JA zur Initiative „Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung“

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  • mupli

    Ja, aber wo denken sie denn hin?

    Nationalwurschtverbot?

    Da laufen die Urschweizer ja nicht nur mit Glocken, sondern noch mit vorgestreckter Wurscht durch die Strassen.

    Und schreien womöglich noch nach Senf und Quatschup?

    Am schlimmsten wahrscheinlich noch die, welche dann noch Majo wollen, aber keine Schweizer Eier und ÖL zu Hause haben....

    Grins!

  • JA zur Initiative „Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung“


    Die Tabakwerbung in der Schweiz ist zu lasch reglementiert und das Tabakproduktegesetz sieht keine wirksamen Massnahmen zur Prävention vor. Die durch Produktionsausfälle aufgrund von Krankheit, Arbeitslosigkeit, Invalidität und vorzeitigen Todesfällen verursachten Kosten für die Allgemeinheit sind extrem hoch.

  • JA zur Initiative „Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung“


    Im Gegensatz zum revidierten Tabakproduktegesetz, welches das Parlament als indirekten Gegenvorschlag verabschiedet hat, verbietet die Initiative Tabakwerbung auch an Festivals, im Internet und in der Presse, insbesondere Gratiszeitungen. Das sind genau die Werbeformate, mit denen man Jugendliche besonders effektiv ansprechen kann. Deshalb hat die Tabaklobby bei der Beratung des Tabakproduktegesetzes für diese Ausnahmen gekämpft.