Stromversorgungssicherheit: Es braucht einen Mix von Massnahmen.

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  • Habe ich was anderes behauptet?


    Weder habe ich was anderes behauptet noch was anderes vermutet.

    Habe ich irgendwo geschrieben, dass Sie etwas anderes behauptet haben?


    Mein:


    Wir kaufen für drei respektive für 4 Tage ein. Dieser nützliche Einkaufszettel hilft uns, nicht unbedingt zum Sparen, aber das einzukaufen, was wir vorhaben zu essen und nicht wahllos einkaufen.


    bezieht sich auf Muplis Beitrag- klar?


    Am meisten Geld spart man, wenn man mit dem "altmodischen" Einkaufszettel einkauft.

    So kauft man nicht unnötig zu viel ein und muss nichts fortwerfen.

  • der andere hat vermeintlich alles und fühlt sich trotzdem arm.

    In unseren Kontext denke ich, dass die Person, die vermeintlich alles hat, wir als reich betrachten dürfen. ... Oder?


    Dass diese reiche, psychisch gesunde Person, wenn sie jammert bezüglich finanziellen Angelegenheiten, sich arm fühlt, ist bestimmt eine falsche Annahmen. Da sind andere Gründe im Spiel :!:


    C-O-R-A

    #2913Δ19

    Tags mit Threads von mir, die mich zurzeit vorwiegend beschäftigen

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    01-04-22 <- UMWELT <- KRIEG IN EUROPA  01-05-22 <- BILDSPRACHE <- FRAUEN  06-05-22 <- KRANKENKASSEN 15-05-22

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    Ich freue mich auf jede konstruktive Meinung von dir.

    Insbesondere auf jene der ehrlich-witzigen und/oder kritisch-konstruktiven Art.

  • forum.beobachter.ch/forum/thread/?postID=256989#post256989


    Was haben diese Fähigkeiten damit zu tun, ob man mit oder ohne Einkaufzettel einkaufen geht?


    Meine Antwort: Gar nix :!:


    C-O-R-A

    #2914Δ19

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  • Danke :!: Ich seh immer klarer.


    C-O-R-A

    #2915Δ19

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  • Kannten mal ein Ehepaar mit einem Kind. Unglaublich wie viele Lebensmittel denen kaputt gingen. Vollgestopfter Kühlschrank und beim öffnen fiel irgend etwas um und lief nach unten, versaute dann den anderen Inhalt. Viel Inhalt welcher dann im Abfallsack landet. Über den Daumen gepeilt ging mtl. bei denen mind. 200 Franken kaputt.

    Wenn diese Leute ohne Einkaufzettel unterwegs waren, kann man daraus schliessen, dass alle die ohne Einkaufzetteln unterwegs sind so sind?

    Nicht alle, aber zu viele:


    Der Einkaufszettel ist auch heute noch hilfreich, um nicht wahllos einzukaufen.

    Eine Einkaufsliste schreiben


    Für mich persönlich ist ein solcher Zettel: 1. Nicht arbeitsintensiv und 2. Hilfreich beim einkaufen (nicht, dass ich/meine Frau ein schlechtes Gedächtnis habe/hat), sondern wegen Food Waste, was bei uns so gut wie nie vorkommt. Der Kühlschrank ist nach 3 respektive 4 Tagen leer und parat, um wieder aufgefüllt zu werden.

  • Mein Einkaufverhalten hat sich im Verlauf meines Lebens immer wieder mal etwas geändert.

    Kann aber aus meiner eigenen Erfahrung heraus schon auch etwas bestätigen, was mupli schrieb.

    In den jungen Jahren ging ich meistens ohne Einkaufszettel in den Laden. Und kaufte recht lustbetont ein. Und das meistens auch noch dann, wenn ich hungrig war.

    Rückblickend muss ich sagen, dass dies die Zeit war, wo ich oft recht unbedacht einkaufte.

    Das führte zwar nicht unbedingt dazu, dass ich dann deswegen deutlich mehr Lebensmittel in den Kübel verfachtete, aber zu diversen kulinarischen Pannen. Smile.

