Europa-Gipfel in Prag: Wo soll das für die Schweiz hinführen?

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  • Die Erfahrung der Vergangenheit zeigt, dass die Schweiz gerade bei solchen Konferenzen häufig aus Solidarität Verpflichtungen eingeht, die unserem Lande neutralitäts-politisch schlecht bekommt.


    Eine institutionalisierte neue Europäische Politische Gemeinschaft, gewissermassen eine Art Warteraum zur EU-Mitgliedschaft – auf das läuft es nämlich hinaus –, ist für die Schweiz ganz sicher nicht ein gangbarer Weg.


    Es geht auch nicht bloss um eine engere Kooperation im Sicherheitsbereich. Es werden auch Pläne gewälzt, wie man zum Beispiel die Personenfreizügigkeit mit allen osteuropäischen Ländern einführen könnte.


    Europa in Ehren – aber wir sollten uns schon ein paar Gedanken darüber machen, in was uns Bundespräsident Ignazio Cassis da wieder hineinreissen will.

  • alescha01


    Ihre EU -feindlichen Texte sind durchwegs fragwürdig. Und reichlich befremdlich. Auch dann, wenn man über einzelne Punkte durchaus noch etwas diskutieren kann und auch noch sollte.


    Pauschale und diffamierende Aussagen tragen nicht zu einer ehrlichen Diskussion der Probleme bei.

    Ihre ebenso diffamierenden Aussagen über die Handlungen von einzelnen Personen aus dem Bundesrat sind mehr als nur fragwürdig. Geradezu beschämend.


    Ich möchte daran erinnern, dass der Bundesrat ein Gremium aus 7 Personen ist. Und das die jeweiligen Personen, die für ein Dossier zuständig sind, den Bundesrat als Gesamtheit vertreten.


    Ihre Anwürfe gegen einzelne Bundesräte sind verwerflich.


    Ausserdem fällt auf, dass sie ihre Anwürfe nie gegen Bundesräte der SVP richten.