Neue Erde im Universum?

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Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.

  • insich+


    Danke für den Beitrag.

    Ich bin da fast ganz der gleichen Meinung wie sie.

    Mir ist da noch aufgefallen:


    Mir persönlich kommt die Vorstellung, dass nach dem Urknall, auch Leben durch Meteoriten und den mitgeführten Bakterien entstand, realistischer daher, als die Vorstellung (Mythos), ein Gestalter (Gott) hätte da seine Hand im Spiel gehabt.


    Ich persönlich teile hier noch die Ansicht der meisten Wissenschaftler, dass keine uns heute bekannte Bakterien einen Meteoriten-Einschlag auf der Erde überlebt haben können. Und die Bakterien folglich erst auf der Erde entstanden sein können.


    Aber es sollen auf Meteoriten Spuren von komplexeren Molekülen (Aminosäuren?) gefunden worden sein, welche eventuell nicht irdischen Ursprungs waren. Diese wären dann die Vorstufen gewesen, welche die Bildung von "lebender Materie" begünstigt und beschleunigt hätten.

    Ich weiss dazu nichts Genaueres. Halte das aber für möglich.

  • Ich persönlich teile hier noch die Ansicht der meisten Wissenschaftler, dass keine uns heute bekannte Bakterien einen Meteoriten-Einschlag auf der Erde überlebt haben können. Und die Bakterien folglich erst auf der Erde entstanden sein können.

    Aus meinem ersten Link ist zu entnehmen:


    Demnach können Bakterien nicht nur auf Himmelskörpern mit starker Gravitation überleben, sondern auch im Inneren von Meteoriten von einem Planeten zum nächsten transportiert werden. > Hier


    Oder wie ist dies zu verstehen?

  • insich+


    Konnte jetzt kurz den Link nachlesen.

    Und ja. Da ist mein Wissen anscheinend veraltet. Anhand der da zitierten Experimente wäre es doch denkbar, dass lebende Bakteria den Aufprall überleben könnten.

    In meinem Beitrag hatte ich darauf hingewiesen, dass nach meinem Wissen (vielleicht auch schon wieder veraltet?) bisher in untersuchten Meteoriten nur Bausteine (Aminosäureartige Molekülketten) nachgewiesen werden konnten.

    Diese würden aber nicht genügend Beweis dafür sein, dass in den Meteoriten mal eine belebte Materie existiert hat.

    Ausserdem gibt es da dann Abweichungen zu den uns bisher bekannten Bausteinen des Lebens.

  • Konnte jetzt kurz den Link nachlesen.

    Und ja. Da ist mein Wissen anscheinend veraltet. Anhand der da zitierten Experimente wäre es doch denkbar, dass lebende Bakteria den Aufprall überleben könnten.

    In meinem Beitrag hatte ich darauf hingewiesen, dass nach meinem Wissen (vielleicht auch schon wieder veraltet?) bisher in untersuchten Meteoriten nur Bausteine (Aminosäureartige Molekülketten) nachgewiesen werden konnten.

    Diese würden aber nicht genügend Beweis dafür sein, dass in den Meteoriten mal eine belebte Materie existiert hat.

    Ausserdem gibt es da dann Abweichungen zu den uns bisher bekannten Bausteinen des Lebens.

    Es stimmt schon, was Sie schreiben Rodizia:


    Unter Einwirkung von Energie verbanden sich im Wasser Kohlenstoff und Wasserstoff zu ersten organischen Stoffen. Aus einfachen organischen Molekülen entwickelten sich mit der Zeit komplexe. Vor etwa 3,5 Milliarden Jahren gab es erste Spuren von Leben. Es handelte sich um bakterienartige Einzeller, die noch keinen Zellkern besaßen (die sogenannten Blaualgen). Sie spielten eine wichtige Rolle bei der Anreicherung der Atmosphäre mit Sauerstoff. Diese Lebewesen nennt man Prokaryonten.


