Müssen Klimaforscher neu rechnen ?

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  • China produziert heute 80% aller künstlich erzeugten Stoffe aus Algen. Indonesien 20%.

    alescha01


    Sooorry? Bitte entschuldigen sie meine "Unbedarftheit".... Sorry, sorry, sorry...


    Aber müssen wir wirklich immer zuerst darauf warten, womit andere Nationen schon erfolgreicher wirtschaften als es uns die SVP noch weismachen will?


    Und ja. Noch so eine total dumme Frage....

    Schreibt man sorry mit y .. ie oder EU ... oder am Ende sogar noch mit oha?

  • oytenkratos


    In einer Studie von Avenir Suisse (Oder im Auftrag von..) wurde geschrieben, dass es mittelfristig machbar sei ein Synfuel (Diesel-Äquivalent) für 2.4 CHF auf den Markt zu bringen und das auch noch inklusive Treibstoffsteuer.

    Diese Studie ist schon etwas älter.


    Transmitter (Practikus & Co.) sagen dazu, dass die dabei zugrunde gelegten Zahlen bereits veraltetet seien und neueste Entwicklungen einen noch tieferen Preis ermöglichen würden. Wie viel tiefer können sie aber nicht genau beziffern. Sind aber der Meinung, dass wir uns dem Preis der Fossilen langfristig (Zeithorizont 20-30 Jahre) nähern können.

    Voraussetzung dafür wären aber massive Investitionen in grosstechnische Anlagen.


    Wegen der Energiekrise dank putinischen Kriegen hat es Deutschland schon geschafft in Windeseile LNG - Terminals aus dem Boden zu stampfen. Geht ganz leicht und kostet fast nichts, sich aus einer Abhängigkeit in die nächste zu retten....

    Na, gut. Zur Verteidigung dieser Strategie muss ich ja zugestehen, dass dies u.A. auch deshalb leicht gemacht werden konnte, weil die Komponenten zu solchen Anlagen mehr oder weniger gut verfügbar sind. Und diese Anlagen mehrheitlich auch noch dazu genutzt werden können grünen Wasserstoff anzulanden. Also um den Notfall zu überbrücken nicht gerade die dümmste Idee war.


    Mittel- bis langfristig wären aber Strategien und damit auch entsprechende Investitionen ins Recycling von CO2 nötig. Und auch Investitionen in andere Technologien zur nachhaltigen Energiegewinnung.


    Tatsächlich wurden und werden in der Schweiz erfolgsversprechende Entwicklungen gemacht. Es ist aber absehbar, dass diese nicht in der Schweiz umgesetzt werden, sondern zuerst im Ausland. Für derartige Start-Up`s ist die "reiche" Schweiz immer noch eine tödliche Provinz.


    Dank den Dons wie alescha01 und Co. werden die Finanzflüsse so gehalten wie zuvor. Es hat sich wirtschaftlich bewährt die Erträge aus den schmutzigen Geschäften in der Schweiz zu verwalten und die daraus entstandenen Umweltschäden in den anderen Regionen der Welt zu belassen.


    Mit seinem Votum gegen das KIG will er diese Politik auch krampfhaft weiter stützen.


    Das Argument, dass wir zuerst die Stromproduktion sicherstellen müssen, ist zwar nicht gänzlich von der Hand zu weisen. Aber mit diesem Argument wird verhindert, dass endlich Rahmenbedingungen geschaffen werden, um die Produktion von erneuerbaren Energien hoch zu fahren.

    Das Ausland wird hier schneller sein. Und die Schweiz hat diesen Markt dann weitgehend verloren. Obwohl sie bei der Entwicklung der Technologien noch zu den führenden Nationen gehört.

