Bei statistischen Daten kommt es auf die "Richtigkeit" an,
aber noch viel wichtiger, ist eine hinreichend professionelle Interpretation.
Dann wäre zu differenzieren nach Straftaten, Schwere, Alter, Geschlecht, ...
Alte Menschen begehen generell sehr viel weniger kriminelle Straftaten
Die total überalterte Schweizer Gesellschaft begeht so natürlich weniger Straftaten.
Es gibt aber auch Taten die nach dem Rechtsgefühl sanktioniert werden sollten.
Z.B. BETRUG. Aber da ist es den schlauen Schweizer Betrügern gelungen, dass ein Richter für eine Verurteilung eindeutig nachweisen muss,
dass der Betrüger "vorsätzlich" gehandelt hat.
Ausserdem gewinnt in Zivilrechtssachen in der Schweiz generell die Partei den Prozess, die von den renommierteren und höher bezahlten GROSS-Anwaltskanzleien vertreten wird, die mehr Vernetzungsmacht haben.
Welcher von politischen Parteien ernannte und abhängige Richter wird schon seine Karriere, für einen kapitalschwachen Underdog ruinieren.
In den jeweiligen Altersgruppen sind die kriminellen Taten von Menschen mit Schweizer Blut und Menschen mit fremden Blut sehr ähnlich.
(Das mit dem Blut ist von mir nicht rassisistisch , sondern wird subtil populistisch instrumentalisiert von Nationalsten (wo geboren) für Macht.
Aber auch im Strafrecht und somit in der Strafstatistik, werden Menschen mit ausländischen Wurzeln härter bestraft.
Es ist nun nicht meine Pflicht, dass ich meine Angaben mit Quellen unterlegen muss,
sondern es sollen die Zweifler und Meinungsmacher differenziertere "hinreichende" Statistiken vorlegen, zutreffend interpretiert, und
nicht nur mit Meinungen, unzureichendes fürwahrhalten, arglistig täuschen.
Meinungen sind bei mangelndem geistigem Immunsystem extrem schädlich, verbreiten sich stärker ansteckend wie jede Form von Viren.
In so fern sind alescha und Konsorten Superspreader.