Ja, das ist wahrscheinlich so, dass man die Zahlen dann über eine App auslesen kann.
Mehr Information zu Fähigkeit des Geräts wäre nötig.
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Ja, das ist wahrscheinlich so, dass man die Zahlen dann über eine App auslesen kann.
Mehr Information zu Fähigkeit des Geräts wäre nötig.
Die Montage des Boilers können Sie mit Ihrem Bekannten durchaus machen. Um einen Boiler jedoch am Strom anzuschliessen benötigen Sie einen Elektriker, der über die Bewilligung (NIV15) verfügt. Wenn der schon im Haus ist, kann er ja auch noch einen Blick auf die Hausinstallation werfen. Vielleicht fällt ihm direkt etwas auf.
Bei uns ist der Stromverbrauch nach dem Austausch von CHF 250.-- auf CHF 170.-- gesunken.
Auch die Wasseranschlüsse korrekt anzupassen, kann ziemlich aufwändig sein. Wer sich damit nicht wirklich auskennt und eingerichtet ist, lässt besser die Finger davon.
ich würde systematisch so vorgehen, dass sie zuerst identifizieren wo der hohe stromverbrauch her kommt, bevor sie irgendwelche geräte tauschen.
die aussage, dass ein durchlauferhitzer wirklich weniger energie frisst als ein boiler sollten sie genau prüfen, bevor sie sich einen anschaffen.
in einem früheren mietshaus in dem ich gewohnt habe, musste der tumber ersetzt werden. der eigentümer entschied sich fuer ein modernes, stromsparendes gerät. beim alten tumbler wurde die waesche in 45 minuten voll getrocknet und beim neuen, welches 'energiesparend' war, in 90 minuten.
ja das neue gerät benötigt nur noch die halbe leistung. aber dafür lief es dann doppelt so lange. und darauf hatte der eigentümer nicht geachtet. er sagte nur 'herrlich wie energiesparend diese neuen geräte sind'. und tatsächlich war er einem werbeversprechen auf den leim gegangen.
auf den waschabrechnungen sah man dann auch keinen wirklichen unterschied. und ehrlich gesagt nervte mich die 90 minuten trocknung.
mit anderen worten, ein durchlauferhitzer muss das wasser auch auf eine bestimmte temperatur erhitzen. die dafür notwendige energie wird durch die den energiegehalt welchen man benötigt um wasser aufzuheizen definiert. der vorteil ist dass das gerät kleiner ist. und nur heizt wenn sie gerade wasser verbrauchen. aber da ein boiler gut isoliert ist dürften die effektiven unterschiede nicht allzu gross sein. ich habe aber keine zahlen verglichen und plausibilisiere nur.
bei ihrem hohen stromverbrauch würde ich vielleicht auch den anbieter mit ins boot holen. die bieten in der regel auch beratungen und überprüfungen an und sind experten in dem gebiet. sollte sich heraus stellen, dass mit dem zähler bzw. den angeschlossenen verbrauchern etwas nicht stimmt, dann müssen sie eh mit dem eigentümer sprechen und evtl. rückzahlungen einfordern.
ich würde systematisch so vorgehen, dass sie zuerst identifizieren wo der hohe stromverbrauch her kommt, bevor sie irgendwelche geräte tauschen.
Ja, das würde ich auch.
bei ihrem hohen stromverbrauch würde ich vielleicht auch den anbieter mit ins boot holen. die bieten in der regel auch beratungen und überprüfungen an und sind experten in dem gebiet. sollte sich heraus stellen, dass mit dem zähler bzw. den angeschlossenen verbrauchern etwas nicht stimmt, dann müssen sie eh mit dem eigentümer sprechen und evtl. rückzahlungen einfordern.
Auch hier kann ich damiens nur zustimmen.
In ihrem letzten Beitrag haben sie den vergleich zwischen Boiler und Tumbler gemacht.
Dieser Vergleich hinkt meiner Ansicht nach.
Das liegt daran, dass ein Tumbler und ein Boiler grundsätzlich in einer anderen Art genutzt werden.
Die von ihnen angeführten Überlegungen bezüglich des Energiebedarfs zur Erwärmung der benötigten Brauchwassermenge sind allerdings durchaus richtig.
Eine Energieersparnis beim Durchlauferhitzer ergibt sich von der Technologie her bedingt dadurch, dass nur gerade so viel Wasser erhitzt wird, wie auch aktuell gerade verbraucht wird.
Und es findet keine Durchmischung mit bereits wieder erkalteten Boilerwasser statt.
Anhand des Bildes, welches von D.B.Hartmann hochgeladen wurde, habe ich den Eindruck dass der Boiler ein uraltes Modell ist, welches kaum isoliert ist. Und hier von einem grossen Wärmeverlust auszugehen wäre.
