Warum werden so wenige Eigenheime gebaut?

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Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.

  • Unbebaute Bauzonen für Einfamilienhäuser werden knapp. Gemeinden müssen beim Kanton bittibätti machen, damit sie noch neue Einfamilienhauszonen ausscheiden dürfen. Der Schutz des Kulturlandes erfordert eine Verdichtung der Besiedlung. Das ist vor allem der Preis der masslosen Zuwanderung. Je grösser die Bevölkerungszahl, desto geringer die Chance für den Bau von Einfamilienhäusern.

  • alescha47


    Die allermeisten Zuwanderer können sich doch bei den Preisen für Einfamilienhäuser keine mehr kaufen.

    Die Preise für Wohneigentum steigen generell viel stärker als die Arbeitseinkommen,

    nicht nur für Zuwanderer.


    Andererseits steigt die Nachfrage nach mehr Wohnraum durch Schweizer (Qudratmeter pro Kopf) mehr als der von Zuwanderern.

    Obwohl, die 55% Zuwanderer mit tertiärer Ausbildung können sich einiges mehr leisten als viele Schweizer.

  • @tilia  alescha01  rodizia
    Immer weniger können sich auch keine Eigentumswohnung mehr leisten, weil die Kaufpreise gewaltig gestiegen sind.
    (Im Durchschnitt um 6% in 2022)

    Die Einkommen aus Arbeit steigen sehr viel langsamer und so auch die Kreditwürdigkeit mit dem angesetzten Zins von 5%.
    Das Einkommen aus Kapital steigt viel stärker mit dem die Wohnimmobilien auch bei steigenden Zinsen, gekauft werden können.

    Bei bereits vorhandenem Immobilienbesitz steigt die Kreditwürdigkeit mit bei steigendem Tauschwert und steigenden Nettomieten.

    Die Steuern auf Kapitaleinkommen sind viel zu niedrig um diesen sich selbst verstärkenden Prozess in den Griff zu bekommen.

    Dazu kommt, dass viel zu viel "fremdes" Geld aus dem Ausland über Treuhand-Gesellschaften die Schweizer Immobilienpreise und Mieten exponentiell hoch treiben. Aber wie sagt der Volksmund, auch Bäume wachsen nicht in den Himmel. Früher oder später platzt die Immobilienblase.

    Gerade der Anteil (55%) bei der Zuwanderung mit "Tertiärer Ausbildung" kann sich hohe Mieten noch eher leisten.


    Dies zu verbergen werden Menschen (Zuwanderer) benützt oder im aussersexuellen Sinn missbraucht.

  • Beitrag von damiens ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • damiens

    Natürlich ist die Zunahme der Kleinhaushalte auch mitverantwortlich für den gestiegenen Wohnungsbedarf.


    Ich habe mal eine Überschlagsrechnung zum Wohnungsbedarf der Zuwandernden gemacht:


    Verbauung der Schweiz: Nettozuwanderung Ausländer:innen ist zu 44% für Wohnungsneubau verantwortlich!


    Die mittlere Wohnungsbelegung durch die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz betrug im Zeitraum 2000-2018 (Personenfreizügigkeit ab Juni 2002 in Kraft) durchschnittlich 1,9423 Personen. Die Nettozuwanderung an Ausländer;innen betrug im selben Zeitraum +723‘905 Personen. Wenn wir davon ausgehen, dass die Zuwandernden oft werktätige Einzelpersonen sind und ihre Wohnungsbelegungsquote im Durchschnitt höchstens 1,7 Personen beträgt, so gehen von den 2000-2018 erstellten 959‘721Neubauwohnungen 425‘826 Wohnungen direkt oder indirekt auf das Konto der Ausländer:innen-Nettozuwanderung. Das sind rund 44% der Neubauwohnungen.


    Kein Wunder, dass die besiedelte Fläche in der Schweiz ständig zunimmt. Neben den wachsenden Wohnflächen sind auch noch die wachsenden Arbeitsflächen durch die Zunahme der Arbeitsplätze und die wachsenden Verkehrsflächen durch neue Strassen- und Eisenbahnbauten in Rechnung zu stellen.

  • Ich habe mal eine Überschlagsrechnung zum Wohnungsbedarf der Zuwandernden gemacht:


    Verbauung der Schweiz: Nettozuwanderung Ausländer:innen ist zu 44% für Wohnungsneubau verantwortlich!


    Die mittlere Wohnungsbelegung durch die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz betrug im Zeitraum 2000-2018 (Personenfreizügigkeit ab Juni 2002 in Kraft) durchschnittlich 1,9423 Personen. Die Nettozuwanderung an Ausländer;innen betrug im selben Zeitraum +723‘905 Personen. Wenn wir davon ausgehen, dass die Zuwandernden oft werktätige Einzelpersonen sind und ihre Wohnungsbelegungsquote im Durchschnitt höchstens 1,7 Personen beträgt, so gehen von den 2000-2018 erstellten 959‘721Neubauwohnungen 425‘826 Wohnungen direkt oder indirekt auf das Konto der Ausländer:innen-Nettozuwanderung. Das sind rund 44% der Neubauwohnungen.

    Das haben Sie hier bereits getan:


  • Mir erschliesst sich der Sinn von Wohneigentum nicht. Wahrscheinlich bin ich da eine Aussnahme.

    Ich finde, das Leben ist zu kurz, um all die Energie in eine Hütte zu stecken. Zudem steht die immer am gleichen Ort und das entspricht nicht meinem jenischen Naturell ;)

    Übrigens: hat das letzte Hemd keine Taschen.