Das Gefährliche an „Schengen“

Übersicht der Foren

Zur Liste der Foren gelangen Sie hier: Foren

Möchten Sie einen neuen Beitrag erstellen, wählen Sie bitte ein Forum aus der Foren-Liste und klicken sie auf die Schaltfläche "Neues Thema" oben auf der rechten Seite.

  • rodizia


    Bei statistischen Daten kommt es auf die "Richtigkeit" an,

    aber noch viel wichtiger, ist eine hinreichend professionelle Interpretation.

    Dann wäre zu differenzieren nach Straftaten, Schwere, Alter, Geschlecht, ...


    Alte Menschen begehen generell sehr viel weniger kriminelle Straftaten

    Die total überalterte Schweizer Gesellschaft begeht so natürlich weniger Straftaten.

    Es gibt aber auch Taten die nach dem Rechtsgefühl sanktioniert werden sollten.

    Z.B. BETRUG. Aber da ist es den schlauen Schweizer Betrügern gelungen, dass ein Richter für eine Verurteilung eindeutig nachweisen muss,

    dass der Betrüger "vorsätzlich" gehandelt hat.
    Ausserdem gewinnt in Zivilrechtssachen in der Schweiz generell die Partei den Prozess, die von den renommierteren und höher bezahlten GROSS-Anwaltskanzleien vertreten wird, die mehr Vernetzungsmacht haben.

    Welcher von politischen Parteien ernannte und abhängige Richter wird schon seine Karriere, für einen kapitalschwachen Underdog ruinieren.


    In den jeweiligen Altersgruppen sind die kriminellen Taten von Menschen mit Schweizer Blut und Menschen mit fremden Blut sehr ähnlich.

    (Das mit dem Blut ist von mir nicht rassisistisch , sondern wird subtil populistisch instrumentalisiert von Nationalsten (wo geboren) für Macht.

    Aber auch im Strafrecht und somit in der Strafstatistik, werden Menschen mit ausländischen Wurzeln härter bestraft.


    Es ist nun nicht meine Pflicht, dass ich meine Angaben mit Quellen unterlegen muss,

    sondern es sollen die Zweifler und Meinungsmacher differenziertere "hinreichende" Statistiken vorlegen, zutreffend interpretiert, und

    nicht nur mit Meinungen, unzureichendes fürwahrhalten, arglistig täuschen.

    Meinungen sind bei mangelndem geistigem Immunsystem extrem schädlich, verbreiten sich stärker ansteckend wie jede Form von Viren.

    In so fern sind alescha und Konsorten Superspreader.

  • oytenkratos


    Ich konnte bis jetzt keinen Beleg für die von Herrn Melzl (Ehemaliger Polizeikommandant BS) angeführten Zahlen finden.

    Und wie er dann da weiter mit den Zahlen jongliert, ist mir auch etwas schleierhaft.

    Soll heissen: Seine Interpretation ist für mich nicht so klar nachvollziehbar.

  • Ausländerkriminalität


    Die Schweizer:innen machen somit Dreiviertel der hiesigen Wohnbevölkerung aus und kommen für 49 Prozent aller Straftaten in Frage – und das eine Viertel an ständiger ausländischer Wohnbevölkerung ist ursächlich für 51 Prozent aller Verstösse gegen das Strafgesetzbuch.

    Das stimmt doch nicht. Insgesamt wurden 415'000 Straftaten begangen, davon wurden 173'760 aufgeklärt. Beschuldigt wurden 82'800 Personen, davon 26'475 aus der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung. Das ergibt > 32%


    Oben habe ich geschrieben:


    Sie sollten sich, bevor Sie so etwas posten, etwas besser informieren, alescha.