    Das änderte sich dann, als ich Mutter wurde. Da musste ich mich besser organisieren. Einerseits, weil ich Wichtiges nicht mehr vergessen durfte, andererseits aus Zeitgründen. Und nicht zuletzt auch aus finanziellen Gründen. Ich war noch in Ausbildung.

    Einfach so mal wieder auswärts essen gehen, weil ich was Wichtiges beim Einkaufen vergessen hatte, lag nicht mehr drin.

    Heute ist es etwas ein Mix.

    Ich schreibe zwar eine Einkaufsliste. Aber die Produkte, welche ich dauernd kaufen muss, stehen da nicht drauf. Die habe ich im Kopf.

    Passiert mir aber auch oft, dass ich vor dem Einkaufen, die Liste noch mal kontrolliere und ergänze. Doch wenn ich im Laden stehe, hängt die Liste dann immer noch am Kühlschrank. Und den Rest nennt man dann Gedächtnistraining. Smile.

    Im Laden schaue ich mir auch immer an, ob es etwas Heruntergeschriebenes hat, was mir gerade noch so passt. Nicht weil ich muss, aber mir passt Foodwaste auch nicht.

    Ausserdem schaue ich mir auch die Verkaufsaktionen an. Denn mit etwas Organisation lässt sich hier im Haushalt durchaus etwas sparen. Tiefkühler ist aber auch bei mir unerlässlich!

    Mein Haushalt ist aber mit anderen Haushalten nur schwer zu vergleichen. Für Lebensmittel muss ich abnormal wenig ausgeben. Und mein Sparpotential ist hier gering.

    Wahrscheinlich spare ich am ehesten noch bei den Haushaltskosten, wenn ich die versteckten Stromfresser rauswerfe. smile.

  • Wo tankt man, resp. lädt man sein E-Autöli im Winter auf, wenn dann zu allem Unglück nichts mehr aus der Steckdose kommt :?:

    Mit dem hauseigenen Windredli :!:


    mupli


    Die Frage ist stark im Zusammenhang mit der SVP-Propaganda. Und entspricht dem dort verankerten Narrativ, dass der Strom im Winter zwingend ausfallen wird, weil PV im Winter zu wenig liefert. Das ist zwar so, dass PV im Winter zu wenig liefert. Doch genau deshalb braucht es eben den Mix. und das soweit wie möglich aus Erneuerbaren.

  • rodizia

    Kurzfristig kann es eng werden, weil die demokratische Mehrheit der Generation mupli +/- ein Jahrzehnt, in ihrer fragwürdigen Weisheit, ihren Überedungskünsten und Vertrauenserschleichungen einen rechtzeitigen Wandel zu mehr Unabhängigkeit von allzu billiger Energie mit den verbundenen kollateral Schäden und externen Kosten verhindert hat. Inkompetenz und/oder Heimtücke ?

    Die relativ billigen Fossilen Energien waren allzu lange ein "Vergiftetes Geschenk", wenn nicht schon unumkehrbar zu lange.

    Einige wenige haben sich mit den "Fossilen Energien soviel Machtmittel verschafft, dass die Machtenteilung in der Gesellschaft und die Demokratie in ernsthafter Gefahr ist.


    Wie von dieser Bande und der SVP gewohnt, machen die tatsächlichen Schuldigen an der Misere, andere zu Sündenböcken.

    Die "Links/Grün versifften" und die abgeblich dummen und faulen FFF sind dafür sehr beliebt.

    Aber die raffgierige Bande kann ja leicht die höheren Preise zahlen und wird bestimmt nicht frieren und zur Not sich direkt mit Strom ordentlich einheizen. Dies auch, weil die über Aktien der Rohstoff-(Handels-)Konzerne und über hohe Mieteinahmen verfügen.
    Lieber über viel Kapitaleinnahmen netto verfügen, als viel arbeiten müssen :!:  


    Langfristig werden die Photovoltaikelemente auf Silziumbasis, mit dem relativ schlechten Wirkungsgrad von 15-20% ,
    durch (Mehrschicht)- Dünnschicht PV abgelöst, die einen 2-3 mal höheren Wirkunsgrad haben. Die liefern dann bei bewölkten Himmel auch im Winter mehr elektrische Energie, besonders wenn diese nicht nur auf den Dächern montiert werden, sondern auch an den Südfassaden, zum Beispiel für viel mehr die Wärmepumpen und als Kühlgeräte im Sommer. Die Produktionskosten von werden sich nochmals zumindest halbieren.

