Verdichtung als Ursache von mehr Hitze

Übersicht der Foren

Zur Liste der Foren gelangen Sie hier: Foren

Möchten Sie einen neuen Beitrag erstellen, wählen Sie bitte ein Forum aus der Foren-Liste und klicken sie auf die Schaltfläche "Neues Thema" oben auf der rechten Seite.

  • oytenkratos


    Der Trick mit dem feuchten T-shirt ist ebenso simpel wie er alt ist. Aber je nach Umständen funktioniert der Bestens!

    Und der ganz wesentliche Punkt dabei ist, dass man eben ganz gezielt das kühlt, was gekühlt sein soll.

    Und die Umkehrung im Winter funktioniert auch ganz gut. Hier ist gemeint, dass man eben nicht den ganzen Raum auf 22° C. aufheizen muss, damit man ohne zu frieren Fernseh gucken kann. Mit einem Fusswärmer ist schon viel gemacht.

    Zum Trick mit dem feuchten T-Shirt hatte der oben erwähnte Forist mal vor vielen Jahren eine Geschichte erzählt. (Nicht hier im Forum). Und da geht es auch ganz direkt um den Wasserhaushalt.

    Ich werde die Geschichte in einem weiteren Beitrag grob erzählen. Ich kenne aber die genaueren Details nicht. Also dazu bitte keine Rückfragen.

    Letztlich geht es bei der Geschichte darum, ob das ganze Konzept so sinnvoll, oder ein Blödsinn ist.

  • oytenkratos

    Also die Vorgeschichte ist so:

    Der erwähnte Forist kam von einer Fotosafari im südlichen Afrika zurück. Und zeigte den Interessierten seine Ausbeute. Und da war ein Bild mit wunderschönen Rosen zu sehen. Und das mitten in der Wüste?

    Nun. das Bild wurde in einem Produktionsbetrieb für Schnittblumen aufgenommen. Und diese Gärtnerei steht tatsächlich in einer Ortschaft, die für einen notorischen Wassermangel bekannt ist. (Vielleicht ist ja die Gärtnerei dafür verantwortlich)?

    Also wenn sie da in dem Ort ein Glashaus (Treibhaus) hinstellen, dann haben sie einen solaren Backofen. Zumindest in der warmen Jahreszeit. Im Winter kann es da auch sehr kalt werden in der Nacht.

    Das Gewächshaus muss also entsprechend klimatisiert werden. Sonst geht da gar nichts.

    Und was haben die findigen Betreiber der Gärtnerei gemacht?

    Die blasen mit grossen Ventilatoren die Gewächshäuser durch. Also vorne heisse, aber sehr trockene Luft rein. Da noch durch einen Verdunster hindurch. Das kühlt die Luft dann ab und befeuchtet sie. Hinten wird dann mit ebenso grossen Ventilatoren die heisse und nunmehr feuchte Luft wieder raus geblasen.

    Wie viele Kubikmeter Wasser die sie da täglich verblasen?

    Keine Ahnung!

    Doch der erwähnte Fotograf meint dazu, dass es sehr viele sein müssen.

    Vermutlich habe die ein Bohrloch, wo sie verhältnismässig günstig Grundwasser pumpen können. Und Strom bekommen sie offenbar günstig aus Südafrikanischen Kohle- und Atomkraftwerken. (Dürfte hauptsächlich Kohlestrom sein).

    Trotz den eigentlich recht teuren Produktionskosten, seien die Rosen erstaunlich billig im Verkauf.

    Die Geschichte war natürlich wieder ein Anstoss für den speziell interessierten Teilkreis von Transmitter um ellenlange Diskussionen zu führen. (Der Fotograf gehört natürlich auch zum Kreis).

  • Wurden von diesem Betrieb und/oder der Transmittergruppe schlichte reflektierende JALOUSIEN innen in Erwägung gezogen ?