    Zum Beispiel aus dem Link von Rodizia


  • Man hat entweder Mühe mit dem Dreisatzrechnen oder ist ideologisch dermassen verblendet, um nicht zu realisieren, dass auch die in unserem Lande lebenden Ausländer:innen eine höhere Deliktsintensität haben. Rechnet man schliesslich noch die reisenden Täter:innen aus dem Ausland und jene mit Asylstatus dazu, dann hat der Bürger und die Bürgerin das Recht, diese Tatsachen zu erfahren." (Markus Melzl in der BaZ vom 19.3.2021)


    Vor allem dieser Teil des abgeschriebenen Textes ( Früher schon so von ihnen gepostet) ist reichlich zweifelhaft.

    In der PKS werden die Straftaten erfasst, die in der Schweiz verübt, respektive angezeigt wurden.

    Dies einmal ganz unabhängig davon, wer diese Taten verübt hat.

    Es werden da alle potenziellen Straftäter erfasst. Nicht nur die, welche in der Schweiz niedergelassen sind, sondern auch Reisende und Asylanten.


    Der Herr Melzl addiert die dann offenbar noch einmal hinzu?

  • insich+


    Das stimmt doch nicht. Insgesamt wurden 415'000 Straftaten begangen, davon wurden 173'760 aufgeklärt. Beschuldigt wurden 82'800 Personen, davon 26'475 aus der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung. Das ergibt > 32%


    Oben habe ich geschrieben:


    Sie sollten sich, bevor Sie so etwas posten, etwas besser informieren, alescha.


    415'008 sind nur die widerhandlungen gegen das StGB. dazu kommen noch 60'887 BetmG und 31'716 AIG. beschuldigt sind es insgesamt ca. 125'000 personen.



    wenn sie daten präsentieren, beachten sie bitte dass sie sie korrekt wiedergeben.

  • alescha01


    „Die landesweite Bevölkerung setzt sich zusammen aus 74,9 Prozent Schweizerbürger:innen und 25,1 Prozent ständiger ausländischer Wohnbevölkerung. Die Schweizer:innen machen somit Dreiviertel der hiesigen Wohnbevölkerung aus und kommen für 49 Prozent aller Straftaten in Frage – und das eine Viertel an ständiger ausländischer Wohnbevölkerung ist ursächlich für 51 Prozent aller Verstösse gegen das Strafgesetzbuch.


    auch sie sollten alle straftaten berücksichtigen und nicht nur die gegen das StGB.

  • Klar, Melzl und alescha schreiben auch nur vom StGB:


    ... und das eine Viertel an ständiger ausländischer Wohnbevölkerung ist ursächlich für 51 Prozent aller Verstösse gegen das Strafgesetzbuch.


    Meine Daten sind korrekt wiedergegeben.


    Zudem schreiben beide von ständiger Wohnbevölkerung.

    Beim BetmG sind es 53 zu 25%

  • insich+


    wenn sie daten präsentieren, beachten sie bitte dass sie sie korrekt wiedergeben.


    Sowohl alescha01 wie auch in der undifferenzierten Rede von Herrn Melzl wird von "Straftaten" gesprochen.

    Was damit genau gemeint ist, lässt sich nicht aus diesen Texten ableiten.

    Die Vermutung liegt hier nahe, dass mit "Straftaten" Verstösse gegen das StGB gemeint waren.

    Da sind die von insich+ angeführten Zahlen dann aber richtig.

    man kann zusammenfassen, dass ca. 50% aller angezeigten straftaten von nicht schweizern begangen wurden.

    was will man jetzt mit dieser erkenntnis anfangen?


    Umgerechnet auf den Bevölkerungsanteil kann man hier schliessen, dass Personen mit Migrantenhintergrund etwa doppelt so oft wegen Straftaten nach StGB, BetmG und AIG angezeigt werden, als Schweizer Bürger.


    alescha01 hat zum gleichen Thema schon früher einen Thread eröffnet mit der gleichen Rede von Herrn Melzl als Hauptargument.


    Damals hatte Transmitter dem Herrn alescha01 die Frage gestellt, warum das so sei?

