Wer sitzt zu oberst auf dem Baum? 1
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Osterfrage: Wer findet das bunteste und grösste Ei?
Viel Spass beim Eiersuchen!
Frohe Ostern allerseits
C-O-R-A
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Osterfrage: Wer findet das bunteste und grösste Ei?
Viel Spass beim Eiersuchen!
Frohe Ostern allerseits
C-O-R-A
Wer sitzt zu oberst auf dem Baum?
Der Osterhase? Spass beiseite.
Für solche, die mehr von diesem Lebensbaum wissen möchten.
ZitatWer findet das bunteste und grösste Ei?
Mehr zu den biologischen Eltern der Eier-Schlüpflinge findest du im Lebensbaum.
C-O-R-A
Ein Seegras-Teppich in Australien als bis heute grösste Pflanze der Welt identifiziert. Vorausgesetzt man betrachtet Pflanzen mit gleichem Erbgut (Klone) als eine einzige Pflanze:
Mehr siehe:
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C-O-R-A
#2800Δ10
P.S.: M.E. hat jeder Homo sapiens bei der Geburt die Eigenschaft "Mensch". Er kann sie im Lauf seines irdischen Leben mehr oder weniger oft verlieren – aber auch immer wiederfinden.
Daher werde ich in Zukunft nicht mehr von "Menschwerden" sondern lieber von "Menschwiederwerden" oder "Menschsein".
Mensch als solches ist keine Eigenschaft, aber er kann Eigenschaften besitzen und sie gehören zu seinem Wesen. Also kann er die «Eigenschaft Mensch» auch nicht verlieren, sonst wäre er danach ein anderes Wesen > Vogel, Fisch.
Schon mal von einem "Unvogel" oder einem "Unfisch" gehört
Ein "Unmensch unserer Gattung" gehört m.E. immer zur Gattung "Homo sapiens" Er wird kein anderes Wesen. Ich glaube nicht an »Zombies«.
C-O-R-A
#3016Δ-(602+15)
[ 15 Beiträge aus der offiziellen Statistik entfernt?]
Was verstehen Sie persönlich unter einem "grossen" Menschen ? - Gross in welchen entscheidenden Eigenschaften und wozu ?
Die ausführliche Antwort auf diese Fragen würde m.E. den Rahmen dieses Threads sprengen.
Mir sind immer wieder "grosse" Menschen begegnet und sie sind und waren sehr verschieden (auch in diesen Foren, wenn auch deutlich seltener bis gar nicht mehr).
Hier in den Foren ist m.E. @rolnic ein exzellentes Beispiel für einen "grossen" Menschen.
Sie findet etwas tatsächlich, aktuell Erfahrenes ungerecht, sucht Hilfe, kämpft, siegt und bedankt sich für die Hilfe:
Ich denke bzw. fühle, dass der Mensch "@rolnic" auch sonst oft für ihre behinderte Schwester so gekämpft hat und heute für andere und sich es weiterhin tut.
Damals waren m.E. die geposteten Probleme in diesen Foren noch mehrheiltlich echte, aktuelle, persönliche Erfahrungen, für die man eine Lösung suchte und hoffte hier zu finden.
Die heute und schon seit längerem in diesen Foren geposteten Probleme scheinen mir mehrheitlich einer "Aneignungskultur" zu entspringen:
Sockenpuppen-Accounts o. Ä. eignen sich alte Probleme und Sorgen anderer, ihnen mehr oder weniger bekannten Menschen an und posten diese als angeblich eigene, aktuelle Probleme.
Das Ganze artet schliesslich in einem ellenlangen Geplapper als Hilfe für die HelferInnen-Accounts aus.
So empfinde ich seit längerem diese Beo-Foren.
C-O-R-A
#3018Δ-(617)
Schon mal von einem "Unvogel" oder einem "Unfisch" gehört
Ein "Unmensch unserer Gattung" gehört m.E. immer zur Gattung "Homo sapiens"
Er wird kein anderes Wesen. Ich glaube nicht an »Zombies«.
Nehmen Sie nochmals Ihren Satz: M.E. hat jeder Homo sapiens bei der Geburt die Eigenschaft "Mensch". Er kann sie im Lauf seines irdischen Leben mehr oder weniger oft verlieren – aber auch immer wiederfinden unter die Lupe.
