Mit der Befreiung von Grenzkontrollen entfällt die Verpflichtung, aufgrund der Überschreitung der Binnengrenzen ein gültiges Grenzübertrittsdokument vorzuzeigen oder vorzulegen.» Die Konsequenz: Auch Kriminelle/Illegale müssen nicht mit einer Grenzkontrolle rechnen. Schengen wird damit nicht zum propagierten «Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts», sondern zwangsläufig zum Unsicherheitsraum.
Das Gefährliche an „Schengen“
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Es ist schon etwas unglaublich mit welcher penetranten Konsequenz sie wiederholt falsche Narrative bedienen und verbreiten.
Die Schweizer Behörden (Zoll und Polizei) können jederzeit und jederorts in der Schweiz Waren- und Personenkontrollen durchführen.
Diese müssen nicht zwingend an den Grenzen durchgeführt werden. Das ist auch praktisch unmöglich und so eine Forderung nicht zielführend.
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Also ich fühle mich in der Schweiz nicht unsicherer, seit es den Schengen-RAUM gibt, mit kontrollierten Aussengrenzen.
Das kann auch daran liegen, dass ich stark übertriebene Angst- u. Meinungs-Mache erkennen kann und beurteilen kann, wozu die gemacht wird.
Wahrscheinlich ist der psychische Schaden und die verbundenen Gesundheitskosten für die leicht beeinflussbare Schweizerviel grösser,
als die Taten der paar Kriminellen und Illegalen, die an einer Schengen-Binnengrenze nicht direkt kontrolliert wurden.
Aus der Mücke einen Elefanten machen.
Die Schweiz ist für mich eher ein Unsicherheitsraum, weil allzu viele "geistig zurückgeblieben in der Vergangenheit" sind, oft um Jahrzehnte.
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Sie haben mal wieder mehr recht, als mir lieb sein kann...
Stellen sie sich vor...
Seit ich hier im Forum ziemlich aktiv mitlese und auch schreibe, hat sich mein Geundheitszustand deutlich verschlechert.
Mit steigender Panik schaue ich schon am Morgen im Forum nach, was der alescha01 wieder für eine neue Hiobsbotschaft geschrieben hat, wonach die Schweiz in nächster Zeit ganz sicher in den Abgrund stürzt... Wenn er dann meine Halluzinationen noch mit seinem Teufel komm raus an den die Wand gemalt hat und ich voll bedient dann meiner Panikattacke frönen darf, ist mein Tag für das Erste mal gerettet.
Aber wehe der schreibt am nächsten Tag nicht wieder so was... dann habe ich sofort Entzugserscheinungen und fühle mich dann völlig haltlos. Traue mich dann aber nicht in die Psychiatrische zu gehen. Denn da könnte ich noch einem Inländer den Therapieplatz streitig machen... und dann heisst es schon wieder, ich sei so eine zugelaufene Assoziale.
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Warum haben wir denn so viele Kriminaltouristen in der Schweiz? (Bancomat-Sprengungen, Geldtransportüberfälle, etc.). Offenbar bringt uns das SIS hier auch nicht mehr Sicherheit.
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Warum haben wir denn so viele Kriminaltouristen in der Schweiz? (Bancomat-Sprengungen, Geldtransportüberfälle, etc.). Offenbar bringt uns das SIS hier auch nicht mehr Sicherheit.
Die gängigsten Straftaten, die von Kriminaltouristen verübt werden sind:
Diebstahl (Art. 139)
Einbruchdiebstahl (Art. 139)
Einschleichdiebstahl (Art. 139)
Entreissdiebstahl (Art. 139)
Ladendiebstahl (Art. 139)
Taschendiebstahl (Art. 139)
Trickdiebstahl (Art. 139)
Fahrzeugeinbruchdiebstahl (Art. 139)
Fahrzeugdiebstahl (Art. 139)
Diebstahl ab/aus Fahrzeug (Art. 139)
Raub (Art. 140)
Sachbeschädigung + Diebstahl (Art. 144)
Im Jahr 2021 wurden gemäss Statistik in dieser Kategorie von 224'640 Straftaten > 5750 von nicht in der Schweiz wohnhaften Personen verübt. Nun, das sind 5750 zu viel, aber kein Grund hier den Teufel an die Wand malen.