  • rodizia


    alescha schreibt in seinem eröffnungsbeitrag, dass der schengenraum zum unsicherheitsraum wird.


    da frage ich mich, was heisst unsicherheit, wie messen wir unsicherheit? es ist ja kein qualitativer begriff im sinne von etwas ist sicher oder unsicher, vielmehr ist er quantifizierbar. obwohl man die bevölkerung wahrscheinlich fragen würde. fühlen sie sich hier in der schweiz sicher (ja/nein) und nicht wie sicher fühlen sie sich in der schweiz.


    wo ist das akzeptable limit fuer unsicherheit?


    bzw. welche art der unsicherheit wird mit den offenen grenzen gefördert?

    physische sicherheit? jobsicherheit? finanzielle sicherheit? etc...


    der eröffnungsbeitrag ist dermassen offen formuliert, dass es schwierig ist eine gezielte diskussion zu führen. einerseits sind die ursachendimensionen und die auswirkungsdimensionen nicht definiert und andererseits fehlen logischerweise auch die metriken dazu. um da noch zu definieren was akzeptabel sein soll und was nicht, ist schlicht nicht möglich. hierzu müsste man rationalen erstellen und empirische daten haben und vergleiche anstellen.

    z.b. wo steht die schweiz im internationalen vergleich. warum, und wie wuenscht sich die bevölkerung die zukunft.


    daneben kommt es noch auf die verteilung der unsicherheit an. also soll diese pro ortschaft durchschnittlich sein? oder dürfen grenzregionen einen höheren schwellenwert aufweisen?

    aber nur grenzregionen mit hoher bevölkerungsdichte. also sollte man die unsicherheiten noch nach personen bemessen und deren individuelles sicherheitsgefühl berücksichtigen? ein städter wird wohl 'robuster' sein als ein 'ländler' weil er sich mehr gewohnt ist.



    was denken sie von meinen erläuterungen?

  • damiens


    Transmitter hatte damals auch darauf hingewiesen, dass es eine Korrelation zwischen Armutsstatistik und Kriminalitätsstatistik gibt.

    Menschen, die am untersten Ende auf der Wohlstandskala ihr Leben fristen, neigen offenbar laut diversen Studien tatsächlich eher dazu Straftaten zu begehen.

    Jetzt darf man hier die Frage stellen, warum Migranten, vor Allem die, die erst seit kürzerer Zeit in der Schweiz angekommen sind, z.B Asylanten, sich in der Schweizerischen Gesellschaft mehrheitlich nur in den unteren Einkommenschichten integrieren können.

    Weiter zeigt es sich, dass Migranten die schon über einen langen Zeitraum in der Schweiz leben und entsprechend gealtert sind, immer weniger zu Delikten neigen. Darauf hat oytenkratos auch schon hingewiesen.

    Man darf sich also ruhig fragen, warum es eine Überhöhung in der Statistik gibt.

  • Aus dem bfs Text oben :


    " Da es sich um eine Problematik der sozialen Desintegration handelt, müssen die Indikatoren berücksichtigt werden, bei denen es um die sozioökonomische Situation der verschiedenen Bevölkerungsgruppen geht.


    Intergration kann nur funktionieren wenn beide Seiten,
    die Migranten (mit einer generell viel schlechteren sozioökonomischen Situation) ,

    die Menschen in der Aufnahmegesellschaften (mit einer durchschnittlich besseren sozioökonomischen Situation, aber auch sehr ungleich verteilt) ,

    freiwillig den jeweiligen Anforderungen an Integration erfüllen.


    Generelle Diffamierungen, Bemühungen von Vorurteilen und Meinungen gegen Migranten führen zu sozialer Desintegration.


    Gerne werden von den Grossbürgern (szioökonomisch oben) für mehr politische MACHT die Kleinbürger(eher sozioönomisch unten)
    in der Aufnahmegesellschaft instrumentalisiert.