    (Wie lange noch? Dank der ausserordentlich guten rechtsbürgerlichen Politik müssen wir uns nicht mehr mit dem Ausland abmühen ... Sondern dürfen jetzt Bildung, Forschung und Entwicklung, inkl. Energieproduktion ganz souverän betreiben. Damit das nicht zu teuer wird, und am Ende deswegen die Steuern für Kapitalgewaltige erhöht werden müssen, schicken wir das Bodenpersonal, hauptsächlich aus Migranten bestehend, wieder weg. Fürchte nur, wenn Boss seinen Kaffee mit Gipfeli zum Z`Nüni selber holen muss, läuft der am Ende auch noch davon... ).

  • Auch deshalb müssen aber Klimaforscher neu nachrechnen :
    https://www.labo.de/zell-und-m…liger-algen-erforscht.htm
    Das Zellvolumen von Mikroalgen ist in den letzten 20 Jahren um ca. 30% geringer geworden.

    Es wird angenommen, dass es an mangelnden Nährstoffen (Phosphor), der steigenden Meerwasser-Temperatur und demr sinkenden pH-Wert (weniger basisch) liegt. Noch wird die Hälfte allen CO2 aus Fossilen Energieträgern durch Mikroalgen Richtung Meeresgrund entsorgt.

    oytenkratos


    Es gibt auch Studien die belegen, dass ein erhöhter CO2- Gehalt zwar zu einem schnelleren Wachstum von Bäumen führt, aber nicht dazu führt, dass diese dann mehr CO2 einbinden können.

    Es kann sogar gegenteilige Auswirkungen haben.

    Es konnte festgestellt werden, dass überschüssiges CO2 in den Boden abtransportiert wird und dort in Lachgas gewandelt wird.

    Falls das Lachgas aus dem Boden freigesetzt wird, ist es noch klimaschädlicher als das CO2

  • oytenkratos


    Steigende Temperatur und PH-Wert haben einen recht direkten Zusammenhang. Und hier spielt auch der Sauerstoffgehalt des Wassers eine wichtige Rolle.

    Die meisten Algen haben eher ein Problem beim Wachstum, wenn die Temperatur zu hoch ist. Ist unter Anderem wahrscheinlich auch ein Grund für das Absterben einiger Korallenarten.

    Korallen sind auf eine Symbiose mit bestimmten Algenarten angewiesen. Sterben diese Algen ab, dann bleicht die Koralle zuerst aus und stirbt dann ab.

  • rodizia


    In den Kaltwüsten nördlich des Himalaya läuft das "Band" mit Autobahn und Eisenbahn, nach Kasachstan.888

    Damit lässt sich diese Region für den Ausbau der "Erneuerbaren" für Sonne und Wind erschliessen.

    Dort werden auch tiefe Produktionskosten von 1-2 KWh erreicht werden können.

    Eine der weltgrössten HGÜ und weltgrössten Transformatoren (von Siemens) über 3800 km ist bereits gebaut.

    Weltrekord-Stromtrasse: Größtes HGÜ-Projekt der Welt mit Durostone® EPX-M
    Mehr als eine Milliarde Chinesen benötigt Strom – und der wird nicht immer dort produziert, wo er gebraucht wird. 2018 geht dafür in China eine…
    www.roechling.com


    Die Schweiz kann nicht mehr günstiger produzieren, bei Massenprodukten, aber auch nicht bei Produktionen, die viel elektrische Energie brauchen,

    z.B bei der Gold Raffination auf fragwürdige 999.

    Aber hochspezialisierte Komponenten (Nischenprodukte) im Rahmen der Erneuerbaren, wäre ein Geschäft für Schweizer Unternehmen.
    Heute Liefert bereits ein Schwezer Unternehmen einen spezielles Kunststoff-Granulat für die WKA-Flügel.


    Synfuel, ob aus Algen direkt oder über Wasserstoff und abgeschiedens CO2 ist inzwischen eine wirtschaftliche Alternative.

    Die Produktionskosten des US Fracking (Kohlenwasserstoff-Verbindungen) sind dem dem gegenüber nicht wettbewerbsfähig.

  • oytenkratos


    Beim Recycling von CO2 stehen Binnenländer wie die Schweiz etwas in der zweiten Reihe....

