Das Gefährliche an „Schengen“

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  • die von alescha01 angestossene diskussion betrachtet die personenfreizügigkeit bzw. die offenen grenzen als problematisch, und nicht die inländische bevölkerung und deren zusammenhang mit der kriminalstatistik.

    warum driftet die diskussion jetzt in die integrationsfrage ab?

    damiens

    (und oytenkratos, insich+)

    In diesem Thread hat alescha01 zwar die Diskussion in Bezug auf das Schengenabkommen angestossen. Und auch sofort den Bezug zu "Kriminaltouristen" geschaffen. Kriminaltouristen sind per Se Ausländer.

    Jetzt dürfen sie diesen Thread nicht isoliert betrachten, sondern müssen ihn auch im Kontext mit weiteren Threads von alescha01 verstehen.

    In seinen diversen Threads suggeriert alescha01 immer wieder, dass die "unglaublich hohe" Kriminalität in der Schweiz nicht von den Schweizer Musterbürgern ausgehe, sondern von den "Ausländern". Egal ob diese Ausländer in der Schweiz wohnhaft sind, oder nicht.

    Die Zahl von Straftaten, die von Personen begangen werden, die nicht in der Schweiz wohnhaft sind, ist verhältnismässig klein im Vergleich zu allen Straftaten.

    Ob jemand eine Straftat begeht, oder nicht, hängt im Wesentlichen nicht davon ab, ob er wahrscheinlich an der nationalen Grenze kontrolliert wird. Sondern viel mehr ob überhaupt irgendwo kontrolliert wird. Und ist vor allem auch von den weiteren Umständen der Straftat abhängig.

    Hier muss man die Frage stellen, warum jemand irgendwo eine Straftat begeht.

    Hier zeigen internationale Studien auf, dass sozial schlecht integrierte Menschen deutlich mehr dazu neigen Straftaten zu begehen. Das gilt nicht nur für die Schweiz, sondern auch für alle Schengenstaaten. Und ist in anderen Länderen noch viel deutlicher zu sehen.

    Die wahre Gefahr für die (Schweizerische) Gesellschaft geht nicht von den (halb) offenen nationalen Grenzen aus, sondern entsteht aus der sozionomischen Struktur der Gesellschaft heraus.

    Permanente Kontrollen an der Landesgrenze, wie vor Schengen, schützen hier nicht wirklich vor dieser Gefahr. Und solche permanenten Kontrollen können Straftaten auch nicht effizient verhindern.

    Der Don alescha01 und seine politischen Gesinnungsgenossen reden hier nach dem Motto: Auf die Burg zeigen und die Stadt angreifen.

    Mit der Verdrehung von Ursachen und Wirkungen stigmatisiert alescha01 einen Teil der Bevölkerung.

    Doch gerade diese Stigmatisierung ist auch einer der Gründe, warum es zu einem starken sozialen Gefälle innerhalb einer Gesellschaft kommt.

    Anders gesagt, sind es gerade die Don Aleschis, die nicht unwesentlich dazu beitragen, den Teufel, den sie an die Wand malen, überhaupt erst zu erschaffen.

  • alescha01


    Der Herr Melzl soll mal seine hier angeführten statistischen Daten belegen.

    Herr Melzl kennt sich sehr gut aus und ihm sind die echten (nicht publizierten Zahlen) bekannt. Es mag vorallem ein spezifisches Problem der Grenzkantone sein. Aber die Schweiz ist klein und Bankomaten werden mittlerweile überall gesprengt. Man weiss sogar woher die Täter kommen und welche Gruppierungen es sind.

  • Das Problem muss viel früher angegangen werden : Der heutige fatale Weg in Familien : Beide Elternteile müssen arbeiten um ihr Leben überhaupt finanzieren zu können. Kinder müssen deshalb in die Kita die mit Steuergeld zuwenig unterstützt wird. In der Primarschule hat es zuwenig Geld und Personal um alle SchülerInnen genügend zu unterstützen um ihnen die Grundkenntnisse beizubringen. In der Lehre ist es gleich. Diese Jugendlichen fliegen überall raus, haben von Haus aus vielleicht auch mehr Handicaps. Sie verbringen ihre Freizeit auf Bahnhöfen, in Ghetto's, sind gelangweilt, sehen keine haben keine Perspektiven, sehen keine Zukunft. Der Weg zur Kriminalität ist geebnet. Bin überzeugt: Wären vielfältigere und andere Möglichkeiten zur Verfügung, gäbe es für Jugendliche auch bessere Perspektiven.

  • Peter69

    In vielen anderen Staaten gibt es bereits viele Geldautomate, die Geldscheine unbrauchbar machen, wenn der Geldautomat bewegt oder gesprengt wird.

    Diese Geldautomaten sind entsprechend gekennzeichnet.