Man kann ihn auch anders formulieren, mit: jeder Mensch (Homo sapiens) hat bei der Geburt die Eigenschaft ein Mensch zu sein. Wie tönt das? Wenn er nun diese angebliche Eigenschaft, ein Mensch zu sein verliert, dann ist er weder Mensch noch Unmensch, sondern etwas anderes, denn Sie schreiben ja selber, dass ein Mensch und ein Unmensch zur Gattung des Menschen gehören (Homo sapiens). Folglich kann sowohl ein Mensch wie ein Unmensch Ihrer Meinung nach seine «Eigenschaft» ein Mensch zu sein, verlieren.
Man kann ihn auch anders formulieren, mit: jeder Mensch (Homo sapiens) hat bei der Geburt die Eigenschaft ein Mensch zu sein. Wie tönt das? Wenn er nun diese angebliche Eigenschaft, ein Mensch zu sein verliert, dann ist er weder Mensch noch Unmensch, sondern etwas anderes, denn Sie schreiben ja selber, dass ein Mensch und ein Unmensch zur Gattung des Menschen gehören (Homo sapiens). Folglich kann sowohl ein Mensch wie ein Unmensch Ihrer Meinung nach seine «Eigenschaft» ein Mensch zu sein, verlieren.
Insich interpretiert meine Aussagen nicht korrekt:
Hier wird "Homo sapiens gleich Mensch" und "Mensch gleich Homo sapiens" gesetzt. DAS beinhalten meine Aussagen nicht.
Was ist mit "Neandertaler" in der Vorstellung von insich+
Konnten der Neanderthaler Menschlichkeit zeigen?
....
Konnten auch Neandertaler menschlich sein?
C-O-R-A
#3020Δ-(617)
Ich hatte mehrere Jahre eine direkte Vorgesetzte, mit japanischen Wurzeln/Eltern.
Die hat mir immer wieder nahe gelegt, denk nicht, sondern schau was es schon gibt, zu einem Sachverhalt.
Auch der (Denk-) Philosoph Kant und der (Sprach-) Philosoph Wittgenstein haben es so ähnlich formuliert.
Also habe ich mir das erstmal "angeschaut" was zu Baum des Lebens und dann zu MENSCH kam.
"Baum des Lebens" tönt zwar gefällig, aber "Evolution" wird eine treffendere Bezeichnung sein.
Mir war auch von Anfang an klar, dass "MENSCH" eine "biologische" Kategorie und/oder eine äusseren Erscheinungsform ist.
Dann hat das Menschsein auch noch etwas damit zu tun, was Menschen wie tun und handeln, mehr oder weniger im Einzelfall.
( Der Mensch ist ein Vernunftwesen ; mehr oder weniger )
Erst jetzt habe ich in der WIKI nachgeschaut, was mir der WIKI-Artikel zum Sachverhalt Mensch geben kann und habe darüber
weiter nachgedacht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mensch
Ich schaue auch stets unter Diskussion nach,, bevor ich zu einem eigenen Urteil zu einem Sachverhalt komme.
Diese Form der Selbst-Aufklärung habe ich bereits ab 9 Jahren begonnen, noch mit Lexika oder Fachbüchern in Papierform.
Das "unzureichende Fürwahrhalten", allgemeinsprachlich MEINEN, unterscheidet sich dazu stark.
Die Beiträge von C-O-R-A entsprechen meistens blossem MEINEN.
Aber keiner/keine ist so schlecht, dass er/sie nicht noch als gutes Beispiel dienen kann.
Dafür, wie es besser nicht gemacht werden sollte, damit das Leben von möglichst vielen Menschen besser ist und wird.
In der Sprachphilosophie und Linguistik wird geraten, besonders die Worte zu untersuchen,
die so selbverständlich benutzt werden, ohne noch darüber mehr/tiefer zu reflektieren. ( Beispiel: Freiheit von/zu )
In den immer professionelleren Verführungskünsten im Verkauf (Marketing) und der demokratischen Politik
wir dieses Defizit leider immer erfolgreicher für mehr Vor-MACHT instrumentalisiert.
Irren ist menschlich (errare humanum es).
Aber auch der Satz gilt nicht absolut, sondern unterschiedlich von Mensch zu Mensch und Sachverhalt, mehr oder weniger.
Mit Selbst-Aufklärung und gekonnt schauen, was, schon und noch gibt, kann das eigene Erkenntis- und Urteils-Vermögen
eingeübt und vermehrt werden. Auch ich bin nicht allwissend, sondern mehr sicher wissend. So auch nicht frei von Fehlern.