    Die Möglichkeiten CO2 mit Mikroalgen aus der Luft zu filtern, sind technisch eher aufwändig. Aber machbar. Staaten mit Anstoss ans Meer kommen da wahrscheinlich deutlich günstiger weg.

    Im Prinzip kann man das CO2 auch mit Süsswasseralgen ausfiltern. Doch nach meinem Wissen ist die Produktivität bei den Süsswasseralgen deutlich geringer.

    Vor einiger Zeit hörte ich aus dem Kreis von Transmitter, dass es ein Start-Up gibt, welches so quasi etwas wie "künstliche Bäume" baut und betreibt.

    Ist ein etwas komischer Name für die Dinger. Denn mit Bäumen hat es wenig zu tun. Ausser das die Dinger etwa gleich viel Bodenfläche brauchen wie ein Baum der bei einer Strasse integriert wird. Aber deutlich mehr CO2 abfiltern können.

    Die Dinger sind etwas speziell optimierte Aquarien. Also eine Art Inkubatoren.

    Da diese beleuchtet sind / werden müssen, dienen sie gleichzeitig auch noch etwas als Strassenbeleuchtung. Zumindest dort wo man nicht unbedingt eine hellere Beleuchtung benötigt.

    Finde die Idee eigentlich noch interessant. Doch über die Wirtschaftlichkeit ist wenig bekannt.

  • oytenkratos


    Eine andere Möglichkeit, wie die Schweiz oder andere Binnenstaaten, den CO2-Ausstoss reduzieren können, ist beim Plastikmüll zu finden.

    Plastikmüll, der ursprünglich aus Fossilen hergestellt wurde, lässt sich mit Pyrolyse wieder in Bestandteile zerlegen, welche als Grundstoffe der Kunstoffproduktion zu verwenden sind. Könnten auch zu Synfuel "umgebaut" werden.


    Solche Anlagen werden derzeit in Deutschland zum kommerziellen Betrieb gebaut. Und soll bei einigermassen guter Auslastung auch recht rentabel sein.

    Die Schweiz gehört zu den Weltmeistern bei der Produktion von Plastikmüll....

  • rodizia


    Beim "wirtschaftlichen" Recycling von CO2 steht die Schweiz, mangels Meeresanschluss, wirklich schlecht da.

    Aber die "reiche" Schweiz, genauer die Kapitalgewaltigen Schweizer könnten entsprechend all dem CO2 seit Jahrzehnten aus "Fossilen Energieträgern" die Abscheidungsanlagen mitfinanzieren bzw. da investieren, wenn auch nicht mit den gewohnten hohen Eigenkapitalrenditen.

    Aber in der "reichen" Schweiz haben "Steuersenkungen" absolute Priorität, die wollen möglichst wenig zum Gemeinwohl beisteuern.nicht zum .

    Steuersenkungen sind angeblich auch zum Wohl der Kapitalschwachen Schweizer. Wie klein der Beitrag dabei ist :?:

  • Aber die "reiche" Schweiz, genauer die Kapitalgewaltigen Schweizer könnten entsprechend all dem CO2 seit Jahrzehnten aus "Fossilen Energieträgern" die Abscheidungsanlagen mitfinanzieren bzw. da investieren, wenn auch nicht mit den gewohnten hohen Eigenkapitalrenditen.

    Aber in der "reichen" Schweiz haben "Steuersenkungen" absolute Priorität, die wollen möglichst wenig zum Gemeinwohl beisteuern.


    oytenkratos


    Das Nein zum CO2 - Gesetz war aus meiner Sicht eine der grössten politischen Fehlentscheidungen, die sich die Schweiz in den letzten Jahren geleistet hat.

    Und jetzt machen die "Gerechten Bürgerlichen" auch schon wieder Front gegen das KIG.


    Dabei definiert dieses Gesetz mal nur einen Rahmen, der dazu dient ein paar grundsätzliche Bedingungen in der Energiepolitik vorzugeben. Also Rahmenbedingungen zu schaffen.

