Der Glaube an das Weiterleben – für manche wegweisend, für andere nicht

Dieses Forum wird bald eingestellt

Am 17. Dezember 2023 werden wir das Beobachter-Forum abstellen und alle Beiträge unwiderruflich löschen.

Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.

  • Ich habe lange an diesen Mythos geglaubt. Jetzt weiß ich, dass die Schweizer auch nur Schwachköpfe sind - so, wie alle Menschen weltweit.

    holger1969


    Über ihre ausserordentlich beachtliche Erkenntnisfähigkeit kann ich nur staunen. Chapeau Monsieur!


    Das Einzige was ich bis jetzt nicht begreife ist, was sie eigentlich in diesem Forum wollen?

    Sich mit anderen Schwachköpfen unterhalten?

  • rodizia das sollten sie auch mal tun, ob es nach ihrem Urteil wirklich derart krass ist.

    oytenkratos


    Ich hatte mir die Website mal kurz angesehen. Und es ist gar nicht mal die darauf befindliche kommerzielle Werbung, die mich so sehr stört. Die rundet letztlich nur das Bild etwas ab.


    Wenn sich jemand im Forum quasi als Experte für ein bestimmtes Fachgebiet darstellt und dazu praktisch doziert, habe ich eigentlich zuerst einmal nichts einzuwenden. Wenn er das, was er doziert, auch noch mit entsprechenden und vor allem unabhängigen Quellenangaben unterlegt.


    Wenn der betreffende "Experte" allerdings als einzige Quellenangabe ausschliesslich seine eigene Website, also sich selbst als die Quelle angibt, auf die er sich beim Dozierten bezieht, dann ist das für mich grundsätzlich mal zweifelhaft bis zwielichtig.


    Ich kann mir ja auch irgendeine Verschwörungstheorie zusammen phantasieren und behaupten es sei ganz bestimmt wahr ... weil ich mir da ja selbst ganz eigenhändig noch abgeschrieben habe und somit ein Zeitzeuge sei... Oder so?


    Für mich geht sowas in die Kategorie "geistige Inzucht".


    Für mich ist hier ganz klar, dass ich mich auf Diskussionen mit solchen "Experten" eigentlich schon mal gar nicht einlassen will. Insbesondere dann nicht, wenn ich selbst von der Materie eigentlich sehr wenig weiss und deshalb kaum einschätzen kann, ob das was der Typ da erzählt, überhaupt irgendwie wahr sein kann.

  • Mit der Hoffnung ist es so eine Sache.......schrieb Nietzsche im Zusammenhang mit der Büchse der Pandora wäre die Hoffnung das größte Übel aller Übel...kann ich jetzt natürlich keinen Link mehr setzen auf den kompletten Zusammenhang.

    holger1969


    Ich meine, dass du so vorgehen könntest, wie ich es im Beitrag #3460Δ-656 getan habe :



    Für "Pandora" würde es wie folgt aussehen:


    Mein Vorgehen :

    1. Text markieren, 2. In Zwischenablage kopieren, 3. Links entfernen: In Textprogramm kopieren, 4. Alles markieren, 5. In Zwischenablage kopieren, 6. Hier rechts oben Zitat ["] öffnen, 7. Zwischenablage hineinkopieren, 8. Zitat-Titel bearbeiten.



    C-O-R-A


    P.S.: Was meint Hanna von forumbeobachter dazu ? M.E. wäre es lieb, wenn wir eine klärende Antwort erhielten. Vielen Dank im Voraus.


    #3467Δ-656

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  • Beitrag von damiens ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • holger1969


    Ich kann deine Frust sehr gut verstehen und mitfühlen. Ich empfinde jeweils so ähnlich, wenn hier immer wieder die selben Forenmitglieder meinen, sie müssten den Job der Forenadministration übernehmen und andere Forenmitglieder mit langen Debatten untereinander in den "Senkel chlöpfen" (= zurechtweisen).


    Aber deine Schlussfolgerung, dass "DIE" Schweizer so sind, ist wirklich völlig falsch :!: Wie du in deinem – m.E. nach heutigem Wissensstand völlig unrechtmässig gelöschten – Thread über die vier Landessprachen der Schweiz erfahren konntest, gibt es "DIE" Schweiz nicht – wenn diese Tatsachen auch in diesen Foren kaum je wahrgenommen wird – was wohl wiederum für meine Festellung der Tatsache spricht:


    Es sind vier Sprachen in vier Regionen, von denen jeweils die (meisten) SchweizerInnen nur eine als Muttersprache bezeichnen. So verschieden die Sprachen sich, so sind es auch die Mentalitäten.


