Lebensmittel Verschwendung

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  • Noch eine Überlegung zum Einkauf mit herkömmlichem (d.h. traditionellem) Einkaufzettel:


    Wenn ich im Laden schaue, welche Produkte zu reduziertem Preisen mit der Bezeichnung "Foodwaste" angeboten werden, dann sind das m.E. grösstenteils gut-schweizerische Produkte, die vielleicht vor ein paar Tagen auf einem alten Einkaufzetteln waren oder in ein paar Tagen auf einem neuen Einkaufzetteln sein werden – bloss auf dem heutigen Einkaufzettel sind sie nicht.


    Diese Schweizer Produkte werden also ihr Ende im Abfall oder mit ein bisschen mehr Glück in der Biogasanlage finden.


    Wem es aber nun gelingt, den alten (d.h. traditionellen), starren Einkaufzettel in einen flexiblen, dynamischeren Einkaufzettel umzugestalten, der würde m.E. wirklich einen direkten, persönlichen Beitrag zur Reduktion unserer kollektiven Lebensmittelverschwendung leisten, ohne dem Prinzip «Regionale Produkte kaufen» untreu zu werden.



    C-O-R-A

    #3309Δ-633

    Tags mit Threads von mir, die mich zurzeit vorwiegend beschäftigen

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    01-04-22 <- UMWELT <- KRIEG IN EUROPA  01-05-22 <- BILDSPRACHE <- FRAUEN  06-05-22 <- KRANKENKASSEN 15-05-22

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    Ich freue mich auf jede konstruktive Meinung von dir.

    Insbesondere auf jene der ehrlich-witzigen und/oder kritisch-konstruktiven Art.

  • Wir könnten natürlich auch direkt auf unseren Feldern "Nahrung" für Biogasanlagen anbauen.



    C-O-R-A

    #3308Δ-633

    Vielleicht kann auf den Feldern bald gar nichts mehr angebaut werden, weil es infolge von Bruthitze und Wassermangel gar keine Felder mehr gibt; wo keine Felder, da kein Anbau... Somit würden sich alle vermeintlich "witzigen" Sprüche erübrigen .... (gilt auch betr. "flexiblem, dynamischen Einkaufszettel...)


    Tilia

  • Unique ist ein Programm von Coop, Google hilft Ihnen weiter. Und ja man kann da die Gemüse/Früche einzeln kaufen, krumm und schief, jedes ein echtes Kunstwerk der Natur.


    peter_69


    Danke für den Tipp ! Ich habe das Programm "Ünique" nach längerem Suchen in der Gemüseabteilung bei mittelgrossen und grossen Coop-Filiale gefunden. Doch das war so wenig, dass ich schliesslich noch beim Personal nachfragt, was es alles genau gibt.


    Es gibt Karotten, Erdapfel und Peperoni plus ein Sacke mit einem Mix. Der Sack mit dem Mix fand ich interessant. Ich lasse nun bei mir diese Produkte auslaufen und werde dann so einen Sack versuchsweise kaufen.



    C-O-R-A

    #3310Δ-633

    Tags mit Threads von mir, die mich zurzeit vorwiegend beschäftigen

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    01-04-22 <- UMWELT <- KRIEG IN EUROPA  01-05-22 <- BILDSPRACHE <- FRAUEN  06-05-22 <- KRANKENKASSEN 15-05-22

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  • Anstatt Wasser zu Wein, Brot zu Schnaps : Brotschnaps gegen Food-Waste.


    Mit einem selbst destillierten Brotschnaps wollen drei junge Urner ein Problem von Bäckereien und Food-Waste angehen: Am Ende des Tages wurden einige Brote bei Bäckereien nicht verkauft, die aber noch verwendet werden können. Da kommt «Brotschnaps Knust» zum Einsatz. Denn für ihren Schnaps brauchen sie Brot.

    Link

  • Gestern war ich wie meistens ohne vorgefertigten, gut-schweizerischen Einkaufzettel beim Einkaufen. Da bin ich im Laden auf Grüne Spargeln aus Granada gestossen. Sie waren zwar gross, aber sie schienen mir, besonders schmal zu sein. Ich habe mir sofort überlegt, ob man sie wohl noch schälen muss. Wenn so wäre, bliebe wahrscheinlich nicht mehr viel zum Essen übrig. ... Ob sie wohl wegen dem aktuellen Wetter in Spanien dermassen schmal sind ?


    Was soll's , jetzt kann ich es in ihrem Fall nicht mehr ändern :!: Ich kann aber einen Bund von ihnen noch vor der Biogasanlage oder einem sonstigem, unwürdigen Ende bewahren.


    Also habe ich mir überlegt, was ich mit ihnen zu Hause machen könnte:


    Ein Spargel-Safran-Risotto :?:


    Zu Hause habe ich:


    • Risotto-Reis, Safran, Zwiebeln, Bouillon, einen Resten Squacquerone, Ricotta, Grana Padono usw.


