Es müssen speziell dort, wo die Artenvielfalt besonders hoch ist, grosse Flächen ausgeschieden werden. Da dies insbesondere tropische und subtropische Breiten betrifft, kollidiert das starke Bevölkerungswachstum in den ärmsten Ländern mit diesem Ziel. Die Förderung der freiwilligen Familienplanung in diesen Ländern ist deshalb die mit Abstand wichtigste Einzelmassnahme, welche den wachsenden Druck auf die verbleibenden Wildhabitate mildern kann.
Artenschutz-Konferenz in Kanada: Freiwillige Familienplanung hilft.
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Der Abbau von Rohstoffen, die Gewinnung von "fossilen Energieträgern", Landgrabbing für die Industrielle Produktion von Nahrungs- und Futter-Mitteln und last but not least die Korrumpierung ruinieren in weit höherem Ausmass die Artenvielfalt.
Dieser Missbrauch und Raubbau an fremden Eigentum (Land) und fremden Ressourcen vermehrt sich immer schneller,
für den unersättlichen westlichen Wohlstand, wenngleich der dann vermehrt ungleich verteilt wird.
Die Vermehrung der Menschen in tropischen und subtropischen Breiten verlangsamt sich bereits relativ dazu.
Menschen sind Kluge Wesen, nur leider sind die wenigeren mit viel mehr Klugheit gesegnet, und die Masse mit viel weniger Klugheit.
Bei Klugheit kommt zur Vernunft die Moral hinzu. Moralische Normen sind die immer noch guten Sitten und Gebräuche,
zum langfristigen Nutzen und zur Minimierung von Schäden für möglichst viele Menschen.
Es ist vernünftig, die Schwachen auszurauben und nebenbei zu schaden, denn die (physische und strukturelle) Gewalt der Starken ist zu fürchten.
Eigenartigerweise schaffen es die leistungsstarken Machtschwachen als "Politische Wirtschaftsflüchtlinge" zu den scheinheiligen Schweizern.
Nicht alle Schweizer sind scheinheilig und arglistig, sondern "klug".
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Mit seiner Rede schiebt der alescha01 einmal mehr die Verantwortung der Industriestaaten den wirtschaftlich Schwächsten zu.
Die sollen sich selbst so regulieren, so dass die wirtschaftlich Stärksten nicht handeln müssen.
Die Argumentation, dass die tropischen und subtropischen Gebiete die grösste Artenvielfalt aufweisen, ist zwar richtig, doch im Endeffekt nicht stichhaltig.
Auch die Gebiete mit geringerer Artenvielfalt sind Bestandteile des globalen Ökosystems und ein Zusammenbruch eines spezifischen aber örtlich begrenzten Ökosystems, kann massive Auswirkungen auf alle anderen Ökosysteme nach sich ziehen.
Hier davon zu sprechen, dass die Familienplanung die wichtigste Einzelmassnahme sei, ist gelinde gesagt schon recht vermessen.
Obwohl es sicher nicht falsch ist, wenn die menschliche Bevölkerung nicht übermässig zunimmt.
Noch wichtiger wäre aber, wenn der menschliche Ressourcenverbrauch nicht übermässig zunehmen würde.
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alescha01 weist einerseits auf eine Problemstellung hin, über die man durchaus noch etwas diskutieren kann und auch sollte.
Wenn er aber sagt, dass diese sogenannt "freiwillige" Familienplanung das Hauptproblem beim Artenschutz sei, dann ist das etwas sehr weit entfernt der Realität.
Eine deutliche Verringerung der Population, oder gar ein Aussterben, einer einzelnen Spezie kann das globale ökologische Gefüge zum Umsturz bringen.
Und das würde selbst die "Binnenschwitzer" in arge Bedrängnis bringen.
Bevor sich der Herr Alex Schneider darum bemüht Scheinlösungen zu propagieren, wie die (seine) Welt gerettet werden kann und muss, sollte er sich mal etwas mehr darum kümmern die grundlegenden Zusammenhänge einigermassen ausreichend zu erkennen.
