Die moralisierung des Rechts

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  • Wieso wird die Politik immer irrationaler und ideologischer? Wenn man sich die Staatsmedien betrachtet, dann geht es immer nur um Moral und Weltrettung. Bei Themen wie Corona, Klima, Gender oder Migration bekommt man leicht den Eindruck es handle sich um eine religiöse Sekte, denn durch Vernunft lässt sich deren Handeln nicht erklären.


    Das Recht ist das moralische Minimum auf welches sich die Menschen geeinigt haben. Denn jeder Mensch oder Gruppierungen haben ihre eigene Moral, einfach jeder hat eine eigene Vorstellung davon was moralisch korrekt ist. Beim moralischem Recht hat sich die Gesellschaft darüber geeinigt, dass das die Grundlage für das gemeinschaftliche zusammenleben ist.


    Jetzt gibt es verschiedene Gruppierungen, welche die Hypermoral nutzen, um das Recht zu untergraben. Wie erleben das z.b. bei den Feministinnen, in den Medien oder Politik bei Corona, dem Klima oder Migration. Argumente der Gegenstimmen und das eigentliche Recht wird durch diese Hypermoral untergraben. Man setzt den eigenen moralischen Standpunkt über das geltende Recht und stigmatisiert die welche eine andere Meinung vertreten. Das geht sogar soweit, dass man diesen Menschen die Existenzen zerstört. Das Muster ist immer das selbe, es gibt ganz klare Regeln und man ändert diese oder behauptet willkürlich Dinge, und die welche auf das moralische Recht beharren, die werden stigmatisiert als Lügner, Hassredner, Schwulen feindlich, Rassist usw. Betitelt.


    Durch die Hypermoral wird das Recht untergraben und hat uns unteranderem dahin geführt wo wir heute stehen. Demnach ist die Hypermoral die eigentliche Hetze und wer darauf aufmerksam macht, der wird zunichte gemacht.

  • Noch irrationaler, moralistischer und ideologischer als in den Staatsmedien geht es meiner Ansicht nach aber in den "Social-Medias" zu und her?

    ich glaube es ist in den letzten Jahren ärger geworden. Ich sehe das Problem darin, dass man genau dieser Kritik, die Mari62 anspricht, ausweichen möchte. Deshalb muss im Grunde bei jedem Statement die Moral mitschwingen.

    Wenn ich heute auf Sozialen Netzwerken schriebe: "Was für ein schöner Tag!" Dann ist man selbst da schon Kritik ausgesetzt weil sofort jemand kommt und das auf den Klimawandel schiebt, irgendwo anders gerade eine Überschwemmung ist oder es anderen Menschen generell schlechter geht und sie das Wetter nicht genießen können. Eine Aussage kann nicht mehr nur auf das reduziert werden, für was sie eigentlich steht. jeder interpretiert hinein, was er/sie gerade möchte. Wohl mit der Hoffnung einerseits Öffentlichkeit zu bekommen andererseits möglichst viel Zustimmung.

  • berbar  Transmitter  Mari62


    "Moralisch" hatte ursprünglich die Bedeutung, Sitten und Gebräuche, die für möglichst viele Menschen "gut" sind
    ,
    in einer Gruppe von Menschen, Gemeinschaft oder Gesellschaft, DER Menschheit.
    Umso grösser eine Gruppe ist, umso schwieriger ist es, zu erkennen und darüber zu urteilen was "gut" ist und welche Sitten und Gebräuche diesem ursprünglichen Ziel von Moral dienen.


    Menschliches Leben wird immer komplizierter u. komplexer, mit zunehmenden Elementen in Tiefe und Breite und
    es ändern sich immer mehr Elemente und schneller im Ganzen. Die zunehmenden Wünsche zu vergangenen gesellschaftlichen Verhältnissen zurück zu kehren, bei wachsendem materiellen Wohlstand sind nur allzu menschlich verständlich, aber höchst kontraproduktiv.


    Nahezu alles ist zu instrumentalisieren und zu bewirtschaften für egozentrische Interessen, so auch Moral, in Zustimmung und Ablehnung.

    Die grossen Führer der Buchreligionen haben damit begonnen, mit dem genialen Geschäftsmodell das Weiterleben nach dem Tod zu versprechen, wenn man sich den Moralvorstellungen dieser Führer zu eigen macht und so handelt.

