Effiziente Klimapolitik bitte!

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  • Die Förderung der Alternativenergien ist extrem teuer und bringt dem Klima wenig. Die allermeisten Länder können sich die Dekarbonisierung ihrer Volkswirtschaften nicht leisten, oder sie wollen das nicht einmal.


    Die Klimapolitik muss deshalb pragmatisch angepackt werden. Zuerst müssen die Emissionsreduktionsziele nicht mehr als absolute Gesamtzahlen von Tonnen definiert, sondern als Tonnen pro Einwohner formuliert werden, so dass die Zuwanderung die Emissionsreduktionsanstrengungen nicht unterläuft.


    Dann muss die Reduktionswirkung von Forschungsleistungen zur Entwicklung neuer und besserer erneuerbarer Energien und zur Entnahme von Treibhausgasen aus der Luft auf die Klimabilanz angerechnet werden.


    Es zeigt sich, dass die Schweiz schon längst vor 2022 klimapositiv war. Die öffentliche Diskussion muss sich also auf die Frage verlagern, wie sich die Schweiz an den Klimawandel anpassen soll. Da die erwartete Erwärmung im Bereich derjenigen der Zeit von 1870 bis 2022 mit in der Schweiz bekanntlich 2,1 Grad bleibt und diese damals kaum als Problem gesehen wurde, war vielen plötzlich unklar, was eigentlich in Zukunft das Problem ist. (Quelle: Prof. Reiner Eichenberger in Weltwoche vom 28.10.2022)

  • Weil die Völker der Erde seit Jahrzehnten mit einem solchen Quatsch für dumm verkauft werden,

    wohl aus den Reihen der Profiteuren mit Fossilen Energieträgern, Produzenten- u. Händlerkonzernen, wird es früher oder später zu einer Klima-HÖLLE kommen.


    Die Erneubaren Energien sind für das Volk bei den jetzigen Preisen der Fossilen wirtschaftlich,

    aber bei weitem nicht so wirtschaftlich wie für die Produzenten und Händler der Fossilen Energieträger.

  • alescha01

    Leider muss ich oytenkratos recht geben, wenn er schreibt, dass mit einem solchen Quatsch das Volk für dumm verkauft wird.

    Kein Wunder wird der betreffende Text von der Weltwoche publiziert. Und dass ihn der Herr Alex Schneider aus Küttigen dann kritiklos ins Beo-Forum dupliziert, ist auch nicht weiter erstaunlich.

    Das ist Teil einer populistischen, sprich rechtsnationalen, (US-) rechtslibertären und neokolonialistischen Politpropaganda.

    Noch schlimmer ist aber, dass der betreffende Text von einem Professor verfasst wurde.

    Hier muss ich allerdings einräumen, dass einzelne Aussagen von Herrn Eichenberger im betreffenden Text durchaus noch richtig sind, wenn diese Aussagen auch im entsprechenden Kontext geschrieben werden.

    Doch im Text fehlt der Kontext. Und die einzelnen Aussagen werden losgelöst vom ursprünglichen Kontext in einen anderen Zusammenhang verkettet.

    Dann kommt aber noch dazu, dass Herr Eichenberger in seinem Text auch noch Aussagen einfliessen lässt, die schlicht unhaltbar sind.

    Diese fragwürdige Verkettung führt dazu, dass sich ein neues Gesamtbild ergibt.

    Und als Endresultat kommt ein ungeniessbarer Brei heraus.

    Dem Herrn NR Köppel scheint das zu schmecken. Zumindest ist so etwas öfters auf seinem Menueplan zu lesen.

  • Mein folgender Beitrag gehört dem Sinn nach eher in diesen Thread hier :!: sorry



    C-O-R-A

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