    Das mag in der Anschaffung etwas teurer sein, aber bei den laufenden Kosten auch bei tiefen Preisen der elektrischen Energie würde sich das schnell rentieren. Der Wasserverbrauch aus dem nicht unendlich verfügbaren Grundwasser wäre so auch deutlich zu reduzieren.


    Der Verkaufspreis der Rosen ist möglicherweise deshalb möglich, weil für die Entnahme des Grundwassers (externe Kosten) so wenig oder gar nichts

    zu bezahlen ist und die Arbeitslöhne für die einheimische Bevölkerung unter dem Existenzminimum sind.


    Ist aber eine dumme Frage, weil immer wenn ich mit einer Idee komme, hatte die die alles überragende Transmittergruppe schon längst und immer schon gehabt. Frage mich nur, wieso ein problematischer Sachverhalt erst nur vorgestellt wird und nicht auch gleich die angedachten Lösungen der Transmittergruppe ?

  • oytenkratos


    Ich hoffe sie werden jetzt nicht hässig, wenn ich ihnen sage dass die Transmitter tatsächlich reflektierende Jalousien auch schon in Erwägung gezogen haben. Nebst anderen Möglichkeiten.


    Derzeit verwenden sie aber die sogenannten Schattennetze. Die sind leicht erhältlich und vergleichsweise günstig.


    Warum die Rosengärtnerei die Luft im Gewächshaus mit Verdunstung kühlt kann ich nur vermuten. Ich nehme an dass die Rosen eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit brauchen um entsprechend zu gedeihen.

  • oytenkratos



    Ist aber eine dumme Frage, weil immer wenn ich mit einer Idee komme, hatte die die alles überragende Transmittergruppe schon längst und immer schon gehabt. Frage mich nur, wieso ein problematischer Sachverhalt erst nur vorgestellt wird und nicht auch gleich die angedachten Lösungen der Transmittergruppe ?


    Und nein! das ist keine dumme Frage!


    Und der Grund dafür, dass ein problematischer Sachverhalt einfach mal so vorgestellt wird, liegt darin, dass es möglich ist, dass eben jemand mal eine Lösungsidee hat, welche noch nicht angedacht wurde.

    Schreiben aber die Transmitters ihre angedachten Ideen schon im voraus, dann werden kaum mal neue Ideen eingebracht. Sondern im besten Fall die schon vorhandenen Lösungsansätze noch diskutiert.

    Was durchaus auch noch sinnvoll sein kann.

  • @Marie62


    Versuch doch mal, dich mit Fakten zu beschäftigen statt mit (vermeintlichen) Ideologien!

    Wieso soll ich mich mit vermeintlichen Fakten von Leuten befassen, die sich von ihren niederen Trieben leiten lassen? Ich unterhalte mich auch nicht mehr mit Pädophilen, die mir erklären wollen, wieso das Schutzalter falsch ist. Auch mit sonstigen Gläubigen unterhalte ich mich nicht, weil sie Mutmassungen und Behauptungen als Fakten verkaufen.

  • Muss eine schlimme Krankheit sein, wenn man ständig Anderen das vorwirft was man selber tut. Aber bestätigt euch nur selbst mit euren Mutmassungen, den likes und sonstigem Schwachsinn. Auf Dauer wird jeder bemerken, dass ihr nur Blender seid.

  • oytenkratos


    Ich habe das unrühmliche Beispiel der Rosengärtnerei bewusst angeführt.

    Können sie sich hier denken warum?

    Dort wo diese Gärtnerei steht hat es im Umkreis von 75-100 Kilometern nur eine sehr spärliche Vegetation. Und da wachsen keine wilden Rosen!

    Was für einen Unterschied wird in dieser Region ein kleiner künstlich begrünter Tupfen auf die Temperatur der entsprechenden Region ausmachen?

    Klar. In den Gewächshäusern selbst ist es einigermassen angenehm temperiert. Das ist eindeutig spürbar.

    Doch wie viel macht das auf die umliegende Region aus?

    Das ist praktisch nicht messbar!

    Die Fläche der Gärtnerei im Vergleich zur umliegenden Wüste ist verschwindend klein.