    Den Himmel auf Erden haben dann Egozentriker, meist mit narzistischer psychpathischer Persönlichkeit, im Namen des Nationalismus und später im Namen des Kommunismus versprochen, aber nur zu deren Befriedung in der Machtgier.

    Die Libertären Ideologie, mit absoluter u. extremistischer Befreiung von Regularien, Moral, Rücksicht auf Mitmenschen, tut auch nur wenigen egozentrischen Menschen gut, beim Erwerb immer gewaltigerer Machtmittel (Kapital), letzendlich aber doch nur für immer mehr Macht.

    Die Macht und strukturelle Gewalt in demokratisch verfassten Gesellschaften geht nicht mehr von Volksabstimmungen aus, sondern von den Kapitalgewaltigen.
    In den digitalen Medien machen sich meist die gefühlt "machtlosen" Luft, moralisiernd was für diese gut wäre, bei mangelnder Erkenntnis- und Urteilskraft. Diese Geisteskräfte wären aber besonders nötig beim Gesagten und Geschriebenen.
    Wo und wie werden denn diese Geisteskräfte eingeübt ?


    Egoisten erkennen, was ihnen wirklich gut tut. Gesellschaftliche Verhältnisse und Geisteshaltungen, die möglichst vielen Mitmenschen und der Mitwelt gut tun und nicht das was einem immer professioneller eingeredet wird.
    Dann wäre wirkliche Freiheit, ein friedliches Mit-ein-ander und ein gutes Leben für möglichst viele möglich.

  • In den digitalen Medien machen sich meist die gefühlt "machtlosen" Luft, moralisiernd was für diese gut wäre, bei mangelnder Erkenntnis- und Urteilskraft. Diese Geisteskräfte wären aber besonders nötig beim Gesagten und Geschriebenen.


    Ich kann bei allen Menschen gesunde, sich entwickelende Erkenntnis- und Urteilskräfte spüren, die tiefere Wurzel haben als jene die ihnen irgendwo, irgendwie später eingeübt wurden.


    Die reinsten bei Kinder – aus allen Kulturen.



    C-O-R-A

    #3006Δ-599

    Tags mit Threads von mir, die mich zurzeit vorwiegend beschäftigen

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    01-04-22 <- UMWELT <- KRIEG IN EUROPA  01-05-22 <- BILDSPRACHE <- FRAUEN  06-05-22 <- KRANKENKASSEN 15-05-22

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    Ich freue mich auf jede konstruktive Meinung von dir.

    Insbesondere auf jene der ehrlich-witzigen und/oder kritisch-konstruktiven Art.

  • Die grossen Führer der Buchreligionen haben damit begonnen, mit dem genialen Geschäftsmodell das Weiterleben nach dem Tod zu versprechen, wenn man sich den Moralvorstellungen dieser Führer zu eigen macht und so handelt.


    Ohne grosse Gottheiten wäre bis heute keine Hochkultur entstanden. Oder kann hier jemand eine nennen?


    Jede Stadt jeder Kultur hatte ihre Gottheiten, die dafür sorgten, dass die Gemeinschaft nicht auseinander fällt und die Menschen nicht einfach zurück in ihr dörfliches Dasein gehrten.


    Ohne der ursprünglichen Ahnung eines anderen "Seins" bei den friedliebenden, machtverzichtenden Menschen, hätte keins dieser "Geschäftsmodelle" eine Chance gehabt.



    C-O-R-A

    #3007Δ-599

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  • Moralischer Appell (moral suasion): Gut gemeint, aber langfristig wirkungslos


    Sich nur individuell für das Gute einzusetzen (Energie sparen, nachhaltige Produkte kaufen, etc.) ist naiv! Man zahlt ja auch nur Steuern, weil es andere auch tun müssen. Moral suasion - das lernen Ökonom:innen im ersten Semester - wirkt nur für die rund 3% der reichen Idealisten und dies auch nur kurzfristig.

  • C-O-R-A , oytenkratos


    wissen was nach dem 'tod' ist, tun wir ja bis heute nicht.

    die vorstellung von einem leben nach dem tod ist fuer viele leute auch ein trost. das bedürfnis haben nicht die religionen geschaffen. die vermarktung dazu jedoch schon.

    die konsequenz des irdischen lebens ins jenseits zu verschieben hatte wohl eher moralische gründe als ein geschäftsgedanke. je grösser gemeinschaften wurden, umso schwieriger wurde es die mitglieder friedlich zu halten. später kamen dann gesetze und ersetzten diese 'moral'.

    das ziel von beidem ist und war es 'frieden' zu schaffen und 'unfrieden' zu ahnden. ob in diesem leben oder in dem was kommt. beides soll abschrecken oder zum nachdenken anregen, bevor man etwas 'unsittliches' oder heute 'illegales' tut.

    gelingt eigentlich auch recht gut, die schafe in der herde zu halten... siehe corona pandemie.