Mit der Forderung, dass sich andere Menschen so verhalten sollen, dass er keine Probleme bekommt, macht er eine Front gegen diese Menschen, weil er ihnen etwas auf doktrinieren will, was er sich von anderen (EU etc.) nie im Leben würde auf doktrinieren lassen.
Er muss sich dann mit und nach so einer angriffigen Frontation auch nicht wundern, wenn sich dann eine Kon-Frontation ausbildet.
Manchmal habe ich etwas die Idee, dass er die Konfrontation geradezu sucht, weil er sich dann in seiner Abgrenzungs- und Abschottungspolitik bestätigt sieht.
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Der Ritter von der traurigen Gestalt hat eine extrem authoritäre Persönlichkeit.
Er schreibt den Schweizern, nicht nur beim ForumBeobachter vor, wie diese zu denken habe, im Rahmen des "Betreuten Denkens".
Einmal Belehrer, immer Belehrer ) gilt nicht für jeden Hochschul-Lehrer.
Er merkt nicht oder kann es nicht glauben, dass er hier mit seinen Methoden kaum Erfolg hat.Z.B die Methoden "Halbwahrheiten" , Angstmache oder "Aus einer Mücke einen Elefanten machen" und das ständig wiederholen.
Keiner ist so schlecht, das er nicht noch als gutes Beispiel dienen kann.
Mir dient er oft als "Anlass", um auf die wahren vorrangigen Ursachen und Folgen hinweisen zu können,
Hier für das "Artensterben". Eine Art muss gar nicht ganz aussterben. Die Arten werden aktiv durch die Menschheit dezimiert.
Für das Unheil ist es hinreichend, wenn die eine oder andere Art unter einen Kipp-Punkt dezimiert wird.Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Zu "Grenzen des Wachstums" ist mir eine kleine sprachliche aber höchst bedeutende Sache aufgefallen.
Grenzen der Wachstums-Geschwindigkeit oder Wachstums-Beschleunigung.
Geschwindigkeit der Artendezimierung , des CO2-Gehaltes in der Luft und im Meerwasser , der Probleme und Veränderungen ,
der Geldmengen-Vermehrung , der Wissenszunahme in Breite und Tiefe , ... -
Die Förderung der freiwilligen Familienplanung in diesen Ländern ist deshalb die mit Abstand wichtigste Einzelmassnahme, welche den wachsenden Druck auf die verbleibenden Wildhabitate mildern kann.
Dieses Artensterben ist nicht neu und der Versuch etwas dagegen zu tun auch nicht.
Ein Artikel aus dem Jahre 2013:
Bedrohte Artenvielfalt: Keiner stirbt für sich allein
In Mitteleuropa kommen 3000 verschiedene Schmetterlingsarten vor, jede dritte ist vom Aussterben bedroht. Weltweit sind rund ein Drittel aller Frösche und ein Drittel aller nacktsamigen Pflanzen vom Aussterben bedroht. Nicht anders steht es um ein Fünftel aller Säugetierarten und Fische sowie um mehr als ein Zehntel aller Vogelarten. Link
Dass die Förderung der freiwilligen Familienplanung mit Abstand die wichtigste Einzelmassnahme ist, kann ich mir nicht vorstellen, alescha. Einzelmassnahmen werden in diesen Fall wenig nützen. Mit Abstand eine der besten Möglichkeiten, und da sind sich auch Experten einig, ist die Umgestaltung des globalen Ernährungssystems, wobei die Landwirtschaft für fast 60 % des globalen Verlusts an biologischer Vielfalt und etwa ein Viertel der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich ist.
Wie lange das dauern wird, bis eine solche Umgestaltung nur "annähernd" erreicht ist, kann aber niemand beantworten.
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insich+ und oytenkratos
" Keiner stirbt für sich allein".
Wenn es um die Artenvielfalt geht, dürfte das so wahrscheinlich schon stimmen.