    Die Montage- und Installationskosten bleiben.

    Nach neuestem Erkenntnisstand werden stationäre Natriumionen-Batterien in Massenfertigung und jeweils wirtschaftlich und technisch optimiert,

    jeweils auf die Anzahl Lade- u. Entlade-Vorgänge, für die Stabiltät im smarten Netz sorgen.
    Trotzdem wird es es einen MIX brauchen, aber einen viel kleineren und preiswerteren, um "Klimaneutral" zu werden.

    Mit dem zusätzlichen Überschuss im Sommer kann dann E-Fuel erzeugt werden oder Wasserstoff für die Chemie.


    Die Schweiz müsste nur die Dünnschicht-PV und die Natriumionen-Batterien selbst herstellen, für eine sichere, unterbrechungsfreie und unabhängige Versorgung mit Energie. Wenn diese Elemente und/oder gleich die Energie aus dem Ausland zu deutlich tieferen Preisen zu beziehen ist, wird das Thema "Unabhängigkeit" im Shareholder-Value und im Erzlibertären Kapitalismus schon wieder weniger wichtig sein.

  • mupli


    Das der Bundesrat jetzt öffentlich über die Möglichkeit einer Mangellage und eine mögliche Strategie spricht, wie diese bewältig werden kann, ist eine Folge einer ausserordentlichen Situation.

    Und der Bundesrat ist hier auch in der Pflicht. Und sollte unbedingt vorausschauend handeln.


    Wo tankt man, resp. lädt man sein E-Autöli im Winter auf, wenn dann zu allem Unglück nichts mehr aus der Steckdose kommt :?:


    Ist keine SVP Propaganda.

    Betrachtet man ihre Frage isoliert, dann ist es eine technische Frage. Und die Antwort darauf muss dann auch eine Technische sein.


    Aber gerade solche Fragen werden in der politischen Diskussion seitens der Rhetoriker bestimmter Kreise immer wieder ins Feld geführt. Und sind prinzipiell nichts anderes als Polemik. Welche den Parteien dazu dient, ihre parteipolitischen Interessen zu stärken. Aber nicht dazu dienlich sind Lösungen zu finden, welche dem gesamten Staat (Volk) dienlich sind.


    Polemische Rhetoriken sind keine sachlichen Argumentationen. Sondern eine Form der Täuschung und letztlich der Lüge.

    Und jetzt überlegen sie sich bitte mal noch etwas genauer, was die eigentlichen Ursachen einer möglichen Mangellage sind. Und wer dafür tatsächlich verantwortlich ist.

  • Momol - Da kann man über diese Aussage nur gross staunen. SVP sei also schuld - einfacher geht es nicht mehr :!:

    mupli


    Doch, doch....


    Gerade die SVP und die FDP tragen hier eine grosse Mitschuld. Und schieben diese jetzt den anderen Parteien zu!

    So simpel ist das halt nun mal.


    Die Energiepolitik der beiden genannten Parteien basiert hauptsächlich darauf möglichst "billige Energie" zu haben.

    Und woher kommt diese?

    Aus fossilen Brennstoffen aus Russland (OPEC+) und aus europäischen Atomkraftwerken!


    Moment mal? Europäische Atomkraft? Gibt es das?


    Welches Land in Westeuropa hat abbauwürdige Uranvorkommen? Das Berner Oberland?

    Schauen sie sich mal die Lieferketten für die Schweizer Atomkraftwerke an.


    Putin kann Westeuropa nicht nur den Gashahn zudrehen. sondern auch den Uranhahn. Nicht ganz direkt, aber indirekt.