Übrigens 2015 waren von 307'412 Straftaten in dieser Kategorie deutlich mehr Kriminaltouristen beteiligt, nämlich 21'220 an der Zahl. Im Jahr 2018 waren es von 252'880 > 11'200. Innerhalb von 6 Jahren also eine offensichtliche Abnahme. Sie sollten sich, bevor Sie so etwas posten, etwas besser informieren, alescha.
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Beitrag von damiens ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (). -
Alleine ein Blick auf die Gesamtstatitisk angezeigter Straftaten in den letzten zehn Jahren zeigt, auf dass die Gefahr für die Schweiz wegen dem Beitritt zum Schengenraum unglaublich gross geworden ist.
Also sehr viel mehr unglaublich, als gross.
Kurz nach dem Beitritt stieg die Zahl noch bis ins Jahr 2012. Und seither sinkt sie nur noch. Derzeit weit unter die Zahl vor Schengenbeitritt.
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Ich habe die von insich+ angeführten Angaben jetzt nicht einzeln nachgeprüft.
Doch das Gesamtbild dürfte durchaus richtig sein.
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Warum haben wir denn so viele Kriminaltouristen in der Schweiz? (Bancomat-Sprengungen, Geldtransportüberfälle, etc.). Offenbar bringt uns das SIS hier auch nicht mehr Sicherheit.
Auch das ist eine Plattitüde, die aus rechtsnationalistischen Kreisen kommt. Etwa nach dem Motto: Alles was nicht von den Schweizern erfunden wurde, oder aus Europa kommt, taugt sowieso nichts für die Schweiz. Etc.....
Hier muss man sich mal etwas überlegen, was das SIS eigentlich ist und was es kann, oder eben nicht ist und auch nicht kann.
Das SIS ist ein Informationsaustauschsystem, welches als Solches und per Se keine Straftaten verhindern kann. Es kann auch sonst nicht die ganz normale Arbeit der jeweils zuständigen örtlichen oder nationalen Polizei ersetzen.
Das SIS ist ein technisches Hilfsmittel, welches die zuständigen Polizeiorgane unterstützt. In dem wesentliche Informationen ausgewertet und ausgetauscht werden können. Und das auch sehr schnell. Die hat u.A. zu schnellen Fahndungserfolgen geführt. Nicht nur International, sondern auch im Landesinnern. Denn vor SIS wusste auch in der Schweiz jeweils der eine Kanton nicht, was im Anderen gerade läuft.
Jedenfalls hatten mehrere kantonale Polizeidirektoren übereinstimmend gesagt, die Einführung des SIS sei ein wesentlicher Fortschritt.
Vielleicht hört man besser etwas auf die involvierten Fachleute, als auf die "Stammtischpolitiker".
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Ich denke die Erwartungen an die Wirkung des Schengen Abkommens waren auf allen Seiten zu hoch. Die Thematik der Kriminalität, ob durch Inländer oder durch Ausländer verübt, ist so komplex, dass nur ein einziger Lösungsansatz (SIS) nicht ausreicht. Das ist bei vielen, wenn nicht bei allen Problemen / Krisen / Herausforderungen so. Es muss über mehrere Massnahmen nachgedacht werden, die sich ergänzen und miteinander verzahnt sind. Das wäre dann die Herausforderung an die Politik.
Dass den Bürger manchmal ein ungutes Gefühl beschleicht gilt es ernst zu nehmen und nicht herunter zu spielen. Sonst entwickelt sich aus dem unguten Gefühl eine Denkweise und soziale Einstellung, die wir alle auch nicht wollen.
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Für mich sind diese "Ausländer-Zuwanderungs- Verurteilungen " reine Stimmungsmache. Hingegen : Innerhalb den Kantonspolizeien und den Kantonpolizeien und dem Bund klappt der Datenaustausch immer noch nicht. Ein Konkordat fehlt immer noch. Im Gegensatz dazu besteht Hooligan-Konkordat . Sind den die wichtiger als die Mafia oder sonstige Verbrecher ? Oder ist auch das reine Augenwischerei und Ablenkung ?
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Dass den Bürger manchmal ein ungutes Gefühl beschleicht gilt es ernst zu nehmen und nicht herunter zu spielen. Sonst entwickelt sich aus dem unguten Gefühl eine Denkweise und soziale Einstellung, die wir alle auch nicht wollen.
