Das Spendierhosen-Duo von Brüssel: Ursula von der Leyen und Christine Lagarde rettet ständig die EU. Mit Millionen und Milliarden. Wer rettet Europa vor ihnen?

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  • Die eine bestellt, die andere bezahlt: Ursula von der Leyen und Christine Lagarde sind das Dream-Team an der Spitze von Euro-Europa, das wie ein Spendierhosen-Duo funktioniert.


    Von der Leyens Wünsche sind nie zu Ende: Um europäische Bauern bei Preisschwankungen und bei der Produktion zu unterstützen, gibt es 500 Millionen Euro extra, was natürlich ein Klacks gegen jene 15 Milliarden ist, die Ungarn von der EU fordert, wenn es beim Ölembargo gegen Russland mitmachen soll.


    Auch das ist nichts gegen den «Green Deal», den von der Leyen zu Beginn ihrer Amtszeit angekündigt und zunächst mal mit 100 Milliarden Euro taxiert hat. Und selbst das wiederum ist wenig gegen jenen rund 800 Milliarden Euro schweren Fonds, der die Corona-Nachwehen heilen soll, und für den die EU erstmals nicht die Kassen ihrer Mitgliedsländer bemüht, sondern selbst Schulden aufnehmen darf.


    Das System läuft wie geschmiert, weil das Schuldenmachen so billig ist, wofür die Zweite im Bunde sorgt: Christine Lagarde.


    Das alles lässt sich gut als sozialpolitische Notwenigkeit, klimapolitisches Muss und Investition in die Zukunft verkaufen. Und das ist sicher auch richtig.


    Nur dass die nachhaltigsten Entscheidungen, die Europa betreffen, von einem Duo getroffen werden, dessen beide Angehörige von keinem einzigen Menschen in der EU jemals gewählt und von keinem Parlament ernannt wurden, ist schon ein besonders freches Stück Nicht-Demokratie, das sich die EU da leistet.

  • Der ganze Artikel kopiert, ohne Quellenangabe!


    Spendierhosen


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  • Insich


    Der Artikel strotzt vor Polemik.


    Möchte mal wissen, ob das Medienimperium des von Köppels schuldenfrei ist?


    Falls das so wäre, dann könnte ich es verstehen, wenn er gegen die Schuldenmacherei mault. Würde dann hier im Minimum und wenigstens noch mein eigenes Maul halten.

  • Meiner Meinung nach eine korrupte Bande von Schwerverbrechern und die beiden spielen sich besonders als Mutter Therese auf. Widerliches undemokratisches Konstrukt, welches man dem Schweizer Volk gegen deren Willen Schritt für Schritt aufdrängt. Wie die Geschichte zeigt, irgendwann wird dann auch abgerechnet.

  • Für die kleine Schweiz mit einem BIP von 687 Mrd.€ und für die kapitalschwachen Schweizer sind das tatsächlich hohe Beträge.

    [ Beim Kauf der F35 verschleudert die kleine Schweiz auch 6 Mrd.CHF und noch viele Mrd. mehr während der Laufzeit. ]


    Die EU-27 (ohne GB) hatte in 2021 ein BIP von 14'448 Mrd.€ [immerhin 21 mal mehr.]


    Die Importkosten der EU für die fossilen Energieträger werden sich für 2022 verdoppeln, also ca. 400 Mrd.€ mehr betragen.

    Das sind dann immerhin ca. 900 € pro Unionsbürger, die hauptsächlich die den privaten Kapitalgesellschaften zu Gute kommen.

    Die vielen Mrd. in der EU werden zum grössten Teil unter den EU-Bürgern umverteilt.

    Die Volkswirtschaften von Deutschland oder Österreich als EU-Netto-Zahler profitieren letzendlich von diesen Zahlungen, weil sich damit arme EU-Mitglieder dt. oder österr. Produkte u. Dienstleistungen kaufen können. Von stärkeren Partnern profitieren die auch Nettozahler mehr, wenn es um Macht in der Welt geht.

    Aber klar, die EU macht auch viele Fehler, nur DIE Schweizer machen selbstherrlich keine.