    Zusätzlich kommt noch die Tatsache dazu, dass es SchweizerInnen gibt, die Wurzeln in anderen Kultur haben und erst kürzlich sich einbürgern liessen. Bevor eine Einbürgerung möglich ist müssen diese sich in einer der Regionen mit einer der vier Sprachen stark integriert haben (10 Jahre). Sie müssen sich aber nicht assimilieren.


    Alles zusammen bedeutet, dass eine Beobachtungen am Verhalten einer Schweizer Person nie einfach als typisch schweizerisch abgetan werden kann.



    C-O-R-A

    #3469Δ-656

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  • insich+


    Seitdem ich Kenntnis von der Urknalltheorie habe und der, doch stark von WissenschaftlerInnen erhärteten, Erkenntnis, dass die, zu unserem Universum gehörenden, physikalischen Grössen "Raum" und "Zeit" nicht unendlich sind, erachte ich die Frage nachdem "WO" sich der Himmel befindet im Rahmen meiner Existenz als Homo sapiens als gelöst und ich kommen zum gleichen Schluss wie schon Generationen vor mir:


    Dieser Himmel ist nicht von dieser Welt :!:

    Gäbe es diesen Himmel (Paradies), müsste sich dieser in der vierten Dimension befinden, oder in einem Raum jenseits des Universums > nicht von dieser WELT. Angenommen, dass der Raum keinen Rand hat und dass er unendlich ist. Ist es dennoch möglich, dass das Universum irgendwo endet - das heisst, gibt es eine Ansammlung von Objekten, die am weitesten von uns weg sind? Dies ist vielleicht die natürlichste Vorstellung von der Welt, nämlich dass das Universum, das als Ansammlung physischer Objekte gilt, begrenzt ist, der Raum aber nicht.

    Niemand kennt die genaue Größe des Universums, da wir den Rand nicht sehen können – wenn es denn überhaupt einen gibt. Wir wissen lediglich, dass das sichtbare Universum mindestens 93 Milliarden Lichtjahre im Durchmesser groß ist. (Ein Lichtjahr ist die Entfernung, die das Licht in einem Jahr zurücklegt – das sind etwa neun Billionen Kilometer.) Link


    Wie weiss man, dass das Universum endlich ist, wenn man den Rand nicht sieht?

  • Die Alltagssprache ist ungeeignet um Phänomene jenseits der Alltagserfahrungen zu beschreiben.


    Was wir gewöhnlich unter Raum und Zeit verstehen entspricht nicht dem was Physiker darunter verstehen.


    Wie in der Quantenphyik der allerkleinsten Teilchen so auch in der Im Weltall ist das bisher nur in der Sprache der höheren Mathematik als Strukturwissenschaft möglich.


    Eine kleine Leseprobe dazu mit den Einsteinschen Feldgleichungen gefällig :


    Wer hierzu ein "Unverständlich" gibt, bestätigt meinen ersten Satz.

  • Die Alltagssprache ist ungeeignet um Phänomene jenseits der Alltagserfahrungen zu beschreiben.


    Was wir gewöhnlich unter Raum und Zeit verstehen entspricht nicht dem was Physiker darunter verstehen.

    Oytenkratos, es geht hier nicht darum, was Physiker darunter verstehen, sondern was Menschen verstehen, die daran glauben ins Paradies (Himmel) zu kommen - Alltagssprache. Ich schrieb: gäbe es diesen Himmel …


    CORA schreibt, dass dieser Himmel nicht von dieser Welt sei. Deshalb müssten diese Personen doch eine Vorstellung haben, wo sich dieser befindet. Auch ohne Mathematik, Physik und ohne Kenntnisse von Formeln und Berechnungen kann sich jeder im Internet ein Bild machen, was unter Universum (Himmel) zu verstehen ist. In meinem Beitrag geht es darum, ob es denkbar ist, ob sich dieses Paradies ausserhalb des Universums befinden kann, wenn es dieses gäbe Ich schrieb auch: wenn man diesen Rand nicht sieht.


    Wie kann man sich das vorstellen – die unendliche Ausdehnung?


    Das Weltall ist unendlich. Unendlich ist aber keine große Zahl, keine Quantität, wie man so schön sagt, sondern eine Qualität. Wenn Sie unendlich mit 2 multiplizieren, kommt immer noch unendlich raus. Und wenn Sie davon 50 abziehen, ist es immer noch unendlich. Unendlich ist also keine Zahl, die irgendwie festzumachen ist. Das Universum ist schon unendlich groß und dehnt sich in sich selbst aus.