Silberpudel hat persönliche Erfahrungswerte genannt.
Aus anderen Quellen hörte ich, dass dies realistisch sein kann.
Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass ein derartig überdurchschnittlicher Mehrverbrauch (das 2-3 fache) mit höchster Wahrscheinlichkeit mehrere Ursachen hat.
Ein Durchlauferhitzer hat eine vergleichsweise hohe Leistung, die ihre alten Stromleitungen wohl nicht hergeben.
Bitte seien sie so fair und teilen Sie uns das Endergebnis mit.
Die meisten Fragesteller tun das leider nicht.
Das ist nicht nur frustrierend sondern ein "Dazulernen" ist nicht möglich.
Beachten sie den Beitrag von oytenkratos.
Ich hatte gestern etwas Probleme mit einem Laptop und ein guter alter Freund kam mir zu Hilfe. Dieser ist technisch mit vielen Wassern gewaschen. Und wir hatten die Gelegenheit etwas über ihre Geschichte zu diskutieren.
Nachdem ich ihn kurz über den Sachverhalt (so weit mir bekannt) informiert hatte, sagte er: Da stinkt was gewaltig zum Himmel!
Und hat mir auch kurz etwas aufgezeigt, warum das stinkt.
Fazit: Der Boiler kann nicht die Hauptursache für ihren völlig abnormalen Stromverbrauch sein. Ausser er hätte eine gravierende Fehlfunktion. Und das wäre offensichtlich.
Jetzt hat dieser Freund gefragt, ob es ihnen möglich ist den Stromzähler selbst abzulesen. Oder hat nur der Stromlieferant die Möglichkeit dazu?
Bitte beantworten sie meine Frage, ob sie den Stromzähler selbst auch ablesen können.
Mein hilfreicher Freund hätte da einen Vorschlag, falls dies möglich ist.
Schade, dass sie mir auf meine Frage bisher nicht geantwortet haben, ob sie den Stromzähler auch selbst ablesen können.
Das würde nämlich einen einfachen Test erlauben. Und damit liesse sich eine Frage klären, die sie angedeutet hatten.
Ich hatte sie selbst noch davor gewarnt mit Verdächtigungen oder gar Anschuldigungen vorsichtig zu sein. Soll heissen, dass ausreichend Belege für einen Anfangsverdacht gegeben sein müssen!
Nun. Mein hilfreicher Freund ist der Ansicht, dass auf jeden Fall genug Belege vorhanden sind, um die Sache genauer zu prüfen.
Sie haben einen jährlichen Stromverbrauch von 12`500 kWh angegeben. Das ist mehr als dreimal zu viel für einen normalen Haushalt mit 4 Personen.
Ein durchschnittlicher Verbrauchswert für einen solchen Haushalt mit Brauchwassererwärmung liegt bei 4000 kWh / pa.
Hier kann man dann mal eine Überschlagsrechnung machen und sagen, dass rund 8500 kWh/pa. irgendwo verschwinden.
Wenn jetzt der defekte Boiler der Übeltäter wäre, dann würde dieser pro Tag mindestens während 6 Stunden voll durchheizen.
Zumindest während diesem Sommer müssten sie dann in diesem Raum, wo der Boiler steht, Temperaturen gehabt haben, so dass jede Sauna bleich wird.
Mein Freund rät ihnen dringend ihre Hausinstallation von einem neutralen Experten überprüfen zu lassen. Und allenfalls schon mal eine neue Wohnung zu suchen. Ev. auch gleich noch einen Rechstanwalt.
Grüezi mitenand
Ich möchte mich kurz zwischenmelden, damit Ihr nicht meint, ich verschwinde hier klammheimlich. Das werde ich nicht tun.
Ich hatte aber einige Tage nicht die Gelegenheit, mich hier an der Diskussion zu beteiligen. Bitte nicht fehlinterpretieren.
Für all die freundlichen, kompetenten, hilfreichen Inputs und Informationen bin ich Ihnen allen sehr dankbar, ich weiss das alles sehr zu schätzen.
Ich brauche etwas mehr Zeit, weil ich privat sehr absorbiert bin, mich aktuell beruflich neu orientieren muss, in vielerlei Hinsicht unter grossem Druck stehe und zwei behinderte Kinder habe. Das alles ist manchmal (zu) viel und ich kann nicht alles unter einen Hut bringen. Aber auf jeden Fall werde ich versuchen, mit Euren Ratschlägen zu arbeiten und die entsprechenden Analysen und Massnahmen zu treffen und werde dazu auch Rückmeldungen über meine Erfolge (hoffentlich) geben. Es wird einfach seine Zeit brauchen.
