Stromversorgungssicherheit: Es braucht einen Mix von Massnahmen.
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Die Statistik nützt mir nicht viel. Schaue auf Aktienkurs der Shell und Dividende. Früher setzte ich auch auf Containerschiffe.
Da nehme ich sie jetzt nicht so ganz bierernst.
Verfolge jetzt aber ganz genau... Argusaugen in Cooperation mit so einem grauen Star....
Die Rückverfolgung meiner Aktienanlage... genauer dem Schiffcontainer mit der nächsten Bierdosis aus der Kleinbrauerei gleich visa Vis....
Wenn da Container nicht rechtzeitig ankommt... dann fällt da mehr als nur meine Aktie!
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Bitte nehmen sie es mir nicht übel...
Aber diese Statistiken.... da verfange ich mich immer wieder in so gemeine Kleinstrickereien....
Voll übel...
Und ich bin echt kein Rechengenie! Brauche da etwas Hilfe.
Jetzt habe ich die vollwahnsinige Idee gehabt, diese "Satanistik" etwas einzumitteln... Nur so als Orientierung..... Und zwecks Rechenübung....
Da ich selbst etwas handgestrickt veranschlagt bin... habe ich gedacht, ich nagle da mal etwas Balken drauf, bevor das Zeugs noch gefährlich wird.
Jedenfalls habe ich mal einen Balken von Tiefpunkt zu Tiefpunkt genagelt. Und dann noch einen Balken von Hochpunkt zu Hochpunkt.
Dann gab das aber immer noch ein sehr löchriges Bild ab!
Da wollte ich von oben links nach unten rechts in der Statistik noch nen Balken vernageln.....
Ja und dann sind mir die Nägel ausgegangen!
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Auch wenn Statistiken fälschen nicht gerade ihr Hobby ist....
( Und vielleicht sind wir auch nicht die Einzigen im Thread die sich da mal etwas Gedanken dazu machen).
Wenn sie in der Grafik der von mir gelinkten Statistik jetzt mal von links unten (Anfangspreis) eine Gerade durch den Tiefstpreis rechts oben legen, dann zeigt das so ungefähr an, wie sich der Preis real entwickelt hat.
Denn diese Gerade zeigt ungefähr den Preis an, wie er an der Börse als Gestehungskosten bei der Förderung anfällt. Fällt der Preis an der Börse unter diese Marke (Graph) wird die Produktion eingestellt. Ist der erzielbare Pries höher als über dem Graphen, dann sind das im Prinzip die Gewinne der Spekulanten.
Legt man jetzt noch eine Gerade vom Anfangspreis durch den Höchstpreis in der Gafik....
Dann haben wir zwischen den beiden Graphen ein Feld. Und in diesem Feld ist die Bandbreite der Spekulationsgewinne abgebildet.
Entlang der Zeitachse kann man die Graphen mal beliebig lange weiterziehen. Denn es gibt kein technisches Regulatorium an der Börse welche diese Graphen beeinflussen würden.
Betrachtet man jetzt im Feld der Spekulationsgewinnne die Bandbreite, kann man ungefähr ablesen, dass diese Gewinne um einen Faktor Drei varieren. ( Differenz von Tiefst- zu Höchstpreis).
Hier haben wir eigentlich noch eine ganz einfache Multiplikation: Gestehungskosten mal Faktor Spekulationsgewinn = Verkaufspreis an der Börse.
Dann muss man zu dem Verkaufspreis an der Börse die Kosten für Verarbeitung und Distribution addieren. Diese Kosten verlaufen im Allgemeinen relativ stabil. Kann man mal annehmen, dass sich die grundsätzlich etwas im Rahmen der allgemeinen Teuerung nach oben verändern.
Jetzt fehlen mir hier etwas die genaueren Zahlen zu den anfallenden Kosten für Verarbeitung und Distribution. Doch das ist für die weitere Betrachtung gar nicht so relevant. Denn es geht ja um das Prinzip / Rechenweg.
Und hier müssen wir grob betrachtet jetzt mal zum Rohölpreis an der Börse den Preis für Verarbeitung und Distribution addieren. Und hier bekommen wir dann den Preis, den das Endprodukt eigentlich kosten würde. Und das wären dann die eigentlichen Gestehungskosten für das Endprodukt.