    Wie ist das in New York mit Central Park?

  • rodizia


    «Bäume sprechen miteinander»
    Tony Rinaudo hat in der unwirtlichen Sahelzone in Afrika 200 Millionen neue Bäume gepflanzt. Dafür ist er mit dem alternativen Nobelpreis ausgezeichnet worden.
    www.watson.ch

    Geht der LINK wieder nicht ?

    Da gibt es eindrückliche Bilder einer riesigen Fläche von VORHER und NACHHER.


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Im Schatten der Bäume soll es im Central Park von New York erträglicher sein, als in der Stadt.

    Wurde mir zumindest erzählt, von Leuten die dort waren.

    Noch angenehmer sei es an den Meeresarmen, auch wegen dem Luftzug.


  • oytenkratos


    Zu meinem vorletzten Beitrag im Thread:

    Meine Frage zu dem Bild ist zwar nicht rhetorisch gemeint. Aber rein theoretisch.

    Niemand aus dem Kreis von Transmitter würde versuchen das "Dead Vlei" wieder zu begrünen.


    Das Dead Vlei ist ein Paradefall einer Verwüstung. Wie sie an vielen Orten im südlichen Afrika passiert ist und auch weiter passiert. Ähnliches aber auch auf anderen Kontinenten zu finden ist. So der Aralsee.

    Im Dead Vlei ist die Luft meistens sehr trocken. Dort in der Nacht einen Tau abzuscheiden ist sehr schwierig. Es gibt aber Projekte in der Nähe welche das versuchen. Ich kann dazu nichts Genaueres sagen. Der spezielle Kreis von Transmitter weiss da mehr.


    So viel ich weiss gibt es da eine relativ kleine Siedlung von einem Volkstamm, der sich stark an das Leben in der Wüste angepasst hat. Doch Trinkwasser ist ein erhebliches Problem.


    Beim Versuch aus der Luft Kondenswasser zu gewinnen werden in der kleinen Siedlung unterschiedliche Feldversuche gemacht. Dabei spielen funktionale Textilien (reflektierende Jalousien!) aber auch andere Stoffe (Kunststoff-Folien) eine wesentliche Rolle.


    Es soll aber auch noch eine andere Technologie weiter erforscht werden, welche eigentlich uralt ist. (Ich weiss darüber fast nichts). Dabei werden Bauwerke errichtet, die als Kondensationsbrunnen funktionieren sollen.

    Dabei werden Mauern tief in den Boden eingelassen. Das Baumatarial ist sehr porös und kann entsprechend Luftfeuchtigkeit aufnehmen. Kühlt das oberirdische Bauwerk aus, kondensiert das Wasser. Dringt durch die Mauer nach und nach in den Boden ein. Dadurch wird in den etwas tieferen Bodenschichten der Wassergehalt erhöht. Pflanzen (Bäume) die tief wurzeln, können sich dieses Wasser dann verfügbar machen.

    Die Bäume können dadurch die der Sonne ausgesetzte Oberfläche beschatten und kühlen.


    In der betreffenden Region gibt es eine endemische Pflanzenart, die sich dafür gut eignet. Ist aber kein Baum. Sondern ein Kürbisgewächs.

    Für den einheimischen Volkstamm (Topnaar) ist die Nara seit je her eine lebensnotwendige Nahrungsquelle.

    Die Population der Nara ist gefährdet. Und soll seit einigen Jahren rückläufig sein.

    PS: Im Dead Vlei ist der Boden derart versalzen, dass es kaum noch Überlebenskünstler gibt, welche dort noch wachsen könnten. Nur ganz wenige Kilometer entfernt gibt es aber Vegetation.

    Wie viel es noch gibt, weiss ich nicht. Die anhaltende Trockenheit im letzten Jahrzehnt hat sicher Spuren hinterlassen.

