Mario Gattiker tritt als Asyl-Chef ab.

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  • @Transmitter
    Möglicherweise sollten doch auch Stilmittel eines Textes von alescha beachtet werden ?
    Tatsächlich hat er selbst mal geschrieben, dass ihm "provozieren" wichtig ist. Die Begründung,
    um "mehr Wahlbeteiligung zu erreichen", wird nur einer der Gründe sein, wenn überhaupt.


    Spekulation ist es aber gewiss nicht, dass er Gemüter/Gefühle "erregend / bewegend / aufwiegelnd " schreibt oder entsprechende Zitate mehr oder weniger genau verwendet.
    Angst- und Ungerechtigkeits-Gefühle erregend, Wut, ... , im negativen Sinne.
    Gefühle der Dankbarkeit gegenüber Übervätern , des Stolzes auf die Nation, den Wohlstand, ..., im positiven Sinne.


    Sein Stil entspricht eher der Agitation mit einem starken autoritären Ton.
    (Die meisten älteren Schweizer wurden noch im Elternhaus, in der Schule und am Arbeitsplatz autoritär behandelt und haben das verinnerlicht.)
    Ein Agitator wird seinen Lesern in den digitalen Foren die bekannteste und krassesten oder weit übertriebenen Beispielen von veängstigenden Vorkommnissen und Ungerechtigkeiten vermitteln,
    z.B die Zunahme von äusserst bedrohlichen Ausländern, üblsten städtischen Verhältnissen, den bestialischen LINKEN usw.. Er wird alle seine Bemühungen darauf richten, auf Grund dieser [angeblich] allen bekannten Fakten, der "Masse" subtil Ideen zu vermitteln, bei denen es sinnlos ist, die einseitigen und verfälschten Informationen anzuzweifeln. Er wird in der Masse Wut, Unzu-friedenheit und Empörung über himmelschreiende Ungerechtigkeiten erregen, während im Zustand höchster Erregung die Masse dem Agitator bedenkenlos zustimmt.
    ( Gedanken von Lenin, angepasst an heutige Verhältnisse. )


    Zu welchem Nutzen und für welchen Teil des Schweizer Volkes das alescha macht, bleibt mehr oder weniger Spekulation. Politisch/gesellschaftlich/ökonomisch "neutral" sind seine Texte sicher selten.


    In diesem Forum sollte man schon ruhig u. gelassen auf Agitation antworten, aber möglichst sachlich und dabei die demokratisch gewünschte Neutralität im ganzen Sachverhalt inhaltlich herstellen.
    Der verständliche Wunsch einen Agitator vom Forum zu entfernen, ist nach meiner Ansicht kontraproduktiv. Das trifft auch auf andere Abmahnungen zu, ständiges Wiederholen und Kopieren. Erregt erregte Leser nur weiter, auch gegen das BeoForum im allgemeinen.

  • @oytenkratos


    Sie haben den Beitrag explizit an mich gerichtet. Doch ich denke: Das geht andere im Forum gerade noch etwas mehr an.


    Ich bin aber mit ihrem Beitrag inhaltlich durchaus einverstanden.

  • @oytenkratos


    Und alescha01 scheint mit seiner verbalen Taktik auch gewisse andere "Wutbürger" zu motivieren....

  • @Transmitter


    Und mit Wutbürger hast du gerade noch bestimmte Foristen im Visier?

  • oytenkratos schrieb am 08/01/2021 um 19:08 :


    «Möglicherweise sollten doch auch Stilmittel eines Textes von alescha beachtet werden ?»


    Genau! Guter Tipp. Die Stilmittel der verschiedenen Texte von alescha vergleichen und analysieren, könnte tatsächlich auch noch einiges Licht ins Dunkle bringen.


    Soweit werde ich nicht gehen, der Fall "alescha" ist mir persönlich da zu unwichtig und folglich der zeitliche Aufwand zu gross.



    C-O-R-A

    Tags mit Threads von mir, die mich zurzeit vorwiegend beschäftigen

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    Insbesondere auf jene der ehrlich-witzigen und/oder kritisch-konstruktiven Art.