Und dann kommt der Staat und besteuert das Endprodukt auf dieser Preisbasis.
Und jetzt nehmen wir einfach mal an, dass der Staat noch so viel Steuern draufhaut, wie der Gestehungspreis eigentlich ist. Und das ergibt dann etwa den Preis über den Ladentisch.... oder an der Zappelsäule.
mupli jetzt nehme ich im Beispiel mal stinkfrech an, sie hätten recht gehabt und der Preis an der Zappelsäule sei jetzt mal 2 Schtuzz / pro Liter und die Hälfte davon klaut der Staat.
Dann hat der Lieferant der Zappelsäule noch einen Stuzz. Und davon muss der dann das Rohöl kaufen und die Verarbeitung und den Vertrieb bezahlen. Und hier nehme ich mal an, dass dies gleich viel kostet. (Aber der Preis für Rohöl ist viel variabler als der von den Verarbeitungskosten). Jetzt nehme ich aber mal an dass sich der Rohölpreis auf dem tiefsten Niveau bewegt. Und dann sage ich gut. Dann ist der Einkaufspreis noch ein halber Stuzz... Und die Verarbeitung etc. der andere Halbe.
Das würde dann im Beispiel bedeuten, dass der Preis von Rostoff gerade mal ein Viertel des Endverkaufpreises betragen würde.
(Das jetzt bitte etwas im Hinterkopf behalten. Weil das ist wichtig für eine andere grundsätzliche Überlegung).
Gehen wir aber jetzt in diesem Beispiel weiter und überlegen uns wie sich dann der Endverkaufspreis entwickelt, wenn wegen der Spekulation an der Börse der Rohölpreis verdreifacht wird.
Dann kostet also das Rohöl nicht mehr einen halben, sondern eineinhalb Schtuzz und dann ein halber Stuzz dazu, für die Verabeitung dann sind wir bei zwei Schtuzz und dann wird das durch die Steuern noch verdoppelt und wir haben dann vier Schtuzz an der Zappelsäule...
Gopfridlischtuzz aber auch!
Gaht`s na?
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Ich littere jetzt mental und unverdrossen etwas weiter.... Bin gerade voll im Schuss....
Also ein Barrel Rohöl ergibt ca 120 Liter und das sind dann mal etwa 8,3 für eine Tonne....
Dann sind wir bei ca. 350$ pro Tonne. Frisch ab Loch gezapft. ( Bei 42$ / Barrel).
Gut... oder auch nicht.. denn aus einer Tonne Rohöl ergeben sich ca drei Tonnen CO2.
So eine Sauerei aber auch. Denn wegen dem Klimawandel müssen wir das wieder einlochen.... Fast so schlimm wie mit Hurranium....
Jetzt hat ein findiger Forist dazu mal Zahlen angegeben, was das ungefähr kostet. (Seine Zahlen decken sich recht gut mit dem, was ich aus anderen Quellen finden konnte).
Jetzt sagen wir mal, dass sich die Entsorgungskosten für die Sauerei auf 150$ pro Tonne belaufen. Dann sind wir bei 450$ pro Tonne Rohöl. Und das müsste man jetzt als vorgezogene Recyclinggebühr sofort draufschlagen.
Mit durchschnittlich 800$ hätten wir dann eine ungefähre Verdoppelung der Gestehungskosten ab Loch. Aber das ist natürlich ein Riesenproblem für die Börsenspekulanten.... da gehen die ja schon fast ein. Da bleibt ja die Luft weg...
Also wenn ich im vorhergehenden Beitrag noch mal nachschaue... Spekulationspanne mit Faktor drei? Das wären ja glatte 1050$ / tonne ohne jegliche Verarbeitung.... und natürlich ohne die Recyclinggebühr... Oje oje.... das wird teuer!
Da wären wir ja glatt bei 1500$ / Tonne! Und der Spritpreis ohne die Steuern schon auf 4 $/ Liter.... oder habe ich hier auch schon falsch gerechnet.... ???
Naja... gebs ja zu ... da wäre der Spritpreis erst halb so hoch... ohne den Steuern.
Nur ist hier jemand aus Versehen schon mal auf die Idee gekommen, dass es eine alternative Rechnungsmethode gibt?
