Kraftwerke der Lex Koller unterstellen!

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  • Es ist dringend nötig, dass auch die Schweiz ein Vetorecht für ausländische Firmenkäufe, speziell im Energiebereich, einführt oder solche Geschäfte unter die „Lex Koller“ stellt! Dies sollte möglichst bald gesetzlich verankert werden, bevor man noch mehr hiesige Firmen aufkauft! Dies wäre verhängnisvoll für unsere Wirtschaft, und wir wären dadurch erpressbar!

  • Auch die Schweizer Gesellschaft ist längst abhängig und erpressbar, als Teil des globalen Finanzsystems mit der Libertären Ideologie und einer immer extremeren Geldschöpfung verbunden mit steigender Kapitalmacht.
    Das machen die Chinesischen Chiefs (C..) genauso, nur dort greift die staatl. Regulierung ein,
    wenn Kapitalgewaltige zu viel Macht und Freiheiten für egozentrische Interessen haben.


    Die IDEE vom ehrenwerten alescha ist commun... (franz.) , gemein... (dt.)


    Die übermächtigen Spitzen-Manager (CH- u. ausländische Chiefs u. Verwaltungsräte) und in- und ausländische (Aktien)-Eigentümer der global tätigen Schweizer Kapitalgesellschaften, die ihren Firmensitz oft nur noch aus steuerlichen und rechtlichen Besonderheiten in der Schweiz haben, werden Ihre Schein-IDEE von alescha mit ihren Politikern, Gross-Anwälten und den Big Four (Unternehmensberatungen) zu verhindern wissen, die kaum noch Nationale Interessen verfolgen aber instrumentalisieren. Zum grössten Teil werden "BIG MONEY"-Interessen (Shareholder-Value) verfolgt, Stakeholder-Value nur sowenig wie möglich und nötig.


    Die LEX KOLLER funktioniert doch überhaupt nicht, weil sich Ausländer ja über Aktien (z.B. von Versicherern oder über Treuhand (IMMO) AG´s an grösseren Schweizer Business- und Mehrfamilien-Immobilien beteiligen dürfen und es auch reichlich tun. Für die führenden Verwalter dieser Immobilien und Treuhand-AG´s ist das ein höchst einträgliches Geschäft und die Verwalter werden es mit der HEV(SVP) zu schützen wissen.


    Um eine beherrschende Stellung über einen grosse AG durch eine ausländische MEGA-Kapitalgesellschaft zu gewinnen, wird die ja heute immer weniger über grosse M&A (Merger&Acquisition) durch 'einen' aufkaufenden Konzern abgewickelt.


    Mein bestes Beispiel dafür sind die Verhältnisse bei ABB.
    Vorstandsmitglieder :

    • Björn Rosengren (VV)
    • Carolina Granat
    • Maria Varsellona
    • Morten Wierod
    • Peter Terwiesch
    • Sami Atiya
    • Tarak Mehta
    • Theodor Swedjemark
    • Timo Ihamuotila

    Beteiligungen über 1% (heute):

    • 12,92% Investor AB (Investment Company)
    • 5,16% Cevian Capital AB
    • 3,13% ABB
    • 3,13% Artisan Partners LP
    • 3,11% Capital Research & Management Co. (World Investors)
    • 2,13% The Vanguard Group, Inc.
    • 2,12% Norges Bank Investment Management
    • 1,72% UBS Asset Management Switzerland AG
    • 1,55% Swedbank Robur Fonder AB
    • 1,37% BlackRock Fund Advisors

    Wievele Stimmrechte aus dem sogenannten Streubesitz, aber doch verflochtenem Streubesitz, mit den grossen (Hedge-)Fonds und Schattenbanken, sowie den Publikumsfonds, ETF´s und OFFshore-Firmen ausgeübt werden ?


    Jedenfalls wurde der mit Abstand zukunftsträchtigste und global spitzentechnologisch führende Teil von ABB, die Stromnetzsparte an Hitachi durch fremde Machthaber zwangsverkauft, zu einem viel zu niedrigen Preis. Wobei viele Anteils-Verkäufer auch wieder Anteils-Käufer waren.


    Zusammenfassung : Aktien von Schweizer Unternehmen dürften nicht mehr von ausländ. Finanz-Institutionen gehalten werden. Ausländ. Eigentümer von Schweizer-Aktien müssten enteignet werden mit entsprechender Entschädigung.
    Natürlich werden die ausländischen Eigentümer die Chance ergreifen und die Auslandsinvestitionen von zumeist auch Kapitalgewaltigen Schweizern auch enteignen. Soweit ich weiss, wäre das ein Nullsummenspiel, weil Kapitalgewaltigen Ausländer in etwa gleich viel Kapital in der Schweiz halten, wie Kapitalgewaltige Ausländer in der Schweiz.
    Es ist davon auszugehen, dass der ehrenwerte alescha das auch alles ganz genau weiss und es ist sicher nicht unvernünftig oder eine Alterserscheinung, standhaft u. provozierend so was zu posten.