  • @C-O-R-A


    Was für ein Licht in was für ein Dunkel?

  • @Rodizia


    Was den Fall alescha angeht ist das Rätsel wohl schon längst gelöst.


    alescha01 und alescha47 sind nach aller Wahrscheinlichkeit identisch.


    Stil und Inhalt der Texte sind so ähnlich, dass es für Laien nicht mehr unterscheidbar ist, wenn es unterschiedliche Personen wären. Selbst für Sprach-Experten in der Forensik dürfte das anhand der wenigen Muster kaum zu unterscheiden sein.


    Jedoch dürfte es für einigermassen begabte Schreiber relativ leicht sein einen alescha01 zu kopieren.


    Ein eher wichtiger Hinweis hatte noch der Forist Insich geliefert.


    Mir sind in diesem Thread eher ein paar andere Voten ein grosses Rätsel.


    Und da stelle ich mir auch noch die Frage, ob man da nicht etwas Licht ins Dunkel bringen könnte.

  • @Transmitter


    Ja. Mir sind hier im Forum die Voten bestimmter Foristen oft auch ein Rätsel. Unter Anderem, oder gerade besonders, in diesem Thread hier.


    Aber heute rätsle ich hier nicht mehr weiter. Gute Nacht.

  • @alescha01


    Es ist ein Recht sich ganz demokratisch für seine Überzeugungen einzusetzen. Und in der Schweiz gilt mehr oder weniger immer noch Meinungs- und Redefreiheit.


    Bei ihrem Kampf gegen die Internationalisierung seitens der Grünen und Linken wenden sie dabei eine stilistische Kampfrethorik an, die meiner Meinung nach nicht nur fragwürdig ist. Sondern bisweilen gar übergriffig daherkommt.


    Das ist jetzt einfach mal meine persönliche Meinung zu ihrem politischen Programm.

  • Hier der ganze Artikel... (Auf die "Gefahr" hin, dass er hier schon mal verlinkt war. Dann bitte ich um Entschuldigung)


    Aus der «Weltwoche» vom 12.12.2021


    "Staatssekretär Mario Gattiker tritt ab. Das Aushängeschild der Schweizer Flüchtlingspolitik war sympathisch. Die grundlegenden Defizite des Asylwesens konnte er jedoch nicht beseitigen Aushängeschild der Schweizer Flüchtlingspolitik war sympathisch. Die grundlegenden Defizite des Asylwesens konnte er jedoch nicht beseitigen


    Von Marcel Odermatt


    Mario Gattiker war bei den Journalisten beliebt. Wer den Staatssekretär des Staatssekretariats für Migration (SEM) interviewte, wusste, dass der Spitzenbeamte eine gute Schlagzeile lieferte.


    Der Leiter des Bundesamtes war offen und freundlich. Anders als andere hohe Funktionäre in der Verwaltung, die ständig Angst haben, irgendetwas zu sagen, was ihnen dann negativ ausgelegt werden könnte.


    Jetzt geht der oberste Asyl-Chef in Pension.


    Mit seiner jovialen Art wurde der ehemalige Mitarbeiter der Caritas zum Gesicht der öffentlichen Schweizer Flüchtlingspolitik. Cool reagierte der Jurist auf die ständigen Anwürfe von linker Seite, die das Flüchtlingssystem als angeblich unmenschlich und zu restriktiv taxieren.


    Trotzdem muss man nach zehn Jahren von Gattiker in der Verantwortung konstatieren: Die grundsätzlichen Probleme der Schweizer Flüchtlingspolitik, seine offensichtlichen Fehlanreize, konnte der 65-Jährige nicht beseitigen.


    In seiner zehnjährigen Amtszeit gewährte das SEM 114.000-mal Asyl oder eine vorläufige Aufnahme.


    Das Asyl-Wesen ist längst zu einer tausendfach verwendeten Möglichkeit geworden, in die Schweiz einzuwandern, unabhängig davon, ob die Menschen in ihren Heimatländern tatsächlich an Leib und Leben verfolgt sind.


