Das planen fängt beim Einkauf an.
Ja. Das sehe ich auch so!
M-E. verlagern damit die Grossverteiler – bewusst oder unbewusst – die Verantwortung der Lebensmittelverschwendung von ihnen weg zu den Endverbrauchern.
Auch das sehe ich so!
Ich selbst kaufe praktisch nie Lebensmittel bei den Grossverteilern ein.
Fast alles des täglichen Lebensmittelbedarfs kann ich über den Betrieb einkaufen, in dem ich arbeite. Und unsere Einkäufer kaufen praktisch fast alles lokal, regional und saisonal ein.
Und der Einkauf legt Wert darauf, dass uns Produkte zweiter, oder gar dritter, Qualität angeboten wird.
Da wir in der Lage sind solche Qualitäten praktisch umgehend zu verarbeiten.
Und das ist der springende Punkt in der Geschichte....
Denn damit lässt sich sehr viel "Waste" vermeiden.
Die Preisreduktion, welche wir auf die Qualität erhalten, können wir mit unserem Aufwand bei der Verarbeitung verrechnen und wir kommen damit nicht teurer weg. Vermeiden aber den "Waste".
Ein nicht unwesentlicher Faktor bei dieser Geschichte ist die Planung!