Endlich wurden die Grünen etwas zurückgestutzt! Es ist aber auch höchste Zeit für mehr Realismus in der Schweizer Politik.
Kantonale Wahlen in Luzern, Genf und Tessin: Grüne verlieren. Gut so!
Dieses Forum wird bald eingestellt
Am 17. Dezember 2023 werden wir das Beobachter-Forum abstellen und alle Beiträge unwiderruflich löschen.
Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.
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Realismus in der Schweiz Politik sollte heissen, gut für möglichst viele Schweizer und das GANZE.
Aber in in der Schweiz gibt es fast nur Parteipolitik Teilinteressen.
Besonders gut kommen dabei die Teilinteressen der Kapitalgewaltigen und der Kapitalstarken weg,
weil dafür die mehr Geld und gekaufte Propagonisten zur Verfügung stehen.
Dass Grüne auch Fehler in der "Öffentlichen Meinungsmache" begehen, seht ausser Frage.
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Skandale und Desaster aus vergangenen Jahren: P 26, Fichen, Swissair, Bankenrettung UBS mit 60 Milliarden, Hochseeflotte Grunder 300 Millionen Steuergelder, Post Tricksereien, Subventionsbetrug, Crypto, Baukorruption Graubünden, 34 Millionen Impfdosen vom Bund gekauft für 8 Millionen EinwohnerInnen, bewusste Auflösung der Kobik ,, Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität, im Nationalrat : Gegen Offenlegung der Mandate im NR, Austricksen und Umgehung Initiative Kampfjet F 35, die Bank CS mit Milliarden Steuergelder. Rechtsbürgerliche Mehrheiten sorgten dafür, dass es ab und zu eine sinnlose PUK gab, Resultate oder geschweige Verantwortliche wurden nie zur Rechenschaft gezogen.Der Standardsatz lautet: „Ich kann mich nicht mehr erinnern.“
Rechtsbürgerlich besitzt bei einem Teil des Volkes eine massive Narrenfreiheit.
Heute empfinde ich ein Teil des Volkes als kommunistisch gleichgesteuert weil sie eben immer wieder dieselben Rechtsbürgerlichen wählen.
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Beitrag von damiens ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (). -
Habe keine, bin einfach nur frustriert über solch viel Limitiertheit. Was ich mir vor 40 Jahren nie vorstellen konnte, heute denke ich darüber nach : Nicht mehr bei Wahlen teilnehmen, es bringt sowieso nichts. Die 60 % Wegbleibenden sind da vielleicht schon einen Schritt weiter als ich.
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Und noch was: Wenn ein verurteilter Lügner und Betrüger (Maudet ) in Genf wieder Regierungsrat wird, ein Kriegsverbrecher des Kosovo als Volksheld gefeiert wird, Sektenführer Trump soviele blinde SektenmitläuferInnen hat, in Finnland und Itallien ein paar poulistische Sprüche und etwas Ausländerhetze genügt um gewählt zu werden. Da wird mir nur schlecht.
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Meiner Meinung nach bringt es gar nichts einfach nur herum zu frusten.
In den allermeisten Fällen fehlt es mir auch bei den ganz konkreten Lösungsansätzen. Um Solche Ansätze überhaupt entwickeln zu können, muss man zuerst mal das eigentliche Problem erkennen.
Damit das erkennbar wird, braucht es Transparenz. Und eine entsprechende Aufklärung der Sachverhalte.
Das wäre aus meiner Sicht mal ein erster Schritt!
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Meiner Meinung nach bringt es gar nichts einfach nur herum zu frusten.
In den allermeisten Fällen fehlt es mir auch bei den ganz konkreten Lösungsansätzen. Um Solche Ansätze überhaupt entwickeln zu können, muss man zuerst mal das eigentliche Problem erkennen.
Damit das erkennbar wird, braucht es Transparenz. Und eine entsprechende Aufklärung der Sachverhalte.
Das wäre aus meiner Sicht mal ein erster Schritt!
Wer will hat sich schon lange um Transparenz und Sachverhalte gekümmert. Da fehlt aber bei rechtsbürgerlichen Fan's der Wille oder die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten.Lösungsansätze wären schon lange vorhanden, Rechtsbürgerliche bodigen dies aber regelmässig. Beispiele: Perstizid- Trinkwassser-Initiativen, Konzernverantwortungs-Initiative, Mandatsgelder-Offenlegung im Nationalrat.
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Leider muss ich ihnen da doch auch etwas recht geben.
Leider schaffen es bestimmte Kreise immer wieder mit Hilfe der angeblichen Interessen der bürgerlichen Parteien, hier insbesondere der SVP, ihre partiellen und individuellen Interessen zu wahren, oder durch zu drücken.
Diese partiellen Interessen sind aber in der Regel nicht zum Wohl der Allgemeinheit., sondern zum Wohl von gewissen Minderheiten, bis hin zum besonderen Vorteil von wenigen Akteuren.
Leider gibt es eine hohe Zahl von Stimmberechtigten Bürgern, welche es nicht durchschauen können oder wollen, dass sie hier instrumentalisiert werden.
Ein gerade aktuelles Beispiel liefert hier die Fundamental-Opposition gegen das KIG.
Da wird die Debatte mit unsachlichen Scheinargumenten, u.A. auch hier im Forum, geführt. Diese Scheinargumente verfolgen den Zweck die Diskussion von der sachlichen Ebene auf die emotionale Ebene zu verschieben. Gelingt das bei einer gewissen Masse von Stimmbürgern, dann werden die über die Emotionalen Strukturen manipulierbar. Ist die Masse da schon gross genug, dann setzt hier noch eine massenpsychologische Dynamik ein.
Das hat zur Folge, dass in einer Demokratie auch irrationale Entscheide gefällt werden, welche rational nicht wirklich begründbar sind.