    Und schuld daran sind die Grünen. Sagen die Rechten.

  • Keine Benziner und Diesel Autos mehr auf den Strassen ab 2035 beschloss die EU vor ein paar Tagen.


    Benziner und Diesel nur noch in anderen Länder


    Was heisst den hier "nur noch ? Ausserhalb der EU wollen 7 Milliarden Menschen nichts sehnlicher als ein ein richtiges Auto.

    mupli


    Im Ernst? So Viele?


    Hätte nie gedacht, dass so viele Menschen gerne ein eigenes Auto zum Frühstück essen. :/

    :D

  • rodizia


    Diese Personengruppe der ewig Gestrigen (politisch Konservative, faschistoide, authoritäre Nationalisten) und Besitzstandswahrer machen nach eigener Einschätzung 1.) nie was verkehrt. 2.) Falls doch, siehe unter 1.) . Für spätere üble Folgen machendiese andere verantwortlich.


    Diese übernehmen nie Verantwortung für die üblen Folgen ihrer ihrer Taten.

    Selbst wenn die Taten echt oder angeblich gut gemeint waren oder die zukünftigen Folgen achtlos nicht bedacht wurden,

    sie werden leugnen für das folgende Übel verantwortlich zu sein. Fossile Energieträger sollen nur weiter genutzt werden, ohne die üblen Folgen für die Kapitalschwachen Menschen in aller Welt zu berücksichtigen. Die Vielen ächzen unter dem hohen Rohölpreis von ~120 $/b und den Inflationsfolgen.
    Während sich relativ wenige an immer fetteren Dividenden und höheren Kursen ergötzen.

    Das schafft aber kein substanzielles Wachstum, das gerade für den Libertären Kapitalismus angeblich notwendig ist.


    SHELL hat seinen Firmensitz in das erzlibertäre England verlegt, nicht nur um die immer fetteren Dividenden weniger besteuert zu bekommen, sondern auch um für die Folgen ihrer Taten durch die Gesellschaft nicht verantwortlich gemacht werden können.

    Nach der Marktmanipulation durch US-Kreise im Verdrängungswettbewerb, andere Produzenten von fossilen Energieträgern wurden vom Markt vertrieben (Venezuela, Iran, Libyen, jetzt Russland).

    Die grössten Verbrecher gegen menschliches Leben in Folge der sich abzeichnenden Klimakatastrophe für menschliches Leben,
    sprechen sich selbst heilig und Sanktionieren auf Teufel komm raus.


    An dieser Stelle mochte auf einen Artikel von InfoSperber hinweisen :
    https://www.infosperber.ch/pol…esinnungsethiker-zu-sein/

    Der Unterschied zwischen Gesinnungsethikern, zu denen eben eine demokratische Mehrheit in der Generation mupli +/- zählt,

    das nicht nur in der Schweiz, sondern u.a. im ganzen (pseudo-) christlichen Abendland,

    und den Verantwortungsethikern :

    " Vor etwas mehr als hundert Jahren, im Januar 1919, hielt der Soziologe Max Weber in München unter dem Eindruck des Revolutionswinters 1918/19 seinen berühmt gewordenen Vortrag „Politik als Beruf“. Darin traf er jene Unterscheidung, die zum Klassiker geworden ist, eben die zwischen „Gesinnungsethikern“ und „Verantwortungsethikern“. Eine Unterscheidung, die nichts an Aktualität verloren hat, besonders im Hinblick auf den gegenwärtigen Umgang unserer Politiker mit Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine.

    Für den Gesinnungsethiker zählt nur die Lauterkeit seiner Absichten, nicht dagegen die Folgen seines Tuns.
    Max Weber zitiert die Maxime des Protestantismus: „Der Christ tut recht und stellt den Erfolg Gott anheim.


    Dass auch – möglicherweise gerade – gute Absichten schlimme Folgen zeitigen können, davon will der Gesinnungsethiker nicht wissen.