Die Artenvielfalt hat sich so entwickelt, wie es sie braucht in den gegenseitigen Abhängigkeiten und auch "Symbiosen". Und diese Abhängigkeiten und Wechselwirkungen der unterschiedlichen Arten sind in einem instabilen Gleichgewichtsverhältnis.
Durch diese Instabilität der Verhältnisse entstehen Veränderungen in der Artenvielfalt. Manchmal im positiven Sinn, weil daraus auch neue Arten enstehen können. Und manchmal im negativen Sinn, weil alte Arten aussterben.
Normalerweise verlaufen Veränderungen dieser Verhältnisse zwischen den Arten sehr langsam ab. Nicht innerhalb weniger Jahrhunderte, oder gar nur Jahrzehnten und Jahren.
Je nach gegeben Abhängigkeiten kann eine kurzfristige drastische Reduzierung der Population einer einzelnen Spezie eine sehr massive Änderung im Gefüge der Arten bewirken.
Den meisten Schweizern dürfte nicht so klar sein, was es bedeutet, wenn die Krillbestände innert wenigen Jahren drastisch abnehmen.
Denen, die so etwas Sorgen bereitet, ist möglicherweise auch nicht so ganz klar, was die Ursache der Reduktion ist. Und machen schnell mal einen Schuldigen aus. Und fordern dann ganz vehement entsprechende Einzelmassnahmen.
Diese ist möglicherweise ja gar nicht so falsch. Aber kann die eigentliche Ursache des Problems gar nicht beheben.
Neuere Forschungen zeigen auf, dass die eigentliche Ursache der Reduktion des Krillbestandes wahrscheinlich eher wenig mit der Überfischung zu tun hat, sondern dass dem Krill die Grundlagen der Reproduktion immer mehr entzogen wird.
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Alles hängt mit allem mehr oder weniger zusammen, in ständiger mehr oder weniger schneller Veränderung.
Die (lebenden) Arten sind von viel Unbelebten beinfusst, meist in Wechselwirkung.Formel für die Anzahl n der möglichen Wechselwirkungen von n Elementen : n = x * (x-1)
Das ist höchst komplex. Die Sprache ist dagegen relativ unterkomplex.
Daher sind die Zusammenhänge oder die enorm hohe Anzahl an Wechselwirkungen nur ungenügend zur Sprache zu bringen oder zu beschreiben.
Mit Wirkungsanalyse in Form von Bildern und Modellen, am besten auf enorm Leistungsstarken Supercomputern wird mehr erkannt und verständlich.
Wenn dem Menschen was nicht gelingt, "lernt dazu", schafft er sich Werkzeuge und neue Theorien.
Wie erlegt man einen riesigen Fleischberg von Mammut, um über den Winter zu kommen ? - mit Speer oder Wurfspeer
Oder jagt die Mammut-Herde in Richtung eines Abgrunds, falls einer vorhanden.
Oder trennt die Mammutkälber von der Herde ab, was wohl zum Artensterben der Mammuts und anderer Grosstiere beigetragen hat.
Oft wurden Tiere auch auf der Langstrecke von Menschen zu Tode gehetzt.
Ursprünglich wollten Menschen mit sogenanntem "Deep Learning" und sogenannter "Künstlicher Intelligenz" erkennen oder besser versehen,
wie natürliche Intelligenz funktioniert. Schnell hat sich herausgestellt, dass für hochkomplexe Wechselwirkungen Natürliche Intelligenz wenig tauglich ist.Inzwischen hat sich herausgestellt, dass DL und KI eher bessere politische Entscheidungen für viele Menschen treffen können, als Menschen,
auch die in Demokratien.
Man hat Datenlagen zu einemkomplexen Sachverhalt von vor 10-20 Jahren genommen und die Maschinen "rechnen" lassen.Dann hat man die Entscheidungen der Maschinen mit den Entscheidungen der Menschen/Politiker verglichen und dem Ergebnis nach 10-20 Jahren.
War das Ergebnis für deutlich mehr Menschen gut, war der Maschinenentscheid ähnlich dem der Menschen/Politiker.
Bei hoher Abweichung, war der Menschen/Politiker-Entscheid für viele Menschen schlecht.