    Diese Entwicklung konnte oder wollte Gattiker nicht ändern.»


    Herr Schneider, ich vermisse Ihre Quellangaben. Was ich Ihnen jedoch hoch anrechne, ist, dass Sie mit Vorname/Name/Wohnort Ihre Threads unterzeichnen.


    Herzliche Grüsse


    Tilia

  • User 8068

    @Tilia


    Zuerst mal eine persönliche Nachricht.


    Ich hatte in den letzten Tagen ein paar mal an sie gedacht. Und ihnen im Stille auch ein gutes neues Jahr gewünscht. Ich hoffe es geht ihnen gesundheitlich wieder etwas besser.


    LG

  • User 8068

    @Tilia


    Jetzt noch zu ihrem Beitrag in diesem Thread:


    Danke für das Publizieren des betreffenden Artikels in der Weltwoche. Jetzt kann man den ganzen Text lesen. Und weiss jetzt auch woher die entsprechende Rhetorik kommt. Nämlich von dem Journalisten Herrn Marcel Odermatt.


    Die wird von alescha01 recht unreflektiert übernommen....


    Denn es passt in seine Denkweise. Wie man anhand früherer Beiträge unschwer erkennen kann.

  • @Tilia


    Was ich Ihnen jedoch hoch anrechne, ist, dass Sie mit Vorname/Name/Wohnort Ihre Threads unterzeichnen.


    Hier greifen sie das Thema "Anonymität" im Forum auf.


    Es gibt Gründe, warum Personen im Forum Anonym schreiben. Und so soll dies auch möglich sein. Denn sonst würden diese Personen möglicherweise gar nichts schreiben. Ich selbst und weitere Personen sind oft nicht einverstanden mit der Meinung von Herrn Alex Schneider aus Küttigen. Das ist eine Sache, Die andere Sache ist aber, dass wir (Gruppe Transmitter) ihm das auch noch hoch anrechnen, dass er seine Meinung offen unter seinem eigenen Namen vertritt. Und das wurde von unserer Seite her auch schon klar zum Ausdruck gebracht.


    Viel kritischer finde ich es, wenn im Pseudonym Vorname und Name steht. Und man dann trotzdem nicht weiss, wer der Schreiber tatsächlich ist. Es kann ja auch ein Namensvetter sein, der eine ganz andere Meinung hat.


    Wenn man Anonym schreiben will dann soll man ein Pseudonym verwenden, welches ein Phantasiename ist und keine möglicherweise falschen Schlüsse auf irgendwelche real existierende Personen zulässt.

  • @Tilia


    Gute Recherche! Was wir aber noch nicht wissen, ob alescha47 bei der Weltwoche abgeschrieben hat oder vielleicht bei Alex Schneider? Sowie wer alescha47 ist?


    C-O-R-A

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  • @C-O-R-A


    Sie haben entweder die Kommentare zum Thema oder auch die neuesten Threads nicht gelesen.


    Dass alescha01 und alescha47 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einfach mal identisch sind, dürfte mittlerweile keine Frage mehr sein.


    Ein Platzhirsch wie Alex Schneider aus Küttigen lässt sich nicht einfach so durch eine Kopie vertreiben....


    Dass aber die Weltwoche bei Herrn Schneider abschreibt... na ja, spekulieren kann man viel, wenn der Tag lang ist.

  • Zu den "Schnellschüssen" von rodizia vom 09/01/2022 um 15:44 und 09/01/2022 um 15:34 :


    Bei dem "Schützen" scheint lesen von Beiträge von ihm unerwünschten ForistInnen ( ClaudiaSuleiman und C-O-R-A ) Glücksache zu sein.


    Bei jenen, die für dessen Beiträge voten, weiss man's nicht so genau, ob für sie dasselbe gilt, ob bei ihnen lesen allgemein Glücksache ist oder sonstige Ursachen vorliegen.



    C-O-R-A

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