Nachräglich kamen mir noch drei Gedanken.
1.) Möglicherweise geht es bei den ominösen" (nicht negativ gemeinten) Arbeiten von "Practicus" um einen verbesserten Maschinenwirkungsgrad an den Theortischen Grentwer gemäss den Fomeln von Carnot. Wenn der Strompreis steigt könnte ein Teil davon sich jetzt rentieren.
Ein Stirlingmotor der angetrieben wird ist auch ein Wärmepumpe. Da werden inzwischen nahezu reibungsfreie Magnetlager verwendet, was auch die Langlebigkeit erhöht.
2.) Wenn die Wärme für eine Fussbodenheizung mit einer Wärmepumpe erzeugt, braucht das nur etwa die Hälfte der elektrischen Energie
Naja, für den der neu baut.
3.) Wenn es eine Fussboden-Heizung gibt, wieso gibt es dann nicht eine Decken-Kühlung für heisse Sommer.
Naja für den der neu baut mit einer höheren Deckenhöhe. Kalte Luft ist schwerer als warme Luft, vermischt sich ohne lastige Umluft und die höheren Kosten. Die Wärmepumpe erzeugt eben auch Kälte. Man könnte auch einen Kühlraum für Lebensmittel damit betreiben und nicht nur einen kleinen Kühlschrank.