Ob der Maschinenentscheid tatsächlich besser gewesen wäre, weiss man nicht sicher, ist aber wahrschenlich.
Mit DL und KI wird die Wechselwirkung von Krill auf die Mitwelt und der Mitwelt auf Krill eher richtig zu analysieren sein oder sich Theorien ergeben, als mit den bisherigen Methoden. Menschen können und müssen aber stets nachprüfen, ob die Theorien der Maschinen plausibel sind und in welchem Rahmen. Eventuell sind weitere Elemente und Daten nötig und dann lässt man nochmals rechnen.
Mit Quantencomputern geht es dann noch viel schneller. -
Bei der KI sollte man nicht vergessen, dass Maschinen keine eigentliche Intelligenz besitzen.
Letztlich verarbeiten sie nur Information und entsprechende Daten nach angelegten (programmierten) Strukturen. Das zwar schnell aber auch stur.
In den entsprechenden Programmen werden die Strukturen (Verarbeitungswege) nach den menschlichen Denkstrukturen, basierend auf deren tatsächlichen oder vermeintlichen Wissen abgearbeitet.
Eine eigentliche und eigene Erkenntnisfähigkeit hat die Maschine nicht. Ein Urteil kann diese Maschine nur fällen aufgrund der Daten und Denkweise / Verarbeitungsstruktur der Programmierer.
Allerdings werden die Maschinen auch immer leistungsfähiger und es können immer mehr Verarbeitungsprozesse parallel zu einander ausgeführt werden. Das ermöglicht, dass man hochkomplexe Systeme und deren zugehörigen Einzelprozesse immer besser in den miteinander vernetzen kann. Die Maschine fängt bis zu einem gewissen Grad an, vernetzt zu "denken".
Daher ist es jetzt schon möglich, dass ein solcher Supercomputer schneller und besser ein Resultat / Urteil hervorbringen kann, als eine hohe Zahl an Rechenkünstlern.
Man darf noch etwas gespannt darauf sein, was KI in Zukunft noch alles bewirken wird.
Vielleicht werden künftige Generationen für politische Entscheidungen das Orakel (Maschine) befragen und nicht mehr Politiker?
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Mit "Orakel" liegen Sie völlig richtig. Die werden befragt. wenn Entscheidungen für die Zukunft anstehen.
Mustererkennung, als Teil der Erkenntnis ;
https://de.wikipedia.org/wiki/Mustererkennung
Das Erkennen und die Beurteilung oder Vergegenwärtigung "SEIN" des "Gewesenen" und "Gewordenen"Das ist ein Apfel, Gesichtserkennung oder ein Tatbestand, was gewesen ist und wie ist es geworden ist.
Das ist in der aktiven/reflektierten Denkform "Lernen" oder sich mehr oder weniger passiv/unreflektiert "Belehren lassen"
"Deep Learning" ist generell nicht belehrbar. Es geht da nur um wertfreie Muster-Erkennung aus Vorgaben, Bildern, Texten, Daten.
In der Vorgabe der Muster oder in der interpretation von Mustern durch Menschen kommt es zu mehr oder weniger zu "Pannen".
Beispiel Krebs-Früherkennung auf Röntgenbildern. Zuerst war mit DL nur ein sehr ungenaues Muster zu erkennen, zwischen Bild und diagnostizierte Früh-Erkennung von Krebs. Dann wurden die Befunde 1-2 Jahre später dazu gespielt. Erst damit wurd die maschinelle Früherkennung von Krebs deutlich verbessert, auch gegenüber den (oft überlasteten) Ärzten.