Hier wird "Homo sapiens gleich Mensch" und "Mensch gleich Homo sapiens" gesetzt.
DAS beinhalten meine Aussagen nicht.
Was ist mit "Neandertaler" in der Vorstellung von insich+
Konnten der Neanderthaler Menschlichkeit zeigen?
....
Konnten auch Neandertaler menschlich sein?
Klar zeigte der Neandertaler menschliche Züge (Menschlichkeit), tut aber nichts zur Sache, dass er eine andere Spezies war. Ihr Beitrag ist auf den heutigen Homo sapiens bezogen und nicht auf den ausgestobenen Homo neanderthalensis.
oytenkratos schreibt richtig:
Mir war auch von Anfang an klar, dass "MENSCH" eine "biologische" Kategorie und/oder eine äussere Erscheinungsform ist.
Mensch, Neandertaler und Schimpanse - Ein Vergleich von Genomsequenzen
Das deckt sich auch in etwa mit diesem Artikel:
Das Gehirn von Neandertalern entwickelte sich anders als das von modernen Menschen
Vielen Dank für den obigen Beitrag und die dazugehörigen, hoch interessanten Links!
Als erstes fällt mir bei den zwei verlinkten Beiträgen auf:
C-O-R-A
#3030Δ-(618)
Klar zeigte der Neandertaler menschliche Züge (Menschlichkeit), tut aber nichts zur Sache, dass er eine andere Spezies war. Ihr Beitrag ist auf den heutigen Homo sapiens bezogen und nicht auf den ausgestobenen Homo neanderthalensis.
Klar ist der Neandertaler eine andere biologische Art (Spezies). Aber wie in meinem vorangegangenen Beitrag #11 erwähnt, wird im Beitrag des zweiten Links der Begriff "Mensch" nicht absolut für die Bezeichnung "Homo sapiens" verwendet und weiter:
»Unsere Studie deutet darauf hin, dass einige Aspekte bei der Entwicklung und Funktion des Gehirns moderner Menschen unabhängig von der Gehirngröße sind, da Neandertaler und moderne Menschen ein ähnlich großes Gehirn haben. Die Ergebnisse lassen auch vermuten, dass die Gehirnfunktion der Neandertaler stärker von Chromosomenfehlern beeinflusst wurde als die des modernen Menschen«, fasst Wieland Huttner, der die Studie mitbetreut hat, zusammen. Svante Pääbo, der die Studie ebenfalls mitbetreute, fügt hinzu, dass »künftige Studien erforderlich sind, um zu untersuchen, ob sich die geringere Fehlerrate auf Merkmale des modernen Menschen auswirkt, die mit der Gehirnfunktion zusammenhängen.«
Publikation
Felipe Mora-Bermúdez, Svante Pääbo et al. Longer metaphase and fewer chromosome segregation errors in modern human than Neandertal brain development Science Advances. 29.07.2022
(N.B.: In anderen Beiträgen auf der gleichen Site wird für andere Arten der Gattung "Homo" auch der Begriff "Frühere Menschen" benutzt.)
Und ja Meine Überlegungen beziehen sich auf die Art "Homo sapiens" – d.h. auf uns. Aber auch auf unseren Umgang mit den verschiedenen Begriffsableitungen (Menschlichkeit, Menschsein etc.) rund um das Wort "Mensch" im Laufe der Jahrhunderte – d.h. vor allem vor und nach Darwin.
Der "Abschweifer" zu unserem, heutigen Umgang mit dem Neandertaler war der Versuch, dies verständlicher zu machen.
C-O-R-A
#3031Δ-(618)
Beim Vergleich Mensch und Neandertaler werden viel zu wenig die unterschiedlichen Hände berücksichtigt.
Die Hand des Neandertalers war gut angepasst an die Nutzung von Werkzeugen, die wie ein Hammer gehalten werden.
Dagegen gelang ihm der Präzisionsgriff, bei dem die Spitzen von Daumen und Zeigefinger gegeneinander gepresst werden,
nicht so gut wie dem heutigen Menschen.
Beim Vergleich Mensch und Neandertaler werden viel zu wenig die unterschiedlichen Hände berücksichtigt.
Die Hand des Neandertalers war gut angepasst an die Nutzung von Werkzeugen, die wie ein Hammer gehalten werden.
Dagegen gelang ihm der Präzisionsgriff, bei dem die Spitzen von Daumen und Zeigefinger gegeneinander gepresst werden,
nicht so gut wie dem heutigen Menschen.