    Das auch - versuchen Sie mal in Berlin nach 19 Uhr an Bargeld zu kommen. Bankomaten im Freien gibt es keine und jene in den vorderen, zugänglichen Bereichen der Bankfilialen sind Abends/Nachts auch nicht mehr zugänglich.

    Gegen das Einleiten von Gas gibt/gäbe es entsprechende Sensoren.

  • Hier stellen sie aber gerade etwas viel Behauptungen ins Forum?

    Hallo Rodizia


    Es gibt einen entsprechenden Beitrag auch hier bei YouTube, inkl. dem Videoclip eines der Mitglieder.

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    Diese Bande kommt aus den Niederlanden und hatte vorallem Norddeutschland im Fokus. Die andere Bande kommt aus Lyon und ist mehrheitlich in der Schweiz aktiv, Geldautomaten, aber Überfälle auf Waffengeschäfte. Die Täter haben Migrationshintergrund, meist Nordafrika - Marokko, Tunesien, es wurden aber auch schon Rumänen festgenommen.


    Die Staatsanwaltschaften haben noch detailliertere Infos, gut, dass wir diese nicht kennen!

  • Die Staatsanwaltschaften haben noch detailliertere Infos, gut, dass wir diese nicht kennen!

    Hallo Peter


    Ich möchte lieber die detaillierten Fakten wissen, als mir mit politisch motivierten, aber auch fragwürdigem Geschwurbel die Ohren voll dröhnen zu lassen.


    Wenn die Justizbehörden die möglichen Täter so gut kennen würden, dann könnten sie denen wahrscheinlich auch innert einer nützlichen Frist noch habhaft werden. Und das wird dann wohl durch das Schengenabkommen auch nicht behindert werden.


    Oder anders gesagt: Wenn die Justizbehörden nicht ausreichend Hinweise haben, wer Täter sind, dann werden die auch bei rigorosen Grenzkontrollen nur mit mehr oder weniger Hilfe des Zufalls ins Netz gehen.


    Gut organisierte Kriminelle Banden wissen wie man die "rigorosen Grenzkontrollen" umgehen kann.

  • Diese Bande kommt aus den Niederlanden und hatte vorallem Norddeutschland im Fokus. Die andere Bande kommt aus Lyon und ist mehrheitlich in der Schweiz aktiv, Geldautomaten, aber Überfälle auf Waffengeschäfte. Die Täter haben Migrationshintergrund, meist Nordafrika - Marokko, Tunesien, es wurden aber auch schon Rumänen festgenommen.


    Die Staatsanwaltschaften haben noch detailliertere Infos, gut, dass wir diese nicht kennen!

    Alescha bezeichnet sie als (Kriminal) Touristen und nicht als solche mit Migrationshintergrund. Diese Panzerknacker sind bestimmt ärgerlich, aber auf die gesamten Straftaten gegen das Vermögen (Raub, Einbruch usw.) stellen diese etwas über 20 Bankomat-Sprengungen in der Schweiz ein Bruchteil dar.

    Link

  • alescha01

    Wann wurde in der Schweiz der letzte Bancomat gesprengt?

    Meines Wissens vor etwa einem Jahr. Und zuvor?

    Innerhalb dieses Jahres bis und mit Oktober 42 Stück ! Am 4.11.22 in Aesch/BL, am 29.11.22 in Füllinsdorf/BL (gleich 2 Stk.) die Flucht über die Grenze ist da easy, da ja kaum Grenzwache unterwegs ist, resp. die entsprechenden Übergänge werden von den Banden überwacht und auch die Standorte der fliegenden Patrouillen werden ausgespäht. Dann gehts zurück nach Lyon und man freut sich über bis zu 500'000 CHF Beute pro Automat!

    Die Taten haben über die letzten Jahre enorm zugenommen, zuvor war das Betätigungsfeld der Diebe eher Deutschland.

  • Wie hier schon öfter geschrieben.


    Bankautomaten, die das Papiergeld bei Sprengung unbrauchbar, machen werden nicht gesprengt.

    Diese gibt es seit mehreren Jahren und sind entsprechend gekennzeichnet.


    Nicht mangelnde Grenzkontrollen treiben die Räuber in die Schweiz, sondern die endlose Gier der Schweizer Bankster,

    die die Geldautomaten nicht rechtzeitig ersetzt haben. Wozu auch, die sind versichert und können jetzt die neuen Bankautomaten,

    das Papiergeld mit Farbe unbrauchbar machen, Versicherungssubventioniert beschaffen


    Ausserdem lässt sich das von den Influencern der Kapitalgewaltigen und ihren Spitzenpolitikern wunderbar für mehr Macht zu instrumentalisieren.

    Umso heftiger "Gefühle" professionell hochkocht werden, umso mehr wachsen meine Zweifel und das Misstrauen gegen die Populisten.

    Was besonders geeignet ist, Verstand durch Gefühle zu ersetzen, ist heute z.B. von Alphabet und Facebook käuflich zu erwerben.