Bei Wettervorhersagen wurde inzwischen mit DL gelernt, dass es Unterschiedliche Wetterlagen in der mehr oder weniger genauen Vorhersehbarkeit des Wetter. Da werden jetzt online Wahrscheinlichkeiten angegeben.Bei der Fülle von Bewerbungen, wollten grosse Firmen maschinell KI Vorauswahlen/Entscheidungen/beurteilungen treffen lassen, auf Basis von DL, welche Bewerbungen in der Vergangenheit in die zweite Runde gingen. Personaler haben sehr schnell erkannt, dass zuviele Frauen für technische Berufe voraussortiert wurden, gemäss dem mensclichen Verhaltensmuster, früherer Jahre. Dann wurde noch festgestellt, nachdem auch die zweite Stufe des Bewrbungsvorgang maschinell berücksichtigt wurde und das Geschlecht des allfällig späteren Chefs, dass da Frauen auch eher von männlichen oder allzu männlichen Chefs aussortiert wurden und werden.
Mitunter übernehmen "geistige" Maschinen menschliche Verhaltensmuster, auch Fremdenfeindlichkeit, biologischenu und sozialen Rassismus.
Auich dazu gab es kürzlich eine Dokumentation auf ARTE:
Erkennen des "WERDENS"
Bei Intelligenz (KI) geht es vor allem darum Elemente und Muster zu erkennen. Nicht irgendwelche Muster sondern
auch Muster in den Veränderungen der Muster. (Mathematisch: Funktion und die Ableitung der Funktionen)
Umso genauer das erfasst wird, umso mehr Elemente erfasst werden, deren Veränderungen und die Veränderung der Wechselwirkungen zwischen
den wechselwirkenden Elementen, umso genauer sind "absehbare" Entwicklungen oder FOLGEN in der ZUKUNFT.
Und es ist möglich und wird praktiziert, dass sogenannte "kritische" Elemente in einer Simulation von Menschen verändert werden.
nicht gleich in der Realität, sondern nur in der Maschine.
Bei dem ganz einfachen Beispiel der Folge 1 , 2 , 4 , wollte ich wieder mal prüfen, wie gut Menschen darin sind, die Regeln wenigsten in einer Folge zu erkennen und daraus die weiteren Folgen richtig / logisch / vernünftig beurteilen zu können.
Die mathematischen Regeln stehen generell fest, was es erleichtern sollte
Trotzdem gibt es sehr viele die eine Meinung (unreichendes fürwahrhalten) dazu haben, unter dem Motto "Denken ist Glücksache".
Die psychisch/geistigen Verfassungen von Politikern sind sehr verschieden, aber meist der Ausdruck der Lust an Macht über andere, die nötigen Mittel, der Status und das Prestige. Wohlstand und Glück der verwalteten Menschen durch Personen in Politik und Wirtschaft sind nur Mittel zum Zweck.
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Gestern in den Nachrichten war zu hören, dass es beim Gipfel in Kanada zu einem "Durchbruch" gekommen sein soll.
Ich würde es eher als ein Zusammenbruch auf das unterste Niveau des Konsens bezeichnen...
Mehrere, darunter sehr wichtige Staaten wie die USA, unterzeichneten die nicht verbindliche Schlussererklärung gar nicht.
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Naja, ein Blindarm-Durchbruch ist ja auch ein Durchbruch.
Biodiversitätsgipfel in Kanada - Welche Ziele benennt der Weltnaturvertrag?Nach rund zweiwöchigen Verhandlungen in Montreal haben sich die Teilnehmer der Weltnaturgipfel auf eine Abschlusserklärung geeinigt. Was sind deren wichtigste…www.deutschlandfunk.deIm Radio habe ich gehört alle 200 Anwesenden Staaten haben das Abkommen nicht abgelehnt, von Unterschrift keine Rede.
Kongo hat es bis zuletzt versucht, um mehr Geld heazuszuschinden.
Dann hätte im Letzten Moment der chin. Tagungspräsident den Hammer niedersausen lassen und die Verinbarung von allen für angenommen erklärt.Vor einigen Tagen habe ich einen gut begründeten Bericht auf meinem bevorzugten Infokanal BR2-Wissen gehört.
Wenn nicht bis in 9-11 Jahren Netto Null bei der Emission von Treibhausgasen aus "Fossilen Energieträgern erreicht ist",
wird ein Kipp-Punkt überschritten, auf der nach oben offenen Skala der Zerstörung der Lebensgrundlagen für menschliches Leben.