Statt unsinnige Stromsparmassnahmen, alles tun für mehr Strom!

Dieses Forum wird bald eingestellt

Am 17. Dezember 2023 werden wir das Beobachter-Forum abstellen und alle Beiträge unwiderruflich löschen.

Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.

  • Private Notstromaggregate bereits jetzt reduziert laufen lassen



    Damit können 10% der inländischen Stromproduktion (rund 1000 Megawatt) geliefert und damit die drohende Strommangellage abgewendet werden. Dies entspricht der Leistung des Kernkraftwerkes Gösgen!



    Restwassermenge reduzieren



    Es gibt rund 1300 Wasserkraftwerke in der Schweiz. Diese müssen eine erhebliche Menge Wasser ableiten. Diese sogenannte «Restwassermenge» fehlt bei der Stromproduktion. Was ist zu tun? Die Schäden einer Strommangellange sind auch für die Umwelt wesentlich gravierender als die kurzfristige Reduzierung der Restwassermenge. Damit könnte die Stromproduktion um rund 600 GWh erhöht werden.


    Bau von Reservekraftwerken



    Anfang September meldete der Bund die Beschaffung von acht mobilen Gasturbinen mit einer Leistung von rund 250 Megawatt. Diese sollen in Birr (AG) aufgebaut werden und gegen «Ende des Winters 2022/23» zur Verfügung stehen.

  • Notstromaggregate werden sowieso eingeschaltet, wenn es keine elektrische Energie aus dem Netz gibt.

    Die meisten Notstromaggregate werden mit "Fossilen Energieträgern" betrieben.

    Die Kosten für die diesen Notstrom sind enorm hoch und den müssen die privaten Kleinverbraucher und KMU tragen, weil sich die Grossverbraucher (noch) auf dem Europ. Strom-Markt mit hohen Mengenrabatten eindecken.


    Möglicherweise prostituieren sich die alescha für die "Fossilen Energieträger"-Grosskonzerne und Grosshändler, sowie für das AKW-Lager.

    (lat. prositituere, "sich Preis geben) - JA, es gibt auch Prostitution im aussersexuelllen Sinn, in der Meinungsmache, dem "für wahr halten".

    Die aleschas und andere Energie-Prostituierte verkaufen das Schweizer Volk ständig für dumm, gegen die Versorgung mit Sonnenkraft und Windkraft, weil die damit nicht weiter so gewaltige Kapitalmassen und MACHT anhäufen können, wie gewohnt.


    Wenn es stimmt, dass durch die Restwassermengen 600 GWh elektrische Energie nicht erzeugt werden, dann sind das auch nur 1% vom Schweizer Verbrauch. Die Photovoltaikanlagen, nur an den hässlichen grauen Staumauern der Speicherseen liefern schon heute mehr Strom und das gerade im Winter. Die AXPO setzt aus gutem Grund weiter darauf.


    Die Gemeinden mit geeignetem alpinen Gebiet sollten "frei" darin sein, wie ihr Gemeindegebiet genutzt wird.

    Die Gemeinde-Einnahmen aus Photovoltaik sind zig-fach höher, als aus dem Tourismus und/oder der Mitwelt hochschädlichen Ski-Fahrerei.

    Mit ca. 1% der geeigneten hochalpinen Flächen der Schweiz könnte fast der gesamte heutige Stromverbrauch der Schweiz gedeckt werden. erzeugt werden. Die Natrium-Ionen-Speicher in Massenproduktion und schön verteilt im Netz machen das Konzept rund.machen

    Auf Dächern und Fassaden sollten viel mehr Solarthermie-Module installiert werden, für Heisswasser und Heizung.

    Diese Wärmeenergie wird immer noch zu über 90% aus den "Fossilen Energieträgern" gemacht.

  • alescha01


    Die Schäden einer Strommangellange sind auch für die Umwelt wesentlich gravierender als die kurzfristige Reduzierung der Restwassermenge.


    Ich habe erhebliche Zweifel daran, dass sie beurteilen können was für einen Landschaden das Zurückhalten von Restwassermenge verursacht.


    Und dann möchte ich von ihnen mal konkret wissen, welche Umweltschäden durch eine Strommangellage kausal bedingt werden.