  • alescha01

    Dass so ein Schwachsinn den Studenten der Libertären Wirtschafts-Ideologie gleich im ersten Semester eingetrichtert wird,

    ist wenig verwunderlich. Klar, dass die dann auf Teufel komm raus nur selbst bereichern wollen, ohne Rücksicht auf die verbundenen Kollateralschäden für andere.

    So werden narzistische psychopathische Egozentriker , höchst indivuduell und gehen eigenverantwortlich über Leichen.

    (nicht nur im übertragenen Sinn.) Es ist schliesslich auch moralisch sich an demokratisch entstandenen Gesetze zu halten.

    Wie geschrieben, Egoisten denken durchaus AUCH gesellschaftlich (frz. social) und nicht nur an den eigenen Vorteil.


    In einem guten Leben gibt es mehr schöne Dinge, als die endlose Gier nach mehr MACHT und Machtmitteln.

    Den Unterschied von legal und legitim wollen Sie sicher auch nicht kennen.


  • Ich kann bei allen Menschen gesunde, sich entwickelende Erkenntnis- und Urteilskräfte spüren, die tiefere Wurzel haben als jene die ihnen irgendwo, irgendwie später eingeübt wurden.


    Die reinsten bei Kinder – aus allen Kulturen.

    Könnten Sie kurz erklären, wie man jemanden Erkenntnis- und Urteilskraft einübt/beibringt. ;)

  • eben als Trost für ein elendes irdisches Leben.

    Lat. re(s)ligio ist mit "geistiger Bindung" zu übersetzen.


    Lange vor Latein hat der Menschen noch um seine "geistige Bindung" zu den Ahnen gewusst. Das es so gewesen sein muss, lassen uns nicht nur archäologische Funde ahnen, auch die heutigen Urvölker, die mit Rom nichts am Hut haben, lernen uns dies.


    Oder wollen wir hier tatsächlich riskieren, zu behaupten, dass diese glaubten bzw. glauben müssen, sie führten ein elendes irdisches Leben ?



    C-O-R-A

    #3009Δ-599

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  • C-O-R-A  rodizia
    Im Gedächtnis lebender Menschen leben die Menschen weiter, die die verstorbenen gekannt haben.


    Das als "elende" empfunden Leben unten in der Machthierarchie, relativ zum üppigen Leben oben in der Machthierarchie,

    ist und war keine Sache des Glaubens, sondern eindeutig der Wahrnehmung gegeben.

    Jedendfalls für die Menschen, die keine weshalb auch immer "verzerrte" Wahrnehmung hatten und es sich auch "ein gestanden" haben.


    Richtig ist natürlich, dass es "Geistige Bindungen" von Menschen durch Menschen vermittels Sprache schon lange vor dem römischen Reich gab.

    Ich frage gerne bestimmte Menschen , wie kommen sie zu der "Meinung" und/oder dem "Glauben", die/den sie haben ?

  • rodizia


    Das ist wohl von Fall zu Fall unterschiedlich, je nach Beziehung und Teilaspekt.


    Erinnerungen werden "generell" im Zusammenhang mit der eigenen Existenz stehen,

    aber auch dadurch im Laufe der Zeit verzerrt werden.

    Die eigene Erinnerung wird z.B. durch mehrere ausgesprochene andere Erinnerungen an den Verstorbenen verändert/ergänzt.

    (zur Erinnerung, "generell" bedeutet, die Aussage trifft meistens zu, aber es gibt auch Ausnahmen)


    Eigentlich weilt ein Mensch erst dann nicht mehr unter den Lebenden,
    wenn es keine direkte persönliche Erinnerung mehr an den Verstorbenen gibt.


    Um auf dieses Thema zurück zu kommen :

    "Moralisierung" des Rechts ist ein unsinniger Text.

    Einmal gibt es das festgelegte allgemeine Recht (Gesetze, Gerichte usw.),

    dann aber auch noch ein Rechts-Gefühl, das was individuell als "richtig" angesehen wird.

