Kampfjet-Kauf: Kaufen wir das Richtige?

Übersicht der Foren

Zur Liste der Foren gelangen Sie hier: Foren

Möchten Sie einen neuen Beitrag erstellen, wählen Sie bitte ein Forum aus der Foren-Liste und klicken sie auf die Schaltfläche "Neues Thema" oben auf der rechten Seite.

  • oytenkratos


    Für Machtmenschen geht es sicher um Macht und nicht um Moral.

    Sehe mich selbst eher als Moralisten, als ein ein Machtmensch.

    Putin und seine Kremlins aus dem Weg zu räumen, entspringt bei mir wohl schon eher einer moralistischen Motivation. Habe keinerlei Ambition dazu, an seine Stelle zu kommen.


    Ich habe aber eine moralische Grenze.... Ich greife niemanden an, sondern verteidige mich nur. Anders gesagt: Ich bin neutral.... Vielleicht.


    Bei den Kremlins ist es jetzt soweit, dass ich mich angegriffen fühle. Wenn auch nur indirekt.

    Reicht auch langsam dafür, dass ich dabei mitmachen würde, wenn es eine Chance gäbe die Kremlins ausser Gefecht zu setzen.

    Hier könnte ich auch schreiben... wenn ich die Macht dazu hätte.

  • Transmitter


    Die über Vormacht und gewaltige Machtmittel verfügen brauchen moralischen Vorstellungen nicht berücksichtigen.
    Ihre persönlichen Einstellungen, wie auch meine, sind auf der Weltbühne, selbst auch nur bei uns in der Schweiz, nicht mehr als nur "nett".


    Z.B. wird von den "westlichen" und "arabischen" Konzernen wieder zunehmend mehr in die Erschliessung fossiler Energieträger investiert.

    Die US-Politiker im US-Kongress wollen nicht und da endet die Macht eines US-Präsidenten.

    Die VR China würde im Machtkampf zurückfallen, wenn die einseitig auf die einerseits vorteilhaften fossilen Energieträger verzichten.

    Was nützt es, wenn eine Gruppe langfristig das Richtige macht, aber schon kurzfristig hoffnungslos verloren geht.

  • oytenkratos


    In einem anderen Thread haben sie folgendes gepostet.


    "america first" will Russland in die Knie zwingen und wollen einen weitere grosse Anbieter auf dem Weltmarkt für fossile Energien ausschalten.

    US-Kohle und das US-Fracking haben höhere Erträge nötig als die russ. Produzenten.

    Die Ukrainer sind nur Mittel zum Zweck im allgemeinen "Spirituellen Missbrauch" von Machtmenschen geworden.


    Weder die russischen noch die "america first"-Machthaber, auch die korrupte ukrainischen Machthaber sind an Vermittlungsversuchen der inzwischen völlig unbedeutenden und unglaubwürdigen Schweizer Machthabern interessiert.


    Jetzt nehmen wir mal an die Kernaussage ihres Posts sei richtig.


    Welche Konsequenz ergibt sich daraus für die Sicherheitspolitik der Schweiz?

    Und welche Investitionen sind dann nötig um die Sicherheit zu verbessern?

  • Transmitter


    Bei der militärischen Sicherheit zum grössten Teil in reine Abwehr von Mittelstreckenraketen-Systeme investieren.

    Eine Form von Drohnen die mit einer Form von AWACS arbeitet, Radarin der Luft.

    Gegen die Hyperschallwaffe Kinshal gibt es noch keine Abwehr,

    weil durch die Ionisierung der Luft bei Hyperschall Radarwellen nicht reflektiert sondern geschluckt werden.

    Allerdings gehe ich davon aus, dass Russland an die kleine Schweiz keine teuren Raketen verschwendet.

    Dies besonders wenn den russ. Oligarchen der grösste Teil ihrer Kapitalanlagen NICHT eingefrioren wird.

    Gut das mag Ärger mit mit den NATO-Staaten geben.

    Aber wie man sich da absichert gegen Sanktionen von denen ?


    Bei der Versorgungs-Sicherheit zur Wahrung des Wohlstands, sollte man nicht gerade auf Grosskotz gegen die EU machen.

    Vor allem spllte man schauen möglichst unabhäng souverän von Export und Import zu werden.


    Was man kaum ändern kann soll man in Gelassenheit hinnehmen.

    Wenn die Elefantenbullen kämpfen leidet das unschuldige Gras.

    Die kleine/unbedetende Schweiz wird versehentlich schneller zu einem Kollateralschaden.

    Persönlich habe ich einen Plan B, ein Grundstück in einem abgelegenen europ. Flächen-Land zu kaufen,

    das bei Lebensmitteln und elektrischer Energie Selbstversorger und Überschüsse erzielt.

    Zumindest in einem Teil dieses Landes regnet es noch mehr als genug.

    Gemässigtes Meeresklima hat es in meinem Zielgebiet auch, nie extrem warm oder kalt.