Hi,
Zur kurzen Umschreibung:
- 2018 hatte ich einen schweren Unfall
- bekomme seit 2019 Unfallkrankentagegeld
- habe im Januar 2022 endlich meinen IV Bescheid bekommen, obwohl sämtliche Wiedereingliederungsmaßnahmen nicht gefruchtet haben, bekomme ich nur eine Viertelsrente. Daran lies sich nichts mehr ändern.
Heute kam zu meinem entsetzten, von meiner Zusatzrente ein Brief, das sie mir die Invaliditätsleistungen einstellen und mich auf ihren IV Grad auf unter 40% sehen. Aufgrund von irgendwelchen Mischrechnungen. (Da ich "nur 70%" vor meinem Unfall gearbeitet habe)
Bei der IV habe ich 41%, obwohl ich Einschränkungen von 53% habe🤔
aktuell sieht es so aus, das ich noch keine 40% arbeiten könnte
- Gibt es hier vielleicht jemand der etwas ähnliches durchgemacht hat und lösen konnte?
- oder einen Anwalt im Raum BS kennt,der darauf spezialisiert ist?
Ich freue mich sehr auf eure Antworten 😊
Vielen Dank schon Mal.