In der Schule hat man mir die Erkenntnis beigebracht, dass als wir von den Bäumen runter kamen und in die Steppe gingen unser Daumen sich mit der Zeit (Evolution) so veränderte, dass er sich leicht allen anderen Finger gegenüber stellen konnte. Dies ermöglichte uns mit der Hand feinmotorische Tätigkeiten zu verrichten, die wiederum nur von Qualität waren, wenn sich unser Gehirn dementsprechend entwickelte.
Was zuerst war, weiss ich nicht. Wahrscheinlich ging es Hand in Hand bzw. Hand zu Gehirn und Gehirn zu Hand.
Was ich aber dank meiner Erkenntnis- und Urteilskraft schaffte, festzustellen, als ich eines Tages im Zoo den Schimpanse beim Kletter zu sah, dass wir mit diesen verdrehten Daumen nie wieder auf unsere Bäume zurück können. Die wären uns ständig im Weg und wir wurden schon am ersten Tag tödlich abstürzen.
Vielleicht ist das der Grund, dass nur noch so Wenige auf dem Beo-Foren-Baum herum turnen.
Was hingegen meine Erkenntnis- und Urteilskraft nicht erlaubt, dem Neandertaler anhand der Beweglichkeit seines Daumensmenschliche Züge und Menschlichkeit abzusprechen.
Wer kann das ?
C-O-R-A
#3032Δ-(618)
Haben sie schon mal Freikletterern genau zugeschaut. Da kommt kein Schimpanse rauf und runter.
Der menschliche Daumen ist keineswegs "verdreht", sondern um 5 Achsen beweglich.
Ein Mensch bleibt ein Mensch, ob er nun mehr oder weniger Erkenntnis- und Urteils-Vermögen hat
Neandertaler können nicht mehr befragt werden, ob sie sich als Menschen verstehen.
Endlich hat sich meine Schreibaufwand für die Beo-Foren wiedermal gelohnt:
Der menschliche Daumen ist keineswegs "verdreht", sondern um 5 Achsen beweglich.
Danke Ich denke, das dies eine Erkenntnis der modernen Wissenschaften ist.
Sollte ich mal eine FreikletterIn treffen, frage ich sie, wo ihr der um 5 Achsen bewegliche Daumen bei den verschiedenen – auch äffischen – Klettertechniken gegenüber Schimpansen Vor- und Nachteile bietet.
C-O-R-A
P.S.: Dass ich die Chance bekomme vor der Kletterwand eine NeandertalerIn oder eine SchimpansIn zu ihren Kletterkünsten zu befragen, erachte ich als viel, viel unwahrscheinlicher oder sogar als absolut unwahrscheinlich.
#3034Δ-(618)
Ein Mensch bleibt ein Mensch, ob er nun mehr oder weniger Erkenntnis- und Urteils-Vermögen hat
Das wäre ja noch schöner Wer kommt auf die Idee, dass unsere individuellen Erkenntnis- und Urteils-Vermögen etwas über den Grad unser Menschlichkeit aussagt
C-O-R-A
#3035Δ-(618)
Neandertaler können nicht mehr befragt werden, ob sie sich als Menschen verstehen.
Die korrekten Fragen lauten:
Stehen wir anderen das »Menschsein« zu Oder bestehen wir darauf, die alleinige »Krone des Ganzen« zu sein
C-O-R-A
#3036Δ-(618)
Sollte ich mal eine FreikletterIn treffen, frage ich sie, wo ihr der um 5 Achsen bewegliche Daumen bei den verschiedenen – auch äffischen – Klettertechniken gegenüber Schimpansen Vor- und Nachteile bietet.
Da kommen mir noch weitere Ideen:
C-O-R-A
#3039Δ-(619)
Ich hatte mehrere Jahre eine direkte Vorgesetzte, mit japanischen Wurzeln/Eltern.
Die hat mir immer wieder nahe gelegt, denk nicht, sondern schau was es schon gibt, zu einem Sachverhalt.
Bei uns im Westen geht vor Jahrzehnten die Meinung herum, dass Japan sehr gut im Kopieren sei. Ob die Meinung immer noch die Runde macht und was Wahres hat, weiss ich nicht.
Ich meine aber zu sehen, dass Japan heutzutage auch sehr gut ist im Kreieren von Bots mit tier- und sogar menschenähnlichen Zügen.
C-O-R-A
#3040Δ-(619)