Zwischenzeitlich kann ich folgende Rückmeldungen geben:
- auf die Aussagen von den Technikern vom Stromanbieter, und deren Motivation Abklärungen vorzunehmen, kann ich mich offenbar nicht wirklich abstützen, deshalb versuche ich etwas stichhaltige Argumente zu bekommen, um sie falls nötig etwas mehr in Zugzwang bringen zu können
- in der Tat ist unser Boiler laut Hersteller ca. Jahrgang 1993. Jedoch muss ich zugeben, dass er wohl recht gut isoliert zu sein scheint. Wenn wir kein Warmwasser verbrauchen, bleibt die Temperaturanzeige über viele Stunden konstant, auch wenn der Boiler gar keinen Strom hat. Und wir hatten im Sommer auch nicht saunamässige Temperaturen im Boilerraum, also der heizt glaub ich schon nicht stundenlang so durch.
- im Anhang sehen Sie ein Bild von einem unserer Stromkästen aussen am Haus. Der rechte Zähler scheint unserer zu sein. Ich habe zugegebenermassen wenig Ahnung vom Ablesen. Was sind das wohl für Werte, die da gerade angezeigt werden? Und darf ich da wohl rumdrücken/drehen? Aber wenn ich mir das so ansehe, frage ich mich schon etwas... der linke Zähler wäre dann für den kompletten Rest des Hofes, wenn ich das richtig interpretiere. Mit "alte Scheune" ist wohl gemeint das andere Wohnhaus mit integrierter Scheune resp. Schweinestall (ca. 100 Tiere) und Güllepumpe. Plus die "neue Scheune", ein grosser Scheunen-Neubau mit Kuhstall (ca. 60 Tiere), Wasserversorgungsinfrastruktur (Pumpe/Quellwasser), Heubühne/Heulader, ein kleines Büro und Küche, Dusche, mindestens 1 Boiler und Werkstatt. Fragt sich, ob die beiden Zähler resp. die Werte ev. vertauscht sein könnten?? Allerdings muss ich zugeben, dass auf der "neuen Scheune" noch ca. 90-100 Anzahl Solarpanels drauf sind, was wohl deren Netzstromverbrauch deutlich senken dürfte.
Ja, das mit dem Suchen einer anderen Wohnung ist uns auch schon mehrmals durch den Kopf, vor allem, weil es noch diverse andere Probleme in diesem Mietverhältnis gibt. Jedoch ist der Markt aktuell sehr schlecht und wir können im Prinzip bis auf Weiteres hier nicht weg, auch aus weiteren Gründen, die hier den Rahmen sprengen würden.
Liebe Grüsse, DBH
Leider kann ich das Foto nicht so vergrössern, dass ich sehen kann was auf den Beschriftungen und auf den Displays steht.
Es ist auch nicht so wichtig was genau auf den Displays für Werte angegeben werden. Es ist entweder Wh oder kWh.
Oben rechts im Bild sehen sie 2 weisse Sicherungskästen mit je drei Sicherungen. Einer dieser beiden Kästen muss wohl für ihre Wohnung sein.
Gibt es noch einen weiteren Sicherungskasten in der Wohnung? Meiner Meinung nach müsste dies der Fall sein.
Hallo Rodizia, nur kurz, ich muss gleich aus dem Haus: im rechten Display (angeblich unser Wohnhaus) steht 6941 kW, im linken Display (angeblich Rest des Anwesens) steht 1453 kW. Die je drei Sicherungen oben sind ebenso angeschrieben. Jetzt macht mich stutzig, dass die dicken Kabel quer rüber gehen... also könnte ich mit meiner Vermutung richtig liegen, dass die Zähler vertauscht angeschrieben sind...?
Ja, ich habe in der Wohnung auch noch einen Sicherungskasten.
Viele Grüsse, DBH
Guten Morgen
Den nachfolgenden Text hatte ich noch geschrieben, bevor sie antworteten.
Bei einem Jahresverbrauch von 12`500 kWh ergibt sich ein Verbrauch von ca. 34 kWh pro Tag. Und das sind dann ca 1.4 kWh pro Stunde.
Das wiederum bedeutet, dass sie während dem ganzen Tag elektrische Geräte am Laufen haben müssten, die zusammen 1400 Watt elektrische (Dauer-) Leistung beziehen.
Ich kenne keinen normalen Haushalt, der mit üblichen Elektrogeräten einen solchen Strombedarf hat.
Der einzige Haushalt der mir bekannt ist und einen ähnlich hohen, oder gar noch höheren Stromverbrauch hat, ist auch ein Bauernhof.
Und da sind Wohngebäude und Stall sanierungsbedürftig. Dort wird im Winter mit Strom geheizt, weil der alte Kachelofen nicht mehr benutzt werden darf. Und es durch sämtliche Ritzen, namentlich Türen, Fenster und den Kamin, nur eiskalt durch zieht.
Anhand ihrer Antwort und dem Text zuvor komme ich zum selben Schluss wie sie, dass es möglich ist, dass die Anschlussleitungen vertauscht wurden.
