Frauen sollen sich gemäss Umfragen viel weniger für Geldanlagen interessieren als Männer. Das mag stimmen. Allgemein ist aber der Kenntnisstand in der Bevölkerung über Geldangelegenheiten tief. In der Volksschule gibt es keine Lerneinheiten zumUmgang mit Geld, obwohl neben der Berufsvorbereitung das Sparen und Vorsorgen eine Alltagskompetenz sein müsste. Zudem wird den Leuten in den Medien mit regelmässigen Crash-Nachrichten und –Prognosen das Investieren in längerfristige Finanzanlagen vermiest. Ist das eine bewusste Desinformationsstrategie der Banken und der meist linken Bildungsbürokratie? Ich warte schon lange auf den Tag, an dem die Medien den seit Jahren andauernden Aufschwung des Aktienmarktes mit gleicher Vehemenz kommentieren wie dann, wenn er kurzfristig „abstürzt“. Alex Schneider, Küttigen
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RE: Frauen und Geldanlagen: Bildung versagt!
Statt Schule und anständigem Journalismus gibt es doch immer mehr PublicRelation-Agenturen,
die die Öffentlichkeit darüber aufrichtig aufklären könnten. Diese Märchen-Erzähler, die es verstehen aus dem Stroh (in den Köpfen) Gold zu spinnen, vertraue ich schon lange nicht mehr.
Das Storytelling von denen sollte mit "Es war einmal" beginnen, wie es sich für Märchen gehört.
Die subtile (untergriffige) Diffamierung von Frauen ist bezeichnend für autoritäre Persönlichkeiten.
OK, in Zeiten des Genderns…
die die Öffentlichkeit darüber aufrichtig aufklären könnten. Diese Märchen-Erzähler, die es verstehen aus dem Stroh (in den Köpfen) Gold zu spinnen, vertraue ich schon lange nicht mehr.
Das Storytelling von denen sollte mit "Es war einmal" beginnen, wie es sich für Märchen gehört.
Die subtile (untergriffige) Diffamierung von Frauen ist bezeichnend für autoritäre Persönlichkeiten.
OK, in Zeiten des Genderns…