    • Weisswein habe ich zwar auch, aber im Moment möchte ich nicht eine ganze Flasche deswegen öffnen. Ich denke, dass das Gericht auch ohne schmecken wird. ... Und sonst kann ich ja meine Meinung immer noch ändern.



    C-O-R-A

    #3312Δ-633

    Tags mit Threads von mir, die mich zurzeit vorwiegend beschäftigen

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    Insbesondere auf jene der ehrlich-witzigen und/oder kritisch-konstruktiven Art.

  • Gestern war ich wie meistens ohne vorgefertigten, gut-schweizerischen Einkaufzettel beim Einkaufen. Da bin ich im Laden auf Grüne Spargeln aus Granada gestossen. Sie waren zwar gross, aber sie schienen mir, besonders schmal zu sein. Ich habe mir sofort überlegt, ob man sie wohl noch schälen muss. Wenn so wäre, bliebe wahrscheinlich nicht mehr viel zum Essen übrig. ... Ob sie wohl wegen dem aktuellen Wetter in Spanien dermassen schmal sind ?

    Die dünnen Spargeln werden nicht geschält, sondern schneidet nur etwa 5 cm vom unteren Teil weg (bei frischgeschnittenen natürlich nicht). Lässt man den grünen Spargeln wachsen, entstehen regelrechte Büsche daraus.



  • insich+


    Ich schneide an den Spargeln nur gerade so viel weg, dass man an der Schnittstelle sieht, dass das "Fleisch" im Saft ist.

    Grüne Spargeln habe ich noch nie schälen müssen. Und bei den Weissen schält man auch gerne mal etwas zu viel.

    Die Schale lasse ich anschliessend durch den Mixer koche sie dann mal kurz auf. Dann siebe ich ab und verwende dieses Spargelwasser dann für eine Suppe.


    PS: Safranrisotto ohne Weisswein? Lieber nicht.

  • insich+


    Der Grünspargel ist mehrjährig. Und ich finde ihn eigentlich ganz schön anzusehen. Die Blüten sind aber eher unscheinbar.


    PS: Hitze und starke Sonne verträgt der grüne Spargel übrigens ziemlich gut. Er braucht dann aber regelmässig ausreichend Wasser.

    Das Wasser ist aktuell im Süden Spaniens gerade eine echte Mangelware.

  • Anstatt Wasser zu Wein, Brot zu Schnaps : Brotschnaps gegen Food-Waste.


    Mit einem selbst destillierten Brotschnaps wollen drei junge Urner ein Problem von Bäckereien und Food-Waste angehen: Am Ende des Tages wurden einige Brote bei Bäckereien nicht verkauft, die aber noch verwendet werden können. Da kommt «Brotschnaps Knust» zum Einsatz. Denn für ihren Schnaps brauchen sie Brot.

    Link

    insich+


    Diese Idee ist keineswegs neu.

    Daran hat sich die Transmitter - Group auch schon versucht. Wohl auch noch Andere....


    Die Gruppe um Herrn D. Aschwanden fokussiert hier aber auf einen trinkbaren Schnaps mit einer ganz bestimmten Geschmacksrichtung. Und wenn die das wirklich professionell angehen, könnte das auch ein interessantes Produkt werden.


    Also wenn die einen Schnaps aus einem Walliser (Berg-) Roggenbrot machen, dann möchte ich den mal probieren.


    PS: Die Transmitter wollten nicht gezielt einen trinkbaren Schnaps herstellen. Sondern Bioethanol aus stark zuckerhaltigen Abfällen der Nahrungsmittelindustrie. Also Industriealkahol ohne spezifische Geschmacksnote.

  • Eigentlich ist es interessant, dass in diesem Thread die tierischen Nahrungsmittel nur sehr am Rande angesprochen wurden/werden. Oder habe ich etwas überlesen, da ich nicht jeden Beitrag im Detail gelesen/exakt in Erinnerung habe? Schliesslich werden täglich sehr viele Tiere auf qualvolle Weise gemästet/ transportiert/getötet für den Fleischgenuss der Menschen, welche das Fleisch gedankenlos in die Pfanne/auf den Grill legen und ebenso gedankenlos verspeisen. Und selbstverständlich allfällig Reste irgendwie gedankenlos entsorgen...


    Fleisch-Foodwaste: Motion will Vernichtung verbieten (aargauerzeitung.ch)


    Tilia

  • insich+


    Ich trinke nur ganz selten etwas Hochprozentiges. Doch dann am Liebsten etwas Aussergewöhnliches. Irgend eine Spezialität halt...

    Daher gefällt mir die Schnapsidee dieser Walliser eigentlich ganz gut. Auch wenn man bei diesem Konzept auch noch ein Haar in der Suppe finden kann, wenn man lange genug danach sucht. (Dauert nicht mal lang). Doch das ist jetzt mal gerade nicht meine Absicht.

    Mich würden vielmehr ein paar Details der Herstellung interessieren.

    Genauer möchte ich wissen, wie sie das Brot ansetzen. Damit sie möglichst viel Alkahol daraus gewinnen und gleichzeitig auch die Aromen herauskitzeln.