Ich gebe ihnen schon recht, dass Bedenken und Ängste wahrgenommen und auch ernst genommen werden sollten.
Vor allem dann, wenn diese auch sachlich begründet sind. Also nicht aufgrund von Einbildung und wirrer Phantasie entstehen.
Man kann aber Ängste nicht nur herunterspielen. Man kann sie auch bewusst und absichtlich heraufspielen. Mit wilden Behauptungen und falschen Informationen. Und baut so ein eigentliches Schreckensszenario auf, welches eigentlich nicht gerechtfertigt ist, aber dazu dient, bestimmte gesellschaftliche und politische Forderungen durchzusetzen.
Und hier muss man sich dann schon mal fragen, welche Motivation da genau dahinter steckt.
alescha01 postet hier im Forum schon seit langem und wiederholt derartige Texte. Mit sachlich schlecht, oder gar nicht begründeten Argumenten.
Dass das Schengenabkommen keine Patentlösung gegen Kriminalität ist, weiss eigentlich jeder, der etwas gesunden Menschenverstand hat. Nur ist das auch nicht das eigentliche Ziel dieses Abkommens. Gegen die Kriminalität müssen primär immer noch die nationalen Polizeiorgane vorgehen.
alescha01 schreibt Texte in denen vorzugsweise immer wieder die Ausländer / Migranten für alle möglichen Probleme der Schweiz verantwortlich gemacht werden. Ausländer und Migranten sind aber nicht ursächlich verantwortlich für die Schweizer Probleme, sondern verstärken die Probleme allenfalls noch. Dies bei Problemen wo die schiere Bevölkerungsanzahl eine Rolle spielt.
Mit der von alescha01 angewandten Rhetorik (Kriminaltouristen etc.) werden Ressentiments gegen Ausländer und Migranten geschürt. Dies entspringt wohl im Minimum einer "Ausländer-Phobie" (Sprachgebrauch von Transmitter), wenn nicht gar einer rassistischen Ideologie. Rassismus muss sich nicht nur gegen Menschen mit anderer Hautfarbe richten. Kann sich auch einfach gegen alle richten, die eine andere Gesinnung haben. Z.B Homosexuelle.
Die Texte von alescha01 sind oft polemisch, wenn nicht gar schon demagogisch. Die Demagogie ist da allerdings so gut verpackt, dass sie nicht offensichtlich ist. Entfaltet die Wirkung auf subtilen Wegen trotzdem, wenn jemand dafür empfänglich ist.
Leider sind da erstaunlich viele anfällig dafür. Insbesondere die sogenannten "Wutbürger" etwelcher politischen Couleur.
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Das wollte ich auch schon so so oder so ähnlich schreiben.
Es wird einen Auffanggürtel geben für Politische "Wirtschafts-Flüchtlinge" aus Subsahara.
MENA (Middle East North Africa) - Gürtel - Nicht sofort aber mittelfristig in den nächsten 5-10 Jahren.Die Öl- u. Gas-Scheichs investieren zig-Milliarden USD aus dem Export "Fossiler Energieträger" in Kraftwerke mit "Erneuerbaren Energien",
Solarwärme-Kraftwerke, Photovoltaik-, Wind-Kraftwerke. Von den Golfstaaten, Saudiarabien, bis nach Marokko.
Riesige Flächen mit einer sehr geringer Bevölkerungsdichte. (Ausnahme Ägypten, die als einzige AKW planen, wohl um Atomacht zu werden.)
Zuerst wird aber das Stromdefizit in diesen Ländern reduziert, dann werden Industrien dort aufgebaut, die sehr viel Elektrische Energie brauchen.
Z.B. für die Gold- und Aluminium-Raffination.
In Saudi-Arabien sind die Kosten für Strom schon fast unter 1 €cent pro KWh gefallen.
Damit wird die Meerwasserentsalzung sehr günstig und Pflanzen wachsen unter Kunstlicht mit 4-5 Ernten unter ideal Bedingungen unter Dächern
ökologisch und ökonomisch, natürlich auch "Algen-Energieträger".Dazu werden immer mehr Menschen für das Wachstum gebraucht. (Wie einst beim Eisenbahn- u. Staudämme-Bau Süditaliener in der Schweiz)
In dieser Phase machen einige EU-Länder sehr gute Geschäfte. Nur Franzosen, Engländer, Italiener u. US-Amerikaner sind in MENA Nationen
nicht gerade willkommen. In etwa 10 Jahren wird die EU massenweise sehr billigen Strom aus den MENA-Nationen über HGÜ-Leitungen beziehen.