    „No Borders, no Nations !“, so dröhnen seine markigen Parolen. Oder: „Mit einem Verbrecher wie Putin redet man nicht !“
    Dass im ersten Falle AfD-nahe Positionen früher oder später mehrheitsfähig sind und das Asylrecht ganz abgeschafft wird, im zweiten Falle der Krieg in der Ukraine sich verewigt und möglicherweise zu einem Flächenbrand in Europa eskaliert – was schert es den Gesinnungsethiker? Relevant für ihn sind nicht die Effekte seines Tuns und Lassens, sondern die Reinheit seiner Motive, sprich: die gefühlte moralische Überlegenheit, die er wie eine Monstranz vor sich herträgt.

    Oder in den Worten Max Webers: Verantwortlich fühlt sich der Gesinnungsethiker nur dafür, dass die Flamme der reinen Gesinnung nicht erlischt !

    [ sonst eine Religion (geistige Bindung) oder die Libertäre Ideologie ]

    Die bewussten oder unbewussten Ängste im kaptalschwachen Volk sind gross, vor den transnationalen Kapitalgewaltigen und ihren Machtmitteln.

    Eine ausreichende demokratische Mehrheit, macht sich lieber feige untertan, biedert sich an und glaubt an die vorgestellten Sündenböcke.

  • mupli


    Die jetzt ev. möglicherweise eintretende Energiekrise wurde ganz eindeutig nicht von den Grünen, Linken und der Mitte verursacht.

    Sonden den Rechten und deren Sympathisanten. Welchen es immer zuerst ums eigene Fränkli im Seckel geht. Und diese Politik auf Teufel komm raus und koste es was es wolle betreiben. Die Kosten dafür müssen dann die Verlierer tragen.


    In der Energiepolitik wollten Grüne und Co. von den Fossilen und der Atomkraft weg. Hin zu den Erneuerbaren.

    Diese Politik wurde von den Konservativen (Besitzstandswahrern) bekämpft, wo es nur geht.

    Und deshalb sind wir jetzt immer noch so abhängig von grössenwahnsinnigen Autokraten wie Putin. Und jetzt bekommen wir alle die Rechnung für diese verfehlte Politik.


    Jetzt sind es aber allen voran die von der SVP die allen andern die Schuld dafür geben.


    Und dann will die SVP jetzt die Schweizer Armee aufrüsten ums sich gegen ausländische Aggressoren zu wappnen.

    ja gegen wen denn? Gegen den lieben Putin von dem wir uns so abhängig gemacht haben. Dank den Konservativen die immer alles richtig gemacht hatten?

  • mupli


    Auf meinen Beitrag #944 haben sie ein Verwirrend geklickt.


    Ist ihnen ihr sonst gut ausgeprägter Sinn für Humor abhanden gekommen?


    Zur Sache: Sie hatten geschrieben, dass sich 7 Milliarden Menschen sich nichts sehnlicher als ein Auto wünschen.

    Dies Aussage kann man nicht ernst nehmen.


    Man kann hier den Begriff "Auto" noch als Sinnbild für einen einigermassen gesicherten und so weit guten Lebensstandard verstehen. So weit kann ich mit ihnen hier auch noch einig sein.


    Doch etliche Millionen von Menschen wünschen sich wohl sehnlichst, dass heute wissen, dass sie morgen etwas zu essen auf dem Tisch haben. Und der Wunsch nach einem Auto ist da völlig surreal.


    Ich bekomme es etwas aus zweiter Hand mit wie sich die Situation in den südafrikanischen Ländern in den letzten Jahren und ganz besonders jetzt in den Monaten seit Kriegsbeginn in der Ukraine verändert hat.

    Der Mittelstand bricht zunehmend weg. Rutscht ab in Armut. Und die zuvor schon Armen hungern jetzt wirklich.

    Und das in Ländern, die sich nicht dem Embargo gegen Russland angeschlossen haben!


    Die Zusammenhänge sind weitaus komplexer, als die simplen Beschuldigungen gewisser Kreise. Diese teilweise sehr infamen Beschuldigungen sind Demagogie.

    Und bitte Demagogie und Demokratie nicht verwechseln.