Nachtrag folgt....
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Ehrlich jetzt... ich kanns nicht lassen.... mein guter Nachbar hat mich immer noch nicht mit Kaffeeanschlag gestoppt.
Muss jetzt wohl "wirrlich" meine Nachtschicht alternativ neu berechnen....
Hoffe ich schaff das noch, bevor ich mich total Kaffee- und Kopflos in irgendwelchen Statistiken verstricke....
Also im Heimlabor habe ich jetzt also unverrichteter Dinge drei Tonnen gasförmiges Rohöl auf dem Tisch sitzen... Und das muss weg. Sonst kann ich ja gar nicht mehr Blödsinn schreiben! (?).
Also diese Entsorgungskosten bringen ja mein Haushaltsbudget schon fast unter den Boden. Ist voll gemein! Und völlig assozial! Grummel!!!
Hmm? Jetzt kommt gerade der andere supernette Nachbar... und sagt:
Mach nicht so nen Wirbel! Ist doch kein Problem... die 450$ Entsorgungsgebühr. Da legst du noch 350$ Trinkgeld drauf und dann bist du wieder bei den Leuten!
Was jetzt? Habe ich das was wieder voll falsch verstanden? Dann bin ich ja wieder bei diesen ominösen 800$ /Tonne die wir schon in der letzten Falschrechnung hatten?
Sagt der Nachbar ... ja genau. Und da kommst du nicht mehr drum herum. Sonst bringe ich die Milch für den Kaffee nicht mehr!
Puuh. Das ist ja pure Erpressung!
Hole jetzt mal ein kaltes Bier und beruhige mich wieder....
Nachtrag folgt....
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So ... und trotz eiskalt verpasster Beruhigungsdose in flüssig.... Muss ich hier noch etwas heisse Luft abfurzen....
Die Entsorgungsgebühr für eine Tonne CO2 beträgt ca 150$ / Tonne.
Dieser Preis beinhaltet das Einfangen von CO2 und die Verpressung unter Boden.
Rechne ich jetzt aber die Recyclinggebühr vollends auf, dann müsste ich eigentlich das CO2 wieder in Form von Synfuel wieder dahin verpressen, wo es zuerst mal herkam. In Form von dreckigem Rohöl...
Wäre dann aber weniger dreckig.
Jetzt mal rein physikalisch betrachtet, muss ich ungefähr gleich viel Energie dafür aufwenden um aus CO2 wieder Syngas/ Synfuel herzustellen, wie ich aus der Verbrennung der Energieträger gewinnen kann.
Und das wäre dann den Stoffkreislauf konsequent wieder geschlossen und grosso Modo im ökologischen Sinn auch nachhaltig.
So. Und jetzt stelle ich hier mal hypothetisch eine Behauptung auf.
Mit 150$ pro Tonne CO2 habe ich ein Halbfabrikat. Da haue ich jetzt noch zusätzlich nochmal soviel drauf. Dann bin ich bei 300$ / Tonne für recyceltes CO2 in Form von Syngas. Sprich Methan.
Um eine Tonne dreckiges Rohöl zu ersetzen, bin ich dann bei 900$ / Tonne.
Hmm? Moment mal? Wie war das?
Barrel total roh auf ca 120$ / Barrel am Spotmarkt?
Dann also mit Pi mol Oigämäss.. inklusive grünem Star bei?
Ja sage und schreibe... ?
Na ja... also wenn mein Taschenrechner nicht eine volle Pfeife aus dem letzen Loch ist... sind das dann etwa gegen 1000$
Jetzt kommen da die Volkswirtschafter mit ihren Auguren und nicht weniger öligen Archen (Glaube in Neideutsch schreibt man das Oligarchen) und korrigieren mich. Ich hätte mich da voll verrechnet!
Öööh(l)? Habe mir schon gedacht, dass ich mir da mal wieder die Rechnung ohne den Wirt gemacht habe....
Na, ja... also wer den Rechenfehler findet bekommt den Vorschlag für den Kaktus des Jahres 2022 für den den besten Umweltverschmützer....
( Bitte unbedingt die quergelegten Pünktchen beachten... Teufel ist im Deamonteil...).
Mist. Irgendwie sieht es so aus, als wäre der Kaffeekocher von gutem Nachbar heute im Klimastreik?