  • Bodenversiegelung und Hitze

    Wenn die Mainstream-Presse von den Gründen der Hitzewellen spricht, dann unterschlägt sie meistens eine wichtige Tatsache – nämlich das Bevölkerungswachstum, das zu mehr Bodenversiegelung führt. Mehr Menschen brauchen mehr Wohnraum, mehr Gewerbe- und Büroflächen und mehr Infrastrukturbauten wie Strassen etc. Wenn unsere linken und grünen Politiker:innen die Lösung in der Verdichtung sehen, dann sagen sie nicht, dass Verdichtung mehr Beton pro Fläche erfordert. Beton speichert im Sommer die Hitze und strahlt sie in der Nacht ab, so dass es in diesen «Betonwüsten» im Sommer in der Nacht nicht abkühlt. Man spricht dann von Hitzeinseln.

  • Bodenversiegelung und Hitze

    Wenn die Mainstream-Presse von den Gründen der Hitzewellen spricht, dann unterschlägt sie meistens eine wichtige Tatsache – nämlich das Bevölkerungswachstum, das zu mehr Bodenversiegelung führt. Mehr Menschen brauchen mehr Wohnraum, mehr Gewerbe- und Büroflächen und mehr Infrastrukturbauten wie Strassen etc. Wenn unsere linken und grünen Politiker:innen die Lösung in der Verdichtung sehen, dann sagen sie nicht, dass Verdichtung mehr Beton pro Fläche erfordert. Beton speichert im Sommer die Hitze und strahlt sie in der Nacht ab, so dass es in diesen «Betonwüsten» im Sommer in der Nacht nicht abkühlt. Man spricht dann von Hitzeinseln.

    Also erschaffen sie ein Problem und bewirtschaften dann dieses! Sieht man auch bei der Gas Geschichte. Es ist nicht so, dass der Putin kein Gas mehr liefern möchte, sondern man verzichtet darauf und zwingt der Bevölkerung einen überteuerten Preis für alternativen auf. Mit dieser Masche wird alles verteuert.


    Beim Klima und Corona das gleiche Szenario.

  • Bodenversiegelung und Hitze

    Wenn die Mainstream-Presse von den Gründen der Hitzewellen spricht, dann unterschlägt sie meistens eine wichtige Tatsache – nämlich das Bevölkerungswachstum, das zu mehr Bodenversiegelung führt. Mehr Menschen brauchen mehr Wohnraum, mehr Gewerbe- und Büroflächen und mehr Infrastrukturbauten wie Strassen etc. Wenn unsere linken und grünen Politiker:innen die Lösung in der Verdichtung sehen, dann sagen sie nicht, dass Verdichtung mehr Beton pro Fläche erfordert. Beton speichert im Sommer die Hitze und strahlt sie in der Nacht ab, so dass es in diesen «Betonwüsten» im Sommer in der Nacht nicht abkühlt. Man spricht dann von Hitzeinseln.

    Haben Sie den Link zu «Hitze in Städten» in meinem früheren Betrag nicht gelesen, Alescha? Er war an Sie gerichtet (#5).


    Wir haben diverse Möglichkeiten diesen «Hitzeinseln» entgegen zu wirken - einzudämmen. Bis Erfahrungsdaten und Messungen zur Verfügung stehen, müssen wir uns noch etwas gedulden. Tatsache ist aber, dass bei der Planung eine Begrünung eine zentrale Rolle spielt und auch nützt. Denn die Pflanzen können einerseits die absorbierte Sonneneinstrahlung verringern – beispielsweise durch Beschattung –, andererseits üben sie auch eine positive Wirkung zur Reduktion der Schadstoffe in der Luft aus.


    Ein anderer Begriff als Verdichten heisst «Siedlungsentwicklung nach innen» - tönt besser. Die Herausforderung, um eine solche Wohnformen zu erstellen und zu gestalten, besteht sicherlich darin, dass sie bei hoher Bodennutzungsdichte pro Kopf und Arbeitsplatz lebenswert sind und zur Heimat werden können. Dazu braucht es aber auch eine fachübergreifende Zusammenarbeit. Eine bauliche Dichte allein kann nicht das Ziel sein, denn ohne eine hohe Qualität, wird unter schweizerischen Bedingungen Dichte nicht akzeptiert – denke ich jedenfalls. Wird auch in Zukunft in der Agglomeration in diesem Sinne gebaut, können solche Hitzeinseln, so wie sie einst gebaut wurden, abgeschwächt werden.


    Es gibt genügend Menschen, die sich auch in einer solchen Wohnform wohl fühlen. Bei uns entsteht ein neues kleines Quartier, unter anderem mit 2 Hochhäusern (56 und 78 Meter) mit Miet- und Eigentumswohnungen -, wobei die Eigentumswohnungen von der 2.5- bis 5.5 Zimmerwohnung (1.2 Millionen Franken) bis auf zwei oder drei bereits verkauft sind. Das kulturhistorische Ideal (Traum) vom freistehenden Einfamilienhaus im Grünen mit einer glücklichen Familie dürfte/wird trotzdem noch lange bestehen.


  • Im Schatten der Bäume soll es im Central Park von New York erträglicher sein, als in der Stadt.

    Wurde mir zumindest erzählt, von Leuten die dort waren.

    Noch angenehmer sei es an den Meeresarmen, auch wegen dem Luftzug.

    Sind bei mir jetzt nur persönliche Erfahrungen, aber ich habe einige Jahre in Wien gelebt. Mitten in der Stadt war es im Hochsommer teilweise unerträglich für mich. Mit Glück habe ich die Temperatur in meiner damaligen Wohnung mit Lüften nachts kurzzeitig unter 30 Grad bekommen. Auf der Donauinsel hingegen, wo viel Natur und rundherum der Fluss ist, war es deutlich frischer. Ich vermute auch, dass das am Wind, am Schatten und den Pflanzen gelegen haben dürfte.

  • Insich


    Dem alescha01 geht es nicht darum eine sachliche Lösung gegen den Hitzestau in den städtischen Agglomerationen zu finden.

    Er missbraucht dieses Thema um gegen die Zuwanderer Sturm zu laufen.

    Das wurde schon in einem seiner früheren Threads deutlich.


    Was der Herr Alex Schneider aus Küttigen aber auch geflissentlich verschweigt:

    Umgerechnet ist die Bodenversiegelung pro Kopf (Bewohner) bei Einfamilienhäusern eindeutig höher als beim verdichteten Wohnen.

  • Na und, den Klimafundis geht es auch nicht ums Klima sondern um Macht und Geld. Ihr Allwissenden nutzt einen Wimpernschlag der Natur um Angst und Schrecken zu verbreiten. Und nebenbei sorgt Ihr dafür, dass den Leuten der Geldbeutel ohne Mehrwert geleert wird. Gerade du solltest nicht mit dem Finger auf alescha zeigen, Ihr Allwissenden übertrefft ihn um ein vielfaches. Von den Corona-Natis mal abgesehen.

  • Interessanter Aspekt! Gibt es dazu Fakten? Immerhin ist die Chance für Biodiversität im Garten grösser als im grünen Umfeld von verdichteten Siedlungen.

    alescha01



    Falls sie damit das hier meinen?


    Umgerechnet ist die Bodenversiegelung pro Kopf (Bewohner) bei Einfamilienhäusern eindeutig höher als beim verdichteten Wohnen.


    Ja. Dazu gibt es Fakten.

    Zuerst mal im Physiklehrbuch.

    Dann gibt es diverse Studien. Einige Ergebnisse wurden im Fachmagazin des Schweizerischen Ingenieur und Architektenverbands (SIA) veröffentlicht.


    Es gibt auch Studien zur Biodiversität in städtischen Agglomerationen. Ebenfalls im Fachmagazin des SIA veröffentlicht, welche aufzeigen, dass gerade in Städten eigentlich eine hohe Diversität sein könnte, wenn der Mensch nicht andauernd störend eingreifen würde.


    Das ist dann ein Thema für sich.