    Beispiel: Selbst-Mord oder Tötung auf Verlangen war eine schwere Sünde (im Kirchenrecht) oder eine Straftat (in staatl. Gesetz).

    Ein ca. 2/3-Mehrheit sagt heute bei Umfragen, "Freitod" und sollte möglich sein.
    Bestrafung bei "Homosexualitäts"


    Viele haben hier bereits geschrieben, dass die Rechts-Sprechung moralische Vorstellungen abgelöst hat.

    Andererseits werden in Forumstexten gerne moralische Vorstellungen benützt.

    Wie bereits von mir geschrieben, Mos Mores hatte im römischen Reich die Bedeutung von Sitten und Gebräuchen, die für das Römische Reich und seine Menschen "gut" sind.

    Recht wurde unter der Gottheit (Gutheit) Iustitia gedacht.

    Ein "I" ist bei röm. Gottheiten kein Buchstabe, sondern steht für ein Erstes (1.). Und "-utilis steht für nützlich)

    (So ist Iuppiter ursprünlich ein Wettergott und -uppiter steht für Wasserträger. Genügend Regen war schon damals in Italien sehr wichtig)


    Wieso diese Abschweifung ? - Unser ganzes Rechtssystem beruht immer noch grösstenteils auf Römischen Recht.


    Moral ist also eher gefühlt, was individuell richtig ist/wäre, auch mit lat human ein "richtiger" Mensch.
    Das Rechtssystem ist das was für eine ganze Gesellschaft "nützlich" ist oder es sein sollte.

  • Könnten Sie kurz erklären, wie man jemanden Erkenntnis- und Urteilskraft einübt/beibringt.


    Nein ! aber es wird immer wieder versucht ;) . BITTE :!: DIE fragen.



    C-O-R-A

    #3017Δ-(617)

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  • Könnten Sie kurz erklären, wie man jemanden Erkenntnis- und Urteilskraft einübt/beibringt.

    Nein ! aber es wird immer wieder versucht ;) . BITTE :!: DIE fragen.


    Und wieso schreiben Sie dann, dass Sie es spüren können, ob jenen Erkenntnis- und Urteilskräfte eingeübt wurden?


    Ich kann bei allen Menschen gesunde, sich entwickelende Erkenntnis- und Urteilskräfte spüren, die tiefere Wurzel haben als jene die ihnen irgendwo, irgendwie später eingeübt wurden.

    Und: wem käme denn ein solcher Blödsinn in den Sinn, zu versuchen, jemanden eine Erkenntnis- oder Urteilskraft beizubringen, was von vornherein zum Scheitern verurteilt wäre?

  • Könnten Sie kurz erklären, wie man jemanden Erkenntnis- und Urteilskraft einübt/beibringt.


    Warum stellt Insich die Frage nicht dem Urheber der Begriffe oytenkratos, wie das heute vor sich geht :?:


    In den digitalen Medien machen sich meist die gefühlt "machtlosen" Luft, moralisiernd was für diese gut wäre, bei mangelnder Erkenntnis- und Urteilskraft. Diese Geisteskräfte wären aber besonders nötig beim Gesagten und Geschriebenen.
    Wo und wie werden denn diese Geisteskräfte eingeübt ?



    C-O-R-A

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  • Und: wem käme denn ein solcher Blödsinn in den Sinn, zu versuchen, jemanden eine Erkenntnis- oder Urteilskraft beizubringen, was von vornherein zum Scheitern verurteilt wäre?


    Früher meinte oft Priester und Lehrer von sich, die "Allwissenden" zu sein.


    Als meine Eltern jung waren, war's – laut ihren Erzählungen – vorwiegend der Pfarrer, der meinte solche Fähigkeiten zu besitzen.


    Ich denke, dass hier solchem noldi mehr zu berichten wüsste.



    Als ich in der 6. Klasse war, war's ein Lehrer:


    Im Biologie-Unterricht musste ein Klassenkamerad vom Brünneli bei der Wandtafel ein Glas Wasser holen, sich neben dem Pult des Lehrers vor die Klasse stellen und einen grossen Schluck Wasser nehmen.


    Darauf stelle der Lehrer ihm die Frage, welchen Geschmack das Wasser habe. Weil er nicht die gewünschte Antwort, das Wasser sei geschmacklos, gab, kriegte er vor der ganzen Klasse eine Ohrfeige verpasst.



    C-O-R-A

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