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Es waren insbesondere Energieexperten von der SVP die da nach dem Ausbruch des Kriegs lautstark gefordert hatten, wir brauchen eine autarke Energieversorgung. Und das gehe nur mit AKW...
Ach ja? Und woher kommen die Brennstäbe ... doch nicht etwa aus Frankreich und China?
Ich habe wohl weiter oben im Thread schon mal geschrieben, dass eine autarke Energieversorgung mit derzeit bekannter Technologie eine Illusion ist.
Allerdings sehe ich es als möglich, dass man einseitige Abhängigkeiten weiter reduzieren kann.
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Anlässlich der Diskussion hier in diesem Thread, aber auch wegen einer ähnlichen Diskussion in einem anderen Thread, ist bei mir eine Frage aufgetaucht.
Was sagt eigentlich ihr guter Freund, der ja eigentlich gut vernetzt ist, denn so über die wahrscheinliche Preisentwicklung von Energieträgern?
Eigentlich habe ich hier zwei Fragen. Denn einerseits meine ich damit die Entwicklung bei Elektrizität. Und andererseits bei fossilen Brennstoffen.
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Es macht mir bestimmt keine Freude schlechte Nachrichten zu hören.
Ich wollte gerne seine Meinung zur Sache hören.
Obwohl ich ihren Freund persönlich nicht kenne... doch jedes Schicksal eines Menschen berührt mich dann doch irgendwie.
Einer meiner Freunde drückte es mal so aus:
Manchmal fühle ich mich wie ein Knotenpunkt in einem Spinnennetz. Jede Berührung des Netzes löst eine Erschütterung aus. Die setzt sich fort. Bis sie auch bei mir ankommt.
Ich wünsche ihrem Freund eine baldige Genesung.
PS: und ihnen etwas Zuversicht, dass es wieder gut kommt.
PS II. Haben von Kobold lange nichts mehr gehört?
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Also mein Nachbar mit der Kaffeemaschine wurde am späteren Freitag Abend von seiner besseren Hälfte am Kragen gepackt und ins Auto verfrachtet... ist seither nicht mehr aufgetaucht.... Ich glaube, die ist etwas eifersüchtig auf die Kaffeemaschine....
Konnte da aber nicht feststellen, dass er da ernsthaften Widerstand geleistet hätte....
Jedenfalls war das ganze Wochenende nichts mit diesem wunderbaren Kaffee aus Äthiopien, den er auf verschlungenen Wegen von der Gattin eines Freundes geschickt bekommt....
Item... jedenfalls konnte ich es nicht lassen noch etwas quer zu rechnen... schliesslich will ich das auch mal noch lernen...
Da bin ich auf die blödsinnige Idee gekommen, ich könnte doch mal nachrechen, ob mir ein Tesla nicht doch günstiger kommt..... bin dann beim Nachmessen an der magnetischen Anziehungskraft hängen geblieben...
Zuvor musste ich aber noch herausfinden mit was ich da eigentlich rechnen will.... also flugs gegoogelt... da muss man mit Allem rechnen!
Bin dann zum Resultat gekommen: etwa 9 pro gut abgestauter Leiche....
Meine Güte ist das wieder kompliziert zu schreiben:
Also Neudeutsch heisst das: 9 kWh / Liter fossiler Brennstoff.
Und bei heutigen Preisen an der Zappelsäule: ca. 23 Rp. / Kwh.
Jetzt ist mir auch klar warum keiner mehr auf E-Mobil umsteigen will..... das rentiert ja nicht, wenn ich ab Netz dann ca. 30 Rp. / kWh bezahlen muss?
Hmm? Wahrscheinlich gibt es jeder vernünftige Mensch sofort auf weiter zu rechnen... aber ich wollte ja nicht vernünftig werden... sondern rechnen lernen... also weiter im Text.
Jetzt wollte ich also wissen, was meine hehelektrische Seifenkiste an kWh so verbraucht...
Und uncle googe sei gedankt... da muss ich etwa 15 auf hundert tanken....
Das heisst dann konkret... 15 x 0.3 gleich Spritkosten von 4.5 Franken.... zu Hause ab Netz getankt.