    Das mit den Meteoriten war ein Experiment, dass Bakterien auch im inneren von Meteoriten von einem Planeten zum nächsten transportiert werden können. Was nicht heissen muss, dass das Leben so entstanden ist. So gesehen ist Ihre Auslegung richtig.

  • Als Nicht-Physiker könnte ich mir das vorstellen, dass das durchaus möglich wäre.

    Zum sehr guten Beitrag#20 zu "NICHTS" erlaube ich mir, eine kleine Einordnung wie Physiker es sehen, anzuführen. Höre! ab 3:10 Min:


    Physik-Nobelpreis geht an drei Quantenforscher - Echo der Zeit - SRF
    Marie Curie oder Albert Einstein haben ihn bereits erhalten. Nun kommen mit Anton Zeilinger, Alain Aspect und John F. Clauser weitere Namen in die illustre…
    www.srf.ch


    Philipp Treutlein, Physikprofessor Uni Basel (frei zitiert):

    • A) Neue fundamentale Erkenntnis wie die Natur strukturiert ist.
    • B) Die Erkenntnis ist eine Tatsache die man hinnehmen und sich in der Denkweise gewöhnen muss.
    • C) Verstehen und Erklären: Die Gesetze der klassischen Physik sind wahrscheinlich für ein kleines Kind genau so wundersam wie für uns die Gesetze der Quantenphysik.

    C-O-R-A

    #2949Δ-594

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  • Da wären wir beim Nichts im Universum.

    Das geht m.E. in Ordnung!


    Was m.E. nicht klar ist, wer im anschliessenden Zitat aus dem Tagesspiegel zu obigen Meinung von insich+ schlussfolgert:


    «Dinge entstehen aus dem Nirgendwo, ohne das Zutun eines Schöpfers


    Ist es das Gross der forschenden WissenschaftlerInnen oder die Leute vom Tagesspiegel?


    C-O-R-A

    #2950Δ-594

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  • Die Wissenschaft ist heute um einiges weiter, als noch vor 50 oder 100 Jahren. Mir persönlich kommt die Vorstellung, dass nach dem Urknall, auch Leben durch Meteoriten und den mitgeführten Bakterien entstand, realistischer daher, als die Vorstellung (Mythos), ein Gestalter (Gott) hätte da seine Hand im Spiel gehabt. Angeblich – auch - aus dem Nichts.


    Galaxien in unterschiedlichsten Formen und Entwicklungs-Stadien soll es an die hundert Milliarden geben im Universum. Die Astronomie schätzt, dass es daselbst etwa 10 Billionen Planeten mit einer irgendwie gearteten Biosphäre geben könnte, worauf eine Lebensform möglich wäre.

    Ist es Zufall, dass sich der interessante Inhalt der Beiträge #20ff. von insich+ vom "NICHTS" im Universum vorbei an noldi 's hundert Milliarden Galaxien mit den etwa 10 Billionen Planeten mit einer irgendwie gearteten Biosphäre, worauf eine Lebensform möglich wäre, zu uns Erdlinge führt, um die Frage zu klären, ob es irgendeine Krone von einer Schöpfung oder Nicht-Schöpfung gibt.


    Warum sollten sich die Fragen der Krone und der Schöpfung oder Nicht-Schöpfung genau bei Recherche auf unserer Planeten Erde klären lassen?


    Ist etwa nun unsere Erde die ominöse Krone, der "Heilige Kral" nach dem wir seit jeher insgeheim suchen?


    C-O-R-A

    #2952Δ-595

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  • C-O-R-A und insich+


    Für mich stellt sich die Frage, wie wir heute den Begriff "Nichts" im physikalischen Sinn definieren.

    Bisher habe ich unter diesem Begriff einen Ort verstanden, an dem es keine Materie gibt. (Im Sinne eines vollständigen Vakuums. Was dann aber auch nicht unbedingt "Nichts" ist).