    Es ist wohl der Versuch, "Sündenböcke" zu generieren oder die wirklichen Gründe zu verschleiern, wieso sich die Wirtschafts- und Macht-Verhältnisse für immer mehr Menschen bei uns zumindest nicht mehr verbessern, wenn nicht sogar verschlechtern.

  • @oytenkratos


    Es ist davon auszugehen, dass der ehrenwerte alescha das auch alles ganz genau weiss und es ist sicher nicht unvernünftig oder eine Alterserscheinung, standhaft u. provozierend so was zu posten.


    Es ist wohl der Versuch, "Sündenböcke" zu generieren oder die wirklichen Gründe zu verschleiern, wieso sich die Wirtschafts- und Macht-Verhältnisse für immer mehr Menschen bei uns zumindest nicht mehr verbessern, wenn nicht sogar verschlechtern.


    Das ist eine der möglichen Erklärungen, warum alescha01 solche Texte schreibt. Das setzt allerdings ein hohes Mass an Intelligenz und ein nicht minder grosses Mass an Durchtriebenheit voraus. Und dann wäre alescha01 ein grosses Rad im entsprechenden Getriebe. Letzteres bezweifle ich allerdings. Ich halte in für einen Mitläufer, welcher den wirklich Grossen als Zuträger dient.


    Ein adäquates Mass an Durchtriebenheit muss einem dafür aber auch zu eigen sein.

  • @oytenkratos


    Klare Antwort. @alescha01 träumt wohl etwas.

  • @Transmitter" ... welcher den wirklich Grossen als Zuträger dient. " JA.


    Keine grossen Tyrannen, grossen Diktatoren oder die grossen Chiefs und grossen Firmenpatriarchen kommen zu oder konservieren Machtpositionen, ohne Zuträger, Ober-Diener, Gross-Knechte, oder mittleres fachlich-kompetentes Führungpersonal aus.
    Die Hauptkompentenz der grossen Tiere (als Metapher) verfügen hauptsächlich über nötige Fähigkeiten und Zeit im Spiel um Macht und Menschenkenntnisse, wer zum treuen Grossknecht oder Kopfverdreher taugt, aber nicht auch so unbedingt ein grosses Tier sein will oder warten kann.


    "alescha" hat seine mittlere Machtposition über die Köpfe verloren, aus welcher Positionen auch immer. Das ist ein bitteres Verlust-Erlebnis. Die Kompensations-Möglichkeiten sind vielfältig.
    Für alle die im Alter immer noch nicht genug haben, kaum zu bewältigen.
    Die Möglichkeit das Leben auch ohne Macht zu geniessen, wie Kobold, ist da viel sozialverträglicher


    Durchtriebenheit ist auch nur ein Mittel und es kommt darauf an, wofür ein Trieb benützt wird ?
    Aktiv für egozentrische Ziele und Ausblendung von Kollateral-Schäden oder
    passiv solche aktiv toxischen Menschen abzuwehren.

  • @oytenkratos


    Aktiv für egozentrische Ziele und Ausblendung von Kollateral-Schäden oder
    passiv solche aktiv toxischen Menschen abzuwehren.


    Ich persönlich habe mich für Letzteres entschieden.


    Bin noch am Üben....

  • Kraftwerke der Lex Koller unterstellen!

    Die steigenden Verkäufe von traditionell-schweizerischen Firmen an chinesische Staatskonzerne beunruhigen die Schweizer Bevölkerung und Politik. Die USA, Deutschland und einige andere europäische Länder haben ein Vetorecht eingeführt, womit sich solche Übernahmen verhindern lassen. Besonders Deutschland hat verschiedene heikle Geschäftsverkäufe an Chinesen verhindert; so auch im Nuklear- und Energiebereich. Ihr neues Gesetz nennt sich „Vetorecht für den Verkauf von kritischen Infrastrukturen an Ausländer“. In China ist es selbstverständlich verboten, dass westliche Firmen ihre Unternehmen kaufen können. Warum soll dies umgekehrt uneingeschränkt möglich bleiben?

    Es ist dringend nötig, dass auch die Schweiz ein Vetorecht für ausländische Firmenkäufe, speziell im Energiebereich, einführt oder solche Geschäfte unter die „Lex Koller“ stellt! Dies sollte möglichst bald gesetzlich verankert werden, bevor man noch mehr hiesige Firmen aufkauft! Dies wäre verhängnisvoll für unsere Wirtschaft, und wir wären dadurch erpressbar!

  • alescha01


    Ich bin voll dafür, dass wir dagegen sind!

    Deshalb fordere ich den sofortigen Verkauf der AKW an die Chinesen. Diese müssen dann aber auch die Risiken übernehmen.

    Die wollen wir nämlich nicht. Also erlassen wir nach dem Verkauf sofort solche Vorschriften, welche die Schweiz von sämtlichen Risiken befreit. Sprich keine Betriebsbewilligung für AKW mehr erteilt werden können.

    Dann haben wir für das Erste mal die AKW und die Chinesen entsorgt!

    :D :P