Netzkosten bis an die Europ. Grenzen ca. 1 €cent pro KWh. - Obst, Gemüse, Aluminium, ... auch.Schon in der Aufbauphase sollten die Europ. Baufirmen Subsahara Menschen gezielt anlernen und einspannen.
Die sollten nur nicht so schlecht behandelt werden, wie die einfachen Arbeiter in den Golfstaaten und SA.
Europ. Ingenieure, auch Schweizer und ihre Firmen werden dort viel höhe Einkommen erzielen können, als in Europa.
Wahrscheinlich mischt da auch schon die VR China mit. Konkurrenz belebt ja auch das MENA-Geschäft.
Wie ich schon immer gesagt habe, werden erst viele zig-Milliarden in Erneuerbare Energien investiert,
ist das der Niedergang der "Fossilen Energieträger", auch für die "Fossile Energieträger"-Weltmacht USA mit dem USD.Mit Parmelin werden die Schweizer auf Atom und die Libertären fixiert. Das ist für die Schweizer viel gefährlicher, als ein paar "faule" Asylanten.
Desertec 3.0: Wasserstoff aus der WüsteAus der MENA-Region sollen Wasserstoff, Ammoniak und Strom nach Europa geliefert werden. Nach Angaben der Verantwortlichen gebe es Wasserstoffprojekte mit…www.zfk.deVertikale Landwirtschaft – Wikipediade.wikipedia.org -
Tun sie sich keinen Zwang an und schreiben sie es einfach so, wie es ihrem Blickwinkel entspricht.
Schliesslich sollte diese Forum ja hauptsächlich einer Diskussion von Politischen und anderen Themen dienen.
Aber nicht unbedingt als Litfassäule für fragwürdige Propaganda.
Wichtig ist mir hier aber, dass es eine Diskussion über "echte" Gefahren gibt und nicht über vermeintliche.
Während der Don alescha01 den Moloch EU als die grösste Gefahr für sein "geistiges" Gartenhägli ausmacht, dürfte der Klimawandel und die daraus entstehenden Folgen für die Schweiz eine deutlich höhere Gefahr darstellen.
Sogar die putinischen Krieger müssen sich wahrscheinlich noch tüchtig beeilen, damit sie noch früher vor der Tür anstehen....
Aber nicht die Küchengasse nehmen... da steht ein Schischi Pingpong im Weg und verlangt MAUT.
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Ich hielt grundsätzlich das Schengen Wesen für eine gute Sache, die einerseits Zeit, andererseits Personal sparen sollte. Nach 1989 dem Fall der Berliner Mauer gab es doch so eine Stimmung der Gemeinschaft in Europa. Nur leider haben sich viele Dinge nicht zu unserem Guten gewandelt, es war wohl mehr Schein als Sein. Ich denke, Europa wird strategisch geschwächt. Für unsere Kinder und Enkel wünschte ich, es wäre anders.
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Ausländerkriminalität
„Die landesweite Bevölkerung setzt sich zusammen aus 74,9 Prozent Schweizerbürger:innen und 25,1 Prozent ständiger ausländischer Wohnbevölkerung. Die Schweizer:innen machen somit Dreiviertel der hiesigen Wohnbevölkerung aus und kommen für 49 Prozent aller Straftaten in Frage – und das eine Viertel an ständiger ausländischer Wohnbevölkerung ist ursächlich für 51 Prozent aller Verstösse gegen das Strafgesetzbuch.
Man hat entweder Mühe mit dem Dreisatzrechnen oder ist ideologisch dermassen verblendet, um nicht zu realisieren, dass auch die in unserem Lande lebenden Ausländer:innen eine höhere Deliktsintensität haben. Rechnet man schliesslich noch die reisenden Täter:innen aus dem Ausland und jene mit Asylstatus dazu, dann hat der Bürger und die Bürgerin das Recht, diese Tatsachen zu erfahren." (Markus Melzl in der BaZ vom 19.3.2021)
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