    Nun haben die Experiemente von Anton Zeilinger gezeigt, dass die Übertragung von Information nicht zwingend an eine materielle Verbindung gekoppelt sein muss.

    Daraus könnte man folgern, dass im "Nichts" zwar keine Materie existiert. Aber als Information der "Bauplan" für die Bildung von Materie schon existent ist.

    So betrachtet würde es dann irgendwie noch Sinn machen, wenn man sagt: Die Welt erwuchs aus dem "Nichts".

  • Daraus könnte man folgern, dass im "Nichts" zwar keine Materie existiert. Aber als Information der "Bauplan" für die Bildung von Materie schon existent ist.

    So betrachtet würde es dann irgendwie noch Sinn machen, wenn man sagt: Die Welt erwuchs aus dem "Nichts".


    Haben Sie meinen Link zum Tagesspiegel nicht gelesen Rodizia? Dort geht es um Fluktuationen. Genauer um Vakuumfluktuationen, die die Materieverteilung im leeren Raum geprägt haben könnten.


    Hier nochmals:

    Selbst das beste Vakuum ist nicht leer

  • Der verlinkte Text im Beitrag #29

    ... So können sie weiterhin am Glauben festhalten, wir Menschen seien die Krone der Schöpfung. ...

    besagt, dass die NASA-Wissenschaftlerin und bekennende Christin meint, ob wir Menschen die Krone der Schöpfung seien, hänge davon ab, ob es auf anderen Planeten leben gibt.


    Das klingt nicht gerade danach, dass man nicht glaube, auf unserem Planeten "Erde" die Krone der Schöpfung zu sein.


    C-O-R-A

    #2960Δ-595

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  • Bei einem Termin an der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften sagte das Kirchenoberhaupt, Evolution in der Natur sei kein Gegensatz zur Überzeugung von einer göttlichen Schöpfung. Der Urknall werde heute als Ursprung der Welt angesehen, und er widerspricht der kreativen Intervention Gottes nicht, sondern setzt sie im Gegenteil voraus.


    Link


    Tönt irgendwie widersprüchlich, wobei der Papst hier «kreative Intervention» und nicht wissenschaftliche … für das Umdenken benutzt.

  • insich+


    Ob das, was der Papst sagte, wirklich so widersprüchlich ist?


    Ich erinnere mich in der Jugendzeit während einer Diskussion über die Theorie des Urknalls gehört zu haben, wie so ein Lästermaul sagte:

    Leute, das ist doch ganz einfach:

    Was wir heute als den Urknall kennen, war nichts Anderes als ein riesengrosser Furz Gottes. Woraus das Universum und letztlich auch wir Menschen entstanden sind. Und das sagt eigentlich genug über die Krone der Schöpfung aus. Und wie weit wir von Gott entfernt sind...

    :D

  • Der Urknall werde heute als Ursprung der Welt angesehen, und er widerspricht der kreativen Intervention Gottes nicht, sondern setzt sie im Gegenteil voraus.


    Der Urknall ist aktuell unsere plausibelste Theorie über den Ursprung des Universums. Aber betrachten wir die Angelegenheit mal ein bisschen anders:


    Wem hat Gott seinen Schöpfungsakt offenbart? War es Moses?

    Stellt euch mal vor, er hätte ihm alles offenbart, was wir heute wissen und was wir noch nicht wissen.

    Wäre das ein barmherziger Gott? Was hätte Moses, der bedauernswerte Kerl, mit dem Wissen wohl anfangen können?

    Wie hätte er, die Information unter seine Leuten bringen können?


    Ich werde in dieser Diskussion immer skeptischer. Ich nähere mich immer mehr der Auffassung, dass wir als Menschen auf Erde ohne externe Hilfe nie wissen werden, ob die Bibel ganz oder teilweise das Wortgottes ist oder doch nicht.