    Zu diesen Rahmenbedingungen gehört auch, dass entsprechende Technologien gefördert werden sollen. Was, wann und wie genau, ist in diesem Gesetz noch nicht definiert. Und ist Gegenstand weiterer politischer Diskussionen.

    Doch alleine schon das, dass dafür letztlich Steuergelder investiert werden müssen, ist den selbstgerechten Profiteuren natürlich schon wieder viel zu viel....

    Deshalb macht Öl- und Atomlobby Front. Denn die profitieren da mal nicht.

    Vielleicht. Nachdem ja in der EU auch Atomstrom als "Grün" neu klassiert wurde, können die ja jetzt da und dort auch von den Subventionen profitieren.... :?:

  • CO2-Gesetz NEIN: Landbevölkerung hat zu Recht höhere Kosten befürchtet.


    Ein- und Zweipersonenhaushalte, die in einem alten Einfamilienhaus mit Ölheizung auf dem Land wohnen und einen weiten Arbeitsweg mit dem Auto haben, haben mit Sicherheit NEIN gestimmt. Sie hätten mehr bezahlen müssen als sie Rückerstattung erhalten hätten. Die Befürworter:innen argumentierten mit der Rückvergütung an eine 4-köpfige Familie statt mit dem Normalfall von 1-2 köpfigen Haushalten! Klar ist: Es hätten nicht nur die Reichen mehr bezahlt; auch die KMU wären finanziell betroffen gewesen. Die paar wirklich Reichen hätten diesen Klimafonds nie allein alimentieren können!

  • alescha01


    Aktiver Klimaschutz ist nicht kostenlos zu haben. Aber eine unabdingbare Notwendigkeit.


    Will man jeden vor möglichen Kosten des Klimaschutzes beschützen, wird es keinen wirksamen Klimaschutz geben.

    Der Klimawandel wartet nicht.

    Die Kosten für Klimaschäden werden in absehbarer Zeit weitaus höher werden, als die Kosten für einen frühzeitigeren und aktiven Klimaschutz sind.

    Und diese Kosten werden die Ärmeren dann ungleich stärker belasten.


    Die Gegner von CO2-Gesetz und KIG argumentieren irreführend.

    Die wahren Öko-Terroristen sind nicht Klimaktivisten, sondern diejenigen die Klimaschutz verhindern wollen.

    :!:

  • oytenkratos


    Bin mir unsicher, ob die spanische Lösung gerade die Patentlösung ist, um die Erneuerbaren voran zu treiben.

    Aber wenigstens macht der Staat da etwas in die richtige Richtung.


    Im Gegensatz zur Schweiz, wo die Verhinderungspolitik von rechtsbürgerlich orientierten Kräften "Staat" macht...


    Wenn es nach der Meinung dieser Kräfte gehen würde, wonach doch der freie Markt das doch alles schon regeln wird, dann wären heute nicht in der Situation einen solchen Klimawandel zu verzeichnen.

    Und die Diskussion um CO2-Gesetz und KIG wäre überflüssig.

  • Ein- und Zweipersonenhaushalte, die in einem alten Einfamilienhaus mit Ölheizung auf dem Land wohnen und einen weiten Arbeitsweg mit dem Auto haben, haben mit Sicherheit NEIN gestimmt. Sie hätten mehr bezahlen müssen als sie Rückerstattung erhalten hätten. Die Befürworter:innen argumentierten mit der Rückvergütung an eine 4-köpfige Familie statt mit dem Normalfall von 1-2 köpfigen Haushalten! Klar ist: Es hätten nicht nur die Reichen mehr bezahlt; auch die KMU wären finanziell betroffen gewesen. Die paar wirklich Reichen hätten diesen Klimafonds nie allein alimentieren können!

    alescha01


    Natürlich hat die mehrfach belastete und daher sooo arme Landbevölkerung , die zwingend auf den Individualverkehr angewiesen ist, um in die Stadt zur Arbeit zu fahren, hier Nein gestimmt.