Oder anders ausgedrückt, dass sie die Stromrechnung des Vermieters bezahlen und er ihre.
Diese Vermutung lässt sich recht einfach prüfen:
Offenbar ist ihr Stromanschluss zweifach abgesichert. Einmal die Hauptsicherungen im Kasten mit dem Stromzähler und dann noch im Verteilerkasten in der Wohnung.
Jetzt drehen sie einfach mal die Sicherungen heraus. Und zwar zuerst die im Verteilerkasten der Wohnung. Und dann die Hauptsicherungen für die Zuleitung zu ihrem Verteilerkasten.
Wenn dann bei ihrem Vermieter das Licht ausgeht, dann wissen sie Bescheid.
PS: Es kommt zwar nicht häufig vor, aber beim Ein-und Ausdrehen kann es vorkommen, dass es eine Sicherung "lüpft". Es wäre gut, wenn sie einen Ersatz bereit haben.
Guten Morgen Rodizia
Das ist doch eine sehr deutliche Aussage... vielen Dank. Das möchte ich heute ausprobieren mit dem Sicherungen rausdrehen.
Ich hatte oben noch geschrieben "Jetzt macht mich stutzig, dass die dicken Kabel quer rüber gehen... also könnte ich mit meiner Vermutung richtig liegen, dass die Zähler vertauscht angeschrieben sind...?"
Damit habe ich mich in der Eile wohl vertan, das habe ich wohl falsch interpretiert. Die dicken Kabel führen nicht in den Stromzähler, sondern aus dem Kasten raus, das liegt eben hinter dem Stromzähler.
Ich melde mich wieder.
Guten Morgen
Ich habe immer mal wieder mitgelesen in Ihrem interessanten Thread.
Und auch das Foto angeschaut. Aber ich kann die Buchstaben und Zahlen nicht erkennen (ich sehe leider sehr schlecht trotz Brille). Gehören beide Zähler zu Ihrem Haus? Wie lauten die beiden Zählerstände? Wie alt sind die Zähler; sorry, aber ich erinnere mich gerade nicht, ob sie diesbezüglich mal was erwähnt haben, oder ich habe den betr. Beitrag nicht gelesen....
Wie haben Sie den gigantisch hohen Stromverbrauch festgestellt?
Herzlich
Tilia
das mit dem sicherungen rausdrehen wäre auch mein vorschlag gewesen. dann muss 'ihr' zähler stehen bleiben und sie werden allenfalls sehen wo noch das 'licht ausgeht' was nicht zu ihrem haus gehört. kann aber sein, dass wenn tatsächlich noch andere verbraucher über ihren verteiler angeschlossen sind, niemand den 'stromausfall' bemerkt weil die leute nicht zuhause sind oder es sich um verbraucher handelt die sich nicht in 'sichtnähe' befinden.
heisst also: nur weil sich keiner beschwert wenn sie ihre sicherungen rausdrehen, heisst das nicht dass keine anderen verbraucher über ihren verteiler gehen.
ein versuch ist es dennoch wert und vielleicht müssen sie es auch zu unterschiedlichen tageszeiten machen um zu sehen ob noch an anderen stellen 'das licht ausgeht'.
vielleicht wenn sie sehen können, dass ihr vermieter gerade zuhause ist oder licht in der scheune oder dem stall brennt.
auf dem bild vom sicherungskasten sieht man noch dokumente. finden sich da allenfalls noch relevante informationen?
evtl. ist an der túr zum kasten noch ein schema?
Sie haben schon recht.
Im ersten Augenblick wird man mit meinem Vorschlag nur sehen können, ob sich der Verdacht bestätigt, dass die beiden Zähler vertauscht sind.
Sollte aber beim Vermieter das Licht nicht ausgehen, besteht immer noch die Möglichkeit dass die Zähler richtig gekennzeichnet sind, aber noch weitere Verbraucher auf die gleiche Leitung wie die Wohnung von D.B.Hartmann geschalten sind.
Dann müsste es irgendwo einen Abzweigdose haben, die für D.B.Hartmann nicht offensichtlich sein muss.
Und wie der Forist auch schon schrieb, hat es neben dem Kasten mit den Stromzählern noch einen weiteren Kasten, der ihm nicht zugänglich ist.
Es ist also richtig, dass man noch schauen sollte, wo allenfalls auch sonst noch das Licht ausgeht. Zum Beispiel in den Ställen...
Falls aber in den Ställen der Lichtstrom tatsächlich über den Vermieter geschalten ist, dann kann man dies mit dem einfachen Test dann nicht sehen ob zum Beispiel Stall-Lüftung und Heizung über den Mieter geschalten sind.
Im Moment scheint mir aber das naheliegenste zu sein, dass schlicht und einfach die Zähler vertauscht wurden...