    Das ist tatsächlich unvorstellbar, aber es ist kein Rand nötig, wohin sich das ausdehnt. Es gibt einfach nur das Universum und das kann sich in sich selbst ausdehnen.


    Solche Artikel reichen - auch für Laien -, um zu verstehen, dass es meiner Meinung nach nicht möglich ist, dass es ein solcher «anderer Himmel» geben kann. Aber eben, für einen Glauben braucht es keine Beweise.


  • insich+


    Erweitern wir unser Horizont auf ein Multiversum:


    Wie viele Universen gibt es?
    An der TEKO unterrichten Dozenten, die in unterschiedlichsten Gebieten tätig sind. Fred Dolp - Bucher zum Beispiel, Dozent an der TEKO Luzern, beschäftigt sich…
    www.teko.ch


    Ich masse mir nicht an, definitiv zu wissen, wo genau der wahre "Himmel" ist und wie es dort ist.


    Ich erlaube mir aber Analogien aus unserer – wohl immer auf Grund unserer Existenz als Homo sapiens und selbst Teil unseres Universum – beschränkten Gedankenwelt zu gebrauchen um (m)eine Vorstellung vom wahren "Himmel" zu eruieren.



    C-O-R-A

    #3643Δ-682

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  • insich+


    Wie ist (d)eine Definition von unserem Universum?


    Meine Definition würde ich – mit meinem, aktuellen Wissensstand – mit folgenden Worten umschreiben:


    «Unser Universum ist die Menge aller "dimensionslosen" Punkte, die nur die absolut identische Menge aller, von uns erforschbaren und nie erforschbaren, Naturgesetzen beinhalten.»


    Die Punkte sind dimensionslos und folglich unendlich klein und wohl unendlich viele. Die Anzahl der gültigen Naturgesetze ist hingegen eindeutig und endlich. Zusammen ist das, unser x-dimensionales Universum.


    Punkte mit nur teilweise identischer oder absolut anderer Eigenschaft können Teil anderer Universen sein und unserem Wissen wohl für immer verborgen bleiben.



    C-O-R-A

    #3644Δ-682

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  • Glauben und Wissenschaft




    C-O-R-A

    #3645Δ-682

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  • Heutiges (19.11.2023) Evangelium: Mt 25, 14–30



    C-O-R-A

    #3650Δ-682

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  • Bevor du eruieren möchtest, wo sich dieser «wahre Himmel» befindet, solltest du herausfinden, was denn in diesen Himmel gelangen soll – die Seele eher nicht. Hier schreibst du etwas von … in unserer Gestalt als Homo sapiens ist - also eine Transformation im/ins Himmelreich?

    Scheinbar gehen - was die Seele betrifft - auch innerhalb christlicher Webseiten die Meinungen auseinander, in der Bibel findet man jedenfalls nichts, dass die Seele unsterblich sei und im Himmel landet. Kein spiritueller Meister spricht von der Unsterblichkeit der Seele (auch die Heilige Schrift der Christen nicht!). Ist es doch das ewige Leben, das nur für solche gewährt wird, die an Jesus glauben?


    Es heisst:

    Zwar befindet sich die Seele nicht mehr im Leib, bleibt erst aber noch an den Körper gebunden.

    Nach drei Tagen hat die Seele den Leib verlassen. Erst danach übergeben wir ihn der Erde oder dem Feuer. Nach anthroposophischem Verständnis begibt sich die Seele nun auf den Weg durch die kosmischen Sphären. Sie kehrt später wieder auf die Erde zurück, verkörpert sich und trifft dort die Seelen, mit denen sie karmisch verbunden ist. Link


    Und hier:


    Der Mensch ist eine unzertrennliche Einheit. Es gibt keine Seele ohne Körper und Geist. Wir können keine Gefühle haben ohne Nerven und Gehirn. Wenn der Körper stirbt und sich auflöst, dann ist auch die Seele inaktiv und tot. Das will uns die Bibel auch bewusst machen.


