissen privat etwas tun, was Sie politisch ablehnen.
Es braucht marktwirtschaftliche Instrumente oder Vorschriften. Das CO2-Gesetz war deshalbl als marktwirtschaftliches Instrument ungenügend, weil nicht alle Einnahmen an die Bevölkerung rückverteilt worden wären und es auch noch regionalpolitische Kompensationen gebraucht hätte. Der Handel mit Emissions-Zertifikaten ist allerdings ein äussertst wirkungsvolles marktwirtschaftliches Instrument.
Vorschriften gegen einen hohen Energieverbrauch (z. B. Flugticketabgaben, Verbot von Elektroheizungen) treffen die Vermögenden meist härter, weil sie sich nicht loskaufen können. Sie schränken allerdings die Freiheit stark ein.
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Im ersten Semester der Volkswirtschaftslehre lernen Sie, dass mit "moral suasion" höchstens kurzfristig eine gewisse Verhaltensänderung der Gesellschaft erzielt werden kann. Langfristig bringt das gar nichts.
Ja. Wunderbar. Und dann wollen sie mit ihren Plädoyers die Gesellschaft dazu ermuntern freiwillig zu verzichten, um die Klimawandelproblematik mit der da einhergehenden Stromlücke und zuletzt auch noch die Energiewende herbeizuführen, in dem sie freiwilligen Verzicht als Weisheit letzter Schluss propagieren?
Damit sie sich keine "Windspargel" ansehen müssen?
Es soll euch noch politische "Windeier" geben... habe ich mir sagen lassen...
War aber nicht im ersten Semester für Volkswirtschafter....
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BeitragWindturbinen: Wollen wir unsere schönen Schweizer Landschaften verunstalten?Windturbinen werden die schönsten Schweizer Landschaften zu "Industrielandschaften" verunstalten. Es wäre einfacher, finanziell günstiger und für die Erhaltung der schönen Schweizer Landschaften wichtig, mit rigorosen Energievorschriften Energie zu sparen statt sie produzieren zu müssen. Alex Schneider, Küttigen
Im ersten Semester der Volkswirtschaftslehre lernen Sie, dass mit "moral suasion" höchstens kurzfristig eine gewisse Verhaltensänderung der Gesellschaft erzielt werden kann. Langfristig bringt das gar nichts.
Ja. Wunderbar. Und dann wollen sie mit ihren Plädoyers die Gesellschaft dazu ermuntern freiwillig zu verzichten, um die Klimawandelproblematik mit der da einhergehenden Stromlücke zu lösen und zuletzt auch noch die Energiewende herbeizuführen, in dem sie freiwilligen Verzicht als Weisheit letzter Schluss propagieren?
Damit sie sich keine "Windspargel" ansehen müssen?
Es soll euch noch politische "Windeier" geben... habe ich mir sagen lassen...
War aber nicht im ersten Semester für Volkswirtschafter....
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Im ersten Semester der Volkswirtschaftslehre lernen Sie, dass mit "moral suasion" höchstens kurzfristig eine gewisse Verhaltensänderung der Gesellschaft erzielt werden kann. Langfristig bringt das gar nichts.
Ja. Wunderbar. Und dann wollen sie mit ihren Plädoyers die Gesellschaft dazu ermuntern freiwillig zu verzichten, um die Klimawandelproblematik mit der da einhergehenden Stromlücke zu lösen und zuletzt auch noch die Energiewende herbeizuführen, in dem sie freiwilligen Verzicht als Weisheit letzter Schluss propagieren?
Damit sie sich keine "Windspargel" ansehen müssen?
Es soll euch noch politische "Windeier" geben... habe ich mir sagen lassen...
War aber nicht im ersten Semester für Volkswirtschafter....
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Es braucht marktwirtschaftliche Instrumente oder Vorschriften. Das CO2-Gesetz war deshalbl als marktwirtschaftliches Instrument ungenügend, weil nicht alle Einnahmen an die Bevölkerung rückverteilt worden wären und es auch noch regionalpolitische Kompensationen gebraucht hätte. Der Handel mit Emissions-Zertifikaten ist allerdings ein äussertst wirkungsvolles marktwirtschaftliches Instrument.
Sie hatten das CO2-Gesetz aktiv bekämpft hier im Forum. Mit der hauptsächlichen Begründung es wäre assozial. Es wird wohl nie ein Gesetz geben, welches für alle Bestens passt. Es wird immer auch Teile der Bevölkerung geben die damit nicht einverstanden sind. Das CO2-Gesetz war ein recht gut ausgewogenes Gesetz. Genauer schon fast "ein fauler Kompromiss" aus der Sicht der Klimaschützer. Weshalb es auch von Grünen und Linken teilweise abgelehnt wurde. Mit dieser unheiligen Allianz gelang es der SVP das Gesetz zu kippen.
Und jetzt haben wir hier einen politischen Scherbenhaufen. Und keiner weiss richtig weiter.
Das ist Assozial!
Weil der Klimawandel wartet nicht darauf, dass dem Volk ein Lichtlein aufgeht. Und die Folgen des Klimawandels werden weitaus höhere Kosten für Alle bringen. Werden die dann auch sozial noch etwas umverteilt?
Die leicht erhöhten und weiter moderat steigenden Treibstoffpreise sind nichts im Vergleich mit dem jetzt gerade über den Markt stattfindenden Preisschub. Jetzt jammern Alle. Und fahren trotzdem.
Ausserdem wird aus dem Zertifikathandel nie ein griffiges Instrument, wenn verhindert wird, dass CO2 richtig eingepreist wird.
Ihre Argumentation zum CO2-Gesetz beisst sich also wieder einmal selbst in den Schwanz.
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Vorschriften gegen einen hohen Energieverbrauch (z. B. Flugticketabgaben, Verbot von Elektroheizungen) treffen die Vermögenden meist härter, weil sie sich nicht loskaufen können. Sie schränken allerdings die Freiheit stark ein.
Es ist dann also nicht assozial, wenn finanziell Schwächere nicht mehr fliegen können, weils es für sie zu teuer ist, ihre Verwandten und Freunde in Übersee mal zu besuchen?
Und zum Thema Elektroheizungen: Die sind in der Schweiz schon lange praktisch verboten. (Ist über die Baugesetze so implementiert worden).
Es gibt immer noch Häuser die elektrisch beheizt werden. Die machen aber auf den gesamten Stromverbrauch kaum noch etwas aus. Und würden schnell verschwinden, wenn die Strompreise steigen.