Ich arbeite seit 5 Jahren festangestellt in der informatik. Nun wurde per 1.1.2022 ein neuer Kollege eingestellt der auch mein Vorgesetzter ist.
Nun steht im Raum das ich quasi zu viel verdiene für den Job den ich mache, und dass mein Lohn ev. nach unten angepasst würde, nun hörte ich das es keine Änderungskündigung benötigt wenn mein Lohn zb. um Fr. 200.- pro Monat nach unten angepasst würde, ist das so korrekt? Eine andere Möglichkeit die im Raum steht das mein Beschäftigungsgrad von heute 100% auf 60% reduziert würde, wo ich nicht einverstanden bin, nach dem Motto mein Vorgesetzter kann die meisten Arbeiten die ich bisher gemacht habe ohne Probleme machen da er über Zertifikate verfügt und ich nicht über Zertifikate aber viel Wissen, obwohl in meinem Betrieb die Geschäftsleitung nicht weiss was ich kann und was nicht, und es interessiert die auch nicht, sondern sagen mir ich könne dies und das und nicht mehr, super wenn jemand der keine Ahnung der Informatik hat, solche Urteile fällt, und mir die Chance nicht gibt mal zu erklären was ich alles gemacht habe. manchmal erhalte ich den Eindruckt das die mich loswerden wollen, mir wurden schon Aufgaben entzogen die ich bisher gemacht hatte, und jetzt mein Vorgesetzter macht, Aufgaben die ich gut machte, und auch gutes Feedback erhielt, vorallem 1 Person in der GL stuft mich einfach ein, ohne mehr über mich zu wissen und er selber nicht in der IT tätig ist, als ich das meinen Bekannten erzählte, sagten die ich schnalle es wohl nicht in welche Richtung dies ginge, das gehe Richtung Kündigung, das die mich loswerden wollen weil ich keine "Papiere" habe. Bis vor 1 Jahr hatte ich einen Vorgesetzen der die IT nicht geleitet hatte sondern auch andere Gebiete, zb. Projekte usw... Er wurde pensioniert, und ich vermute das die GL es nicht wagte an meinem "Stuhl zu sägen" in welcher Art und Weise auch immer, aber nun habe ich diesen "Schutz" nicht mehr und denken den schmeissen wir raus...Oder liege ich da vollkommen daneben ?