Die langfristige Sicherstellung der AHV-Finanzierung kann nicht über die Anpassung des generellen Renteneintrittsalters an die veränderte Lebenserwartung erfolgen. Aufgrund der Arbeitsbelastung und der Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes wäre eine generelle Erhöhung des Renteneintrittsalters kontraproduktiv. Für die Frauen wäre sie zudem wegen deren Mehrfachbelastung und der Schlechterstellung bei der 2. Säule ungerecht. Gute Alternativen sind: Flexibilisierung des Renteneintrittsalters; Beitragserhöhungen, ev. auf Kosten von Lohnerhöhungen; neue Finanzierungsquellen (SNB-Gewinne, Umlagerung des Bundesbudgets zugunsten der AHV, Mehrwertsteuererhöhung, Finanztransaktionssteuer, Kapitalgewinnsteuer). Alex Schneider, Küttigen
Beitrag
RE: NEIN zur AHV21-Reform: Referendum unterschreiben!
@oytenkratos
Jawohl! Genau so machen wir es! Da heisst wir machen eben gar nichts....
Dann ist die AHV in spätestens 25 Jahren endlich ganz bankrott und dann hat dieses unsägliche Gezerre darum, wer sie sanieren soll, endlich ein Ende!
Und wir wenden uns dann genüsslich wieder den schönen Dingen des Lebens zu.
Smile.
Jawohl! Genau so machen wir es! Da heisst wir machen eben gar nichts....
Dann ist die AHV in spätestens 25 Jahren endlich ganz bankrott und dann hat dieses unsägliche Gezerre darum, wer sie sanieren soll, endlich ein Ende!
Und wir wenden uns dann genüsslich wieder den schönen Dingen des Lebens zu.
Smile.