Armut und Inflation

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    In der "Zuwanderungs-Kampagne" oder im "EU-Bashing" werden doch nur die natürliche Ängste vor allem "Fremden" instrumentalisiert,

    für mehr Stimmen in der gelenkten und zunehmend defekten Schweizer Demokratie.

    Das um die Vormachtstellung der Kapitalgewaltigen, und ihres Führungspersonals weiter auszubauen.


    In der Regel wird schon wieder in engen Klassen geheiratet und Kinder gezeugt, was ein starkes Indiz für eine Klassengesellschaft ist.

    Auch das ist eine Form von zunehmender Kapital-Akkumulation in weniger Händen.


    Schon früher haben die Söhne Reicher und Töchter Reicher Bauern nur untereinander heiraten dürfen.


    Bildungsgerechtigkeit gibt es auch immer weniger, für die Kinder von Einkommensschwachen.


    Von den Kindern der vielen Einkommenschwachen, relativ IN der Schweiz,

    steigen trotz höheren und nötigen Ausbildungsabschlüssen nur noch wenig auf, bei den "flachen" Hierarchien.

    Das auch weil die realen "Wachstumsraten" wegen zunehmender Ungleichheit immer geringer werden,

    als nach WKII und in den Zeiten der Babyboomer.

    Die Schweiz hat seit ca. 1993 kaum noch ein substanzielles und reales Wirtschaftswachstum.
    Das Wachstum resultiert aus Zuwanderung und immer höherer gesamtgesellschaftlicher Verschuldung (Buchgeld).


    Verhütung ist viel effizienter als Kinder und auf beglückenden SEx muss man auch nicht verzichten.
    Die nötige Freizeit für eine eigene gute Kinderbetreuung muss man sich auch erstmal nehmen können.
    Das Kinderglück der Kapitalschwachen kompensieren diese lieber durch beglückenden konsumptiven Wohlstand, allerlei Vergnügungen und andere Betäubungsmittel. Der natürliche Pflegeinstinkt kann durch Haustiere auch effizienter befriedigt werden.


    Es war auch klar, dass früher oder später die hohe Inflation bei ASSETS (Kapitalvermögen) in die Real-Wirtschaft überschwappt,

    wenn der Tauschwert der Assets in Relation zum Nutzwert immer weniger ausgewogen ist.