    Umweltschäden werden in der Regel durch den Energiekonsum der Menschen gemacht. Ausgenommen sind hier Umweltschäden, die durch natürliche Ereignisse verursacht werden.


    Fällt eine Möglichkeit des Energiekonsums aus, ergibt sich daraus kein Umweltschaden so einfach per Se.

    Allfällige Betriebe, bei den es gefährliche Emissionen geben könnte, wenn es zu einem Stromausfall kommt, müssen dies von Gesetz wegen entsprechend berücksichtigen und verfügen deshalb über eigene Notstromversorgungen.


    Eine Strommangellage ist in erster Linie schädlich für die Wirtschaft, aber kaum für die Umwelt.


    Ihre Argumentationskette ist mal wieder reichlich fragwürdig!

  • Allfällige Betriebe, bei den es gefährliche Emissionen geben könnte, wenn es zu einem Stromausfall kommt, müssen dies von Gesetz wegen entsprechend berücksichtigen und verfügen deshalb über eigene Notstromversorgungen.

    Die klassischen Notstromaggregate sind gut um kurzfristig Lücken von ein paar Stunden zu überbrücken. In der Regel sind diese Geräte aber sehr Wartungsaufwendig und der Hersteller garantiert nur eine Dauerbetriebsdauer von ein paar Hundert Stunden. Bei einem längeren Blackout wird es also auch hier mal dunkel.

  • peter_69


    Das ist im Prinzip schon richtig, was sie schreiben.


    Die Meisten Notstromaggregate sind nicht für einen Dauerbetrieb ausgelegt.

    Das gilt insbesondere für kleinere Anlagen.


    Die generelle Forderung von alescha01, man solle private Notstromaggregate jetzt schon laufen lassen, ist ein ziemlicher Unsinn!

    Es gibt aktuell keinen Strommangel.

  • oytenkratos


    ......


    Welche Sparmassnahmen sind denn konkret unsinnig ?


    Ich bin mir sicher, dass sie nicht im Ernst eine Antwort auf ihre Frage erwartet hatten.


    Es ist völlig typisch für den Don alescha47, dass er nicht auf eine echte Diskussion eingeht. Aber stattdessen sofort einen neuen Thread eröffnet.

    Das ist "Whataboutism" in Reinform.

    Sehr beliebt bei Polemikern, Demagogen und Verschwörungstheoretikern....


    Ich will ja nicht unken... aber das lernt man neuerdings auf der HSG...

    Sagen böse Zungen :)

  • Wenn gerade jetzt in den Wintermonaten auf dunklen öffentlichen Gehwegen das Licht ab 22 Uhr bis morgens um 5 Uhr abgeschaltet wird, steigt die Unfallgefahr extrem. Es werden Eisblasen, dunkle Treppenstufen und gefährliche Absätze übersehen. Auch für das weibliche Geschlecht wird es sehr unangenehm, durch dunkle Strassen gehen zu müssen. Ein Vorschlag an die Behörden: Es gibt moderne Lichtsysteme, welche die Fussgänger erfassen und bei Bedarf das Licht an- und wieder ausmachen. Eine solche Investition würde sich nicht nur lohnen, sondern auch rechnen.

  • alescha01

    Hier schreiben sie wenigstens einen Lösungsansatz, wie man einen unsinnigen Stromverbrauch etwas reduzieren könnte.

    Vom Technischen her schon lange möglich.

    Ist aber technisch nicht ganz so einfach wie es tönt und eine "Umrüstung" kostet recht viel Geld.

    Das heisst jetzt aber nicht, dass es sich langfristig nicht rentieren würde umzurüsten. Nur wird man das nach und nach machen, wenn die bestehenden Beleuchtungsanlagen revidiert oder ersetzt werden müssen. Das wird also nicht so schnell gehen, da diese Anlagen doch eine recht lange Lebenszeit haben.

    Und... ach ja... Falls es zu Stromabschaltungen kommen wird, dann muss halt auch Fussgänger im Verkehr seine individuelle Lichtquelle haben. Müssen andere Verkehrsteilnehmer auch haben.