Jetzt hatten sie doch geschrieben, dass ihr sparsamer Dussli nur 5,5 Liter verbraucht....
Bei rund zwei Schtuzz sind das dann nur 11 Franken.
Klar kaufe ich mir auch wieder einen Vergaserli... Die Tanke muss ja auch gelebt haben!
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Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich doch früher schon mal geschrieben, dass ich es auch nicht als gerade sehr sinnvoll betrachte, wenn eine Person wie sie und mit ihrem üblichen Gebrauch des Dusslis jetzt, gehüpft wie gesprungen, einen Tesla kauft.... Weder sie, noch ich, sind im Moment hier diejenigen, welche da einen grossen Unterschied in der Bilanz ausmachen werden... Muss man ja schon mit Lupe suchen.
Mir geht es darum hier etwas die Dimensionen aufzuzeigen. Und welche langfristigen Investitionen sinnvoll erscheinen. Und um das für mich zu entscheiden mache ich dann halt mal so etwas überschlagsmässige Kalkulationen um den Trend zu erkennen.
Ich bin noch etwas jünger als sie, und es stehen noch ein paar Investitionen an...
Zumindest hat mir das so Gurigus aus Indien so prophezeit.....
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Mit der etwas wirren Rechnerei wollte ich aufzeigen, dass ein Elektroantrieb gegenüber einen Verbrenner einfach energetisch deutlich effizienter ist.
Und das ist einfach mal etwas das Mass der Dinge, wenn man sich überlegen muss, welche langfristigen Investitionen sinnvoll sind.
Für wen sich das dann im Einzelfall auch "wie so richtig" auszahlt ... ist eben individuell.
Nur ändert es nichts an der Tatsache, dass bestimmte Technologien halt verschwenderischer sind, als Andere.
Und die Tatsache ist auch, dass man auf sinnlose Verschwendung besser verzichten sollte. Und sonst kommt die Rechnung für die Verschwendung dann halt doch mal ins Haus geflattert.
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Also ich habe heute total Vorrentnerstress!
Mein Mädchen ist da auf der Strasse unterwegs ... das ist hochgefährlich!
Als total zuverlässiger Helikopter-Bappa im Pflegenotstand muss ich jetzt da über fast 9000 km Luftdistanz ganz genau Drohne spielen und schauen, ob die auch rechtzeitig zum Kontrolltermin erscheint..... sonst schicke ich sofort Überfallkomando los!
Sitze da voll auf Nadeln....
Ach übrigens, was denken sie?
Was unterscheidet eine richtigen Fakir von einem Möchtegerne?
Also der Möchtegerne bestellt sich die Liege auf Aliexpress....
Natürlich das Luxusmodell der chinesichen Produktepiraterie... Hat garantiert mehr als tausend Nägel pro Quadratmeter!
Wo bestellt sich Hard-Core Fakir?
Gar nicht. Der ist naturgemäss Self - Made- Man.
Und haut sich einen einzigen Sargnagel selbst in die Matte!
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Ich rede hier ja nicht nur von Autos. Sondern generell von Investitionen.
Und hier muss ich generell, wie jeder Andere auch, meine eigene Rechnung machen.
Nur gibt es bei der Rechnung halt einfach mal ein paar Grundlagen. Und die muss man entsprechend berücksichtigen.
Jetzt ist es halt so, dass man die eigenen Voraussetzungen nicht per Se auf die Allgemeinheit übertragen kann. Und umgekehrt ist es halt auch so.
Nur die Tatsache, dass man nicht alles einfach so auf einen individuellen Einzelfall ( Vice versa) übertragen kann, ändert dann letztlich nichts an den Fakten, welche im Durchschnitt für die Allgemeinheit gültig sind.
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Bei der Verschwendung gibt es sicher viele Beispiele, welche u.U. Bestand haben können. Wie Sie mal erwähnt haben, ist ein "nigelnagel" neues Auto schon zünftig abgeschrieben, sobald der Käufer das Autohaus verlässt. Mag sein, dass es manchmal nicht anders geht.
Je teurer das Fahrzeug, umso grösser der Abschreiber. Bereits nach 7 Monate und 9000 Kilometer = 34'000 Franken weniger Wert. Mich nähme Wunder, wer mit einem Bentley im Gelände herumfährt.