    Schliesslich müssen die ja auch noch die reichen und von Links / Grüns dominierten Städter mit Ausgleichszahlungen am Leben erhalten...?

    :/ :cursing:

  • rodizia


    So richtig bedacht wurde auch folgender Aspekt nicht :


    Wenn die die bisherigen Haupt-Verbraucher der Fossilen Energieträger bis 2050 immer weniger nachfragen,

    dann sinken die Preise für "Fossilen Energieträger.

    Einige Förderländer mit riesigen Vorkommen, wie Saudiarabien und Russland (Kohle in Australien) haben niedrige Produktionskosten und können "arme" Länder immer noch rentabel beliefern, wie z.B. Indien.


    Die Menschen in armen Ländern können sich diese leisten und und die Vorteile die bisher die reichen Nationen hatten, auch nutzen.

    Die werden auf den Vorteil vorerst nicht verzichten wollen. Überrichtig viel Geld/Kreditwürdigkeit verfügen die aber nicht, um die im grossen Stil in die "erneuerbaren investieren zu können.

  • rodizia


    Es gibt bei Darrieus-WKA eine weit entwickelte Ergänzung.

    Die Flügel sind nicht mehr starr montiert, sondern werden in der Umdrehung ständig optimal nachgestellt.

    Das hat folgrnde Vorteile :

    Der Ertrag wird nun zumindest ähnlich hoch wie bei den Propeller-WKA sein.

    Theoretisch könnte der noch etwas höher sein.

    Der Rotor dreht sich viel langsamer, nur 4 U/min.

    Damit sind die 4 Mal leiser als die Propeller WKLA, die ja auch immer leiserwerden.

    Das ist so langsam, dass einigermassen fitte Vögel ausweichen können.

  • rodizia


    Zu den Kipp-Punkten gibt es auch neue Erkenntnisse, dass Kipp-Punkte die in einem Gebiet überschritten werden, in weit entfernten Gebieten andere Kipp-Punkte auslösen. Generell führt das zu immer wenige "Balance" im Gesamtsystem, wenn es auch im Einzelfall Verbesserungen gibt,

    Seit etwa 6-8 Woche ist es hier in der Nordschweiz nur noch stark bewölkt. Leider nicht gut um mit Solarthermie zu heizen.


    In Frankreich haben die WKA in dieser Zeit 15% der elektrischen Energie eingespeist. Trotzdem nur 44 AKW von 59 in Bebetrieb waren, konnte sogar wider Erwarten etwas Strom exportiert werden. In diesem Jahr müssen aber wieder 6 AKW über längere Zeit abgeschaltet werden, wegen Spannungriss-Korrosion.


    Die psychologisch/neurologische Seite ist beider Akzeptanz von Veränderungen sehr wichtig, wenn was bisher "selbstverständlich" war,
    es verändert werden müsste. Alles ändern, damit alles bleibt, wie es ist, war so eine Beschreibung in dieser Sendung :
    https://www.3sat.de/wissen/sco…rspruechen-leben-100.html

  • oytenkratos


    Diese Entwicklung bei Daerrius-Rotoren ist nicht so neu. Zumindest die Idee nicht.

    Neu wäre, wenn es solche Rotoren im grösseren Masstab gäbe und sich im Probebetrieb bewähren. Also auch entsprechende Messdaten vorliegen. Das wäre nicht nur mir, sondern wahrscheinlich auch den Transmitters neu.


    Die Transmitters meinten zur Idee, dass es technisch ziemlich aufwendig sei solche Rotoren zu bauen. Also auch entsprechend teuer und ob es sich der Aufwand lohnt, wäre nicht so klar.

    Vertikalrotoren haben aber auch den Vorteil, dass sie an entsprechend windreichen Standorten dichter installiert werden können als die Rotoren auf Gondeln. Das könnte dann insgesamt unter dem Strich die Prouktion doch erhöhen. Insbesondere bei solchen, wo die Blätter geführt werden.

    Haben sie noch genauere Informationen?