    Die sozioökonomische Situation der Kleinbürger (auch der Schweizer Kleinbürger) ist gar nicht mehr so weit über der von Migranten.


    Migranten sind generell zu Anfang meist höchst interessiert sich zu integrieren, aber nicht sich willenlos den Authoritären Vorschriften zu beugen.

    Diese streben auch mit Leistung an, einen sozialen Aufstieg hinzubekommen, zumindest für ihre Kinder.

    Die Wissen auch, dass das "mit sich in der Sozialen Hängematte ausruhen" nicht funktionieren wird


    Viele Schweizer versagen aus verschiedenen Gründen bei der Integration, sind so zumindest mitverantwortlich für Desintegration und in Folge für eine höhere Kriminalitätsrate. Aber auch die Schweizer die die Beschleunigung der Sozioöhnomischen Unterschiede unter Schweizern lustvoll hinnehmenen oder es versuchen es mit ihren Influencern den Bürgern auszureden oder auszuschreiben.
    ________________________________________________________________________________________________

    Anforderungen an die Bürger der Aufnahmegesellschaft :
    Prozesse der sozialen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund sind von der Aufgeschlossenheit der Bürger in derAufnahmegesellschaft gegenüber Migranten und ihren Kindern geprägt. Soll eine Integration von Menschen mit Migrationshintergrund gelingen, ist es erforderlich, Voraussetzungen zur Teilhabe an gemeinschaftlichen Gütern und Aktivitäten zu schaffen, insbesondere den Arbeitsmarkt und den Wohnungsmarkt
    fair und chancengleich zugänglich zu machen.
    Ein sicherer Arbeitsplatz verschafft ein festes Einkommen, Sozialprestige, Selbstverwirklichung und soziale Beziehungen.
    Zur Verhinderung von Parallelgesellschaften muss die Entstehung urbanen Enklaven ausgeschlossen werden, beispielsweise durch gleichmäßige Verteilung bei der Vergabe von öffentlichen Wohnungen und geeignete städtebauliche Maßnahmen, die Integration von Zuwanderern schon in der Stadtplanung miteinbezieht. (Gerade Dörfler wollen aber nicht sehen, was bisher nicht zu sehen war und mobben Migranten in urbane Regionen.)

    Unabdingbar ist zudem ein chancengleicher Zugang zu Bildungs- und Ausbildungs-Einrichtungen, der die Integration beschleunigt. Da Schulen oder Klassen mit einem hohen Anteil an Migrantenkindern zu einer sozialen Segragation führen und den Bildungsanschluss an die Mehrheitsgesellschaft verhindern, muss überlegt werden, wie derart hohe Quoten verhindert werden können (z. B. über eine Änderung der Einteilung von Schulbezirken).

    Eine weitere Aufgabe der Aufnahmegesellschaft besteht darin, Fremdenangst, Vorurteile, Diskriminierung und Sozial-Rassismuss zu ächten und zu bestrafen. Keine bürgerliche Schweizer Partei arbeitet daran, ganz im Gegenteil. Eventuell die mit Freisinnigen Geist in der FDP.
    Dies kann durch Meinungsbildungsprozesse aus der Zivilgesellschaft heraus, aber auch durch Politik und Justizbehörden (Justiz, Polizei) erfolgen.
    Das kann auch durch Aufklärungskampagnen, beispielsweise an Schulen und durch integrierende Projekte erreicht werden.

    Das politische Konzept welches sich mit dem Abbau von kulturellen Barrieren – auch abseits des Themenkreises Zuwanderung – beschäftigt,
    ist unter dem Begriff "Interkultur" nachzulesen.


    Die "abgehängten", machtlosen, kapitalschwachen, nationalen Kleinbürger fürchten zu Recht vor allem die leistungsstarken, hochmotovierte, tüchtigen Migranten, weil diese im immer härteren kapitalistischen Wettbewerb, das Leben der Kleinbürger weiter erschweren.