    Das ist die Knacknuss und die Kunst bei diesem Vorhaben. Da werden die wohl nicht alles gleich erzählen wollen.

    Weiter interessiert mich noch, was sie dann aus dem Presskuchen noch machen wollen, oder können.

    Dieser enthält immer noch viele Nährstoffe, welche aber nicht zu Alkahol vergärt werden können.

  • Eigentlich ist es interessant, dass in diesem Thread die tierischen Nahrungsmittel nur sehr am Rande angesprochen wurden/werden. Oder habe ich etwas überlesen, da ich nicht jeden Beitrag im Detail gelesen/exakt in Erinnerung habe?

    tilia


    Nein. Sie haben da nichts überlesen. Das Thema wurde wirklich nur am Rande angesprochen.

  • tilia


    Der grösste Teil des Foodwaste entsteht nicht im Privathaushalt. Sondern während der industriellen Produktion von Nahrungsmitteln.

    Und der Waste beginnt praktisch schon auf den Agrarflächen, welche Industriell bearbeitet werden. Im weiteren Verlauf dieser industriellen Produktion summiert es sich dann weiter auf.

    Der Endkunde, der bei Grossverteilern einkauft, hat gar keine andere Wahl als einen grossen Anteil an "grauem Waste" mit einzukaufen.

    insich+ hat es weiter oben im Thread anhand der bekannten Statistiken aufgezeigt.

    Der Anteil an "grauem Foodwaste" den der Endkunde praktisch nicht beeinflussen kann, ist erschreckend hoch.

  • Wir könnten natürlich auch direkt auf unseren Feldern "Nahrung" für Biogasanlagen anbauen.


    C-O-R-A


    Zu ihrem "witzigen Spruch" im Beitrag #80 noch Folgendes:


    Sie outen sich zwar gerne als Kennerin der Geschichte, aber Industriegeschichte scheint nicht ihr Spezialgebiet zu sein. Insbesondere nicht im Bereich der alternativen / erneuerbaren Energietechnologien.


    Ihren "witzigen Spruch" empfand ich als hochgradig zynisch. Vermutlich wissen sie nicht warum. Das Thema wurde allerdings im Forum schon mal erwähnt.


    Als die Biogasanlagen zwecks Gewinnung von Ersatz der Fossilen technisch etwas ausgereifter wurden, gab es mal einen regelrechten Boom.

    Dieser basierte auf den hohen Preisen für Öl und Gas aus den fossilen Ressourcen. Dies machte Biogas konkurrenzfähig.

    Und als Folge dessen gab es einen Run auf "Energy Plants". Hier hat der Begriff "Energy- Plants" die Bedeutung von stark energiehaltigen Pflanzen.

    Und der Agrarsektor stieg da voll ein.

    Für die Agronomen und Subventionstechniker wurde es lohnender Energy-Plants zu produzieren, als Futter für Mensch und Tier.

    In einigen Fällen erschien das gerade noch sinnvoll zu sein, weil einige solcher Energy- Plants auf zuvor schon degradierten Böden noch relativ ertragreich angepflanzt werden konnten.


    Insbesondere im Corn-Belt der USA führte diese "technische Entwicklung" aber dazu, dass dort riesige Biogasanlagen gebaut wurden. Welche minderwertiges Getreide in goldig grünes Gas wandelten.


    Dies führte wiederum dazu, dass die Farmer im Corn-Belt dazu übergingen minderwertiges Corn anzubauen. Denn die Nachfrage war da dann mal hoch und die Anbaukosten geringer. Und das schien auf den ersten Blick mal eine Win-Win - Situation zu sein.

    Denn gleichzeitig stabilisierte sich auch der Preis für hochwertiges Getreide auf einem hohen Niveau. Denn jetzt wurde das Angebot auf dem inländischen Markt geringer und es musste weniger Getreide aus dem Überangebot zu einem tieferen Preis exportiert werden.

    Zuvor wurden die Überschüsse zu tiefem Preis auf dem Weltmarkt verkauft. Diese gingen mehrheitlich nach Südamerika.


    Dann gab es hintereinander ein paar Missernten und die Vorratskammern für hochwertiges Getreide wurden immer leerer. Und die USA exportierten kaum noch.


    In mehreren südamerikanischen Ländern stiegen dann die Preise für Corn auf das zwei- bis dreifache des üblichen Preises an. Und dies führte zu entsprechenden sozialen Unruhen.


    Das hatte dann noch etwas andere Auswirkungen, die nicht ganz so grün sind. Denn einige dieser Staaten wollten sich daraufhin aus ihrer Abhängigkeit von den Getreidelieferungen und dem "Diktat" der USA etwas befreien. Und erweiterten die Anbauflächen auf Kosten der Wälder. Gilt insbesondere so auch für Brasilien und dem Amazonasgebiet.


    Was dann aber besonders übel ist, aus der ökologischen Perspektive, ist die Tatsache, dass die neu gewonnene Anbaufläche mehrheitlich nicht für die Produktion von hochwertigem Getreide oder Gemüse für den Menschen genutzt wird, sondern hauptsächlich für den