    C-O-R-A

    #2962Δ-595

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  • Ich weiss nicht, ob wir je tatsächlich als Krone einer Schöpfung vorgesehen waren. Wenn ich jedoch kritisch schaue, was wir wirklich verstehen können, dann kann ich mir unmöglich vorstellen, dass wir die Krone einer Nicht-Schöpfung sein sollen.


    C-O-R-A


    Zum heutigen Stand dieses diskutierten Thema frage ich mich:


    Wo steht in der Bibel, dass der Mensch die Krone der Schöpfung sei?


    Ich finde die Stelle nicht. Ich vermute, dass sich "Homo sapiens" das einbildet, er sei die Krone der Schöpfung. Aber damit steht er nicht allein da. Alle organische Strukturen von den Viren (siehe Corona) über die Einzeller bis zum besagten "Homo sapiens" leiden an dieser "Manie" und nur die Gesetze der Schöpfung bzw. Natur hindert sie daran, dass sie das fliessende Gleichgewicht und so sich selber nicht zerstören.


    Dem "Homo sapiens" ist eine besondere Gabe geschenkt, er darf durch sein "Menschsein" die Entwicklung seines irdischen Weiterseins oder dessen Ende selbst bestimmen.


    C-O-R-A

    #2964Δ-595

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    Einmal editiert, zuletzt von C-O-R-A () aus folgendem Grund: Korrektur: { seine "Menschwerdung"} -> {sein "Menschsein"} Grund siehe: https://forum.beobachter.ch/forum/thread/248477-asiatisches-jahrhundert/?postID=267136#post267136

  • Wo steht in der Bibel, dass der Mensch die Krone der Schöpfung sei?


    Falls es in der Bibel eine Krone der Schöpfung gibt, so ist es die Frau:!:


    WITZ Sie ist das letzte Wesen, das geschaffen wurde. Nach den Tieren und nach dem Mann. Das heißt, dass sie die Krone der Schöpfung ist, nicht der Mann. Deshalb heißt es in einem Witz, dass G’tt, nachdem er den Mann geschaffen hatte, zu seinen Engeln sagte: »Das kann ich besser!« Und er schuf die Frau ...


    C-O-R-A

    #2973Δ-596

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  • noldi


    Wie unterscheidet sich die menschliche von der tierischen Überlegung zur Krone der Schöpfung bzw. des Ganzen?


    Der Löwe schaut über die Savanne, sieht all die anderen Tiere und brüllt:

    "GRRR  :!: ICH bin hier die Krone des Ganzen."



    Die Kuh schaut über die saftige Wiese, sieht all das schöne Grün und muht so laut sie kann:

    " MUHH  :!: ICH bin hier die Krone des Ganzen."


    Das menschlich geprägte Wesen schaut sich in seiner Umgebung um, denkt nach und sagt:

    "MEINESGLEICHEN :!: sollte hier die Krone des Ganzen sein! Lass uns dieses Wunder bewahren. Wir müssen es pflegen, hüten und für unsere Nachkommen bewahren."



    C-O-R-A

    #3038Δ-(619)

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    2 Mal editiert, zuletzt von C-O-R-A () aus folgendem Grund: 1.Korrektur: Steppe -> Savanne / 2.Korrektur: Beitrag #3037 wurde von Foren-Applikation nicht gezählt.

  • Wie unterscheidet sich die menschliche von der tierischen Überlegung zur Krone der Schöpfung bzw. des Ganzen?

    Sie unterscheidet sich darin, dass Tiere nicht in der Lage sind eine solche Überlegung durchzuführen. Da noch nicht bewiesen ist, dass Tiere ein Ich-Bewusstsein besitzen, bin ich der Überzeugung, dass sie keines haben. Selbst der beliebte Spiegeltest bestanden wenige, was aber nur beweist, dass sie sich lediglich visuell erkannten. Ein Tier ist sich daher während seiner vollen Lebenskraft nicht einmal bewusst, dass es irgendwann sterben wird.


    Ichbewusstsein