    Die libertärkapitalistischen Unternehmer interessiert, wer preiswerter für sie schafft, ohne nationale Gefühle, die nur instrumentalisiert werden.

    Bei mangelnder Integration, müssen sich Migranten und ihre noch viel mehr anstrengen um auf den sprichwörtlichen "grünen Zweig" zu kommen,

    Menschliches

  • Sie wollen das Gesamte, DamienS?


    Nehmen wir nur die in der Schweiz ständig wohnenden, wie es in alleschas Beitrag steht:


    Die landesweite Bevölkerung setzt sich zusammen aus 74,9 Prozent Schweizerbürger:innen und 25,1 Prozent ständiger ausländischer Wohnbevölkerung.


    Beschuldigte BetmG = 21’257


    Ausländische Bevölkerung = 6723

    SchweizerInnen = 14’534


    Beschuldigte StGB = 82’800 neu 67'805


    Ausländische Bevölkerung = 26’475

    Schweizer = 56’325 neu 41'330


    Beschuldigte AIG = 3095


    Ausländische Bevölkerung = 2327

    Schweizer = 768


    Total Beschuldigte = 107’152 neu 92'157


    Ausländische Bevölkerung = 35’525 = 33.2 % neu = 38.5 %

    Schweizer = 71’627 = 66.8 % neu 56'632 = 61.5 %


    Beschuldigte AIG


    Die Rechnung von Melzl stimmt so oder so hinten und vorne nicht.


    Korrektur: In der Eile habe ich bei den Beschuldigten StGB (Total) auch die Asyl und Übrige mit eingerechnet.






  • Nun, bei aleschas Beitrag geht es um die Quote 51 % zu 49 % der ständigen Wohnbevölkerung und nicht um die im Ausland lebenden. Bezieht man diese Gruppe und Asyl mit ein, könnte die Quote 51 zu 49 in etwa stimmen.


    Diese Quote sagt aber nicht viel aus, um sie mit Ländern der EU zu vergleichen. Da müsste man noch andere Faktoren mit einbeziehen. Die Schweiz hat zum Beispiel einer der tiefsten Gefangenenrate auf 100'000 Einwohner - auch auf Ausländer bezogen.

  • insich+


    Auch die Schweizer Gefangenenrate müsste nach schweren und minderschweren Vergehen differenziert werden.


    Gefängnis-Insassen kommen dem Schweizer Steuerzahler sehr teuer zu stehen.

    Deshalb wird den Verurteilten in minderschweren Fällen oft angeboten, gegen Zahlung einer hohen Geldstrafe nicht ins Gefängnis zu müssen.
    Straffällige Migranten oder deren Verwandte haben meistens nicht das Geld hohe Geldstrafen, so ab 20- 30'000 Fr. zahlen zu können.

    Kapitalstarke Schweizer oder deren Verwandte sehr wohl.
    Es gibt viele Möglichkeiten Statistiken zu verfälschen, auch für die Scheinheiligkeit und Reputation der Schweiz.

    Ausgerechnet alescha01 hat mich hier mal authoritär zusammengestaucht, als ich eine für sein Lager ungünstige Statistik zitiert habe.

    Das mit dem Zitat, angeblich von Churchill : "Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe".

    Ob ich nicht wüsste, wie problematisch Statistiken sind.


    Ein Schweizer Jurist, der die Schweiz auf internationalen Kongressen vertritt, hat auf einem öffentlichen Vortag gesagt,
    dass die Kollegen aus anderen Nationen immer die äusserst niedrigen Schweizer Zahlen bei verurteilten Vergewaltigungstätern in Frage stellen.

    Genau erinnere ich mich nicht mehr an den Schweizer Trick, weshalb die Schweizer Zahlen so niedrig berichtet werden.
    Die rechtliche Definition von Vergewaltigung im Schweizer Rechtsstaat ist nicht vergleichbar mit der in den meisten demokratischen Rechtsstaaten.