    Die Wissenschaft weiß nicht alles, aber wir wissen heute genug über Gehirn und Gedächtnis, um daraus eine klare Schlussfolgerung zu ziehen: Es gibt kein Leben nach dem Tod. Die Seele ist sterblich. Link


    Der Religionsphilosoph R. Roppers schreibt in seinem Buch «Unsterblicher Geist, Körper und Seele sind sterblich:

    Trotz eines vermeintlich großen spirituellen Bewusstseins in unsere Zeit ist den meisten die Unterscheidung von Körper (lat.: corpus, gr.: soma), Seele (lat.: anima) und Geist (lat.: Spiritus, gr. pneuma) nicht bekannt. Seele und Geist werden ständig miteinander verwechselt, und daher kann man auch die Irritationen im Dschungel der Heilsangebote verstehen.


  • insich+


    Morgen beginnt die Adventszeit. Ich will mich wieder intensiver der hiesigen Thematik zu wenden. Deine W-Fragen haben mich auf eine Idee gebracht, die m.E. hier weiter helfen könnten:


    W-Fragen | Deutsch und Journalismus



    C-O-R-A

    #3673Δ-684

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  • insich+


    Morgen beginnt die Adventszeit.

    Na und, ist das etwas Besonderes? Für mich nicht. Für mich persönlich ergibt es keinen Sinn, wenn man sich vier Wochen lang auf das Fest der Geburt Jesu Christi vorbereitet. Dieser Mann wurde wie jeder Normalsterblicher geboren und hat für mich keinerlei Bedeutung. Mag sein, dass er eine Art Guru gewesen war, aber bestimmt kein Heiland.



    Psychische Gesundheit von Jesus von Nazaret

  • Bevor du eruieren möchtest, wo sich dieser «wahre Himmel» befindet, solltest du herausfinden, was denn in diesen Himmel gelangen soll – die Seele eher nicht. Hier schreibst du etwas von … in unserer Gestalt als Homo sapiens ist - also eine Transformation im/ins Himmelreich?



    Insich


    Seit meinem Beitrag #3643Δ-682 zu "Multiversen" habe ich in unserer Diskussion Schwierigkeit bekommen mit dem Fragewort "Wo" :!: Im darauffolgenden Beitrag #3644Δ-682 [nicht definitiv] versuche ich den Begriff "Wo" tunlichst zu vermeiden.


    Wenn wir nach "Wo" fragen, suchen wir nach einen Ort in dem 3 dimensionalen Raum unseres Universums. Also stehen alle "Wo" für unsere 3 Raumdimensionen.


    Mit "Wann" denken wir an einen Punkt (Moment) in unserer, im Urknall entstandene, 4. Dimension - die Zeit.


    Alle "Wo" und "Wann" zusammen entsprechen unserer 4 dimensionale Raumzeit.


    Mit den weiteren W-Fragen können wir vielleicht eine "Eselsbrücke" oder Metapher für weitere Dimensionen der Multiversen-Theorie konstruieren.


    Das lassen wir besser :!: Ich würde gerne betreffend den Ort- und Zeitdimensionen des "Himmelreichs" mich mit folgenden Begriffen begnügen:


    Nirgendwo

    Ewig - Nie

    C-O-R-A


    P.S: Mein Ausdruck "in unserer Gestalt als Homo sapiens" im Beitrag #3643Δ-682 beschreibt eine Analogie oder Metapher für die uns nicht einsehbaren Dimensionen "Wer", "Wie" etc. des "Himmlischen" Universum.


    #3676Δ-684

    Tags mit Threads von mir, die mich zurzeit vorwiegend beschäftigen

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  • C-O-R-A und insich+

    Ich unterbreche ungern eure intensive Diskussion. Wenn es euch unpassend erscheint, ignoriert meine Frage einfach! Ich bin dann nicht böse darum!

    Es würde mich aber wirklich sehr interessieren warum du (C-O-R-A) so intensiv nach einem Gottesbeweis suchst.

    "Glauben heisst nicht Wissen".

    Dieser Grundsatz liegt irgendwie allen Religionen zugrunde.

    Ob ein Gottesbild nun einen bestimmten Namen oder verschiedene Namen hat, ist m.E. unwichtig.

    Das Prinzip ist doch überall meist dasselbe. Entweder wird einem ein Himmelreich nach dem Tod versprochen oder ein Weiterleben in evtl. veränderter Form oder eben eine Hölle. Je nach Verhalten und Glauben.

    Da wir heute nach wissenschaftlichem Standard noch immer nicht wissen, ob unsere Erde nur ein Sandkorn im Getriebe eines noch immer unvorstellbaren grösseren Universums sind oder evtl. auch nur vorläufig ein überschaubarer Teil in einem Goldfischglas davon, dessen Umgebung wir noch lange nicht überblicken können, finde ich Eure Fragen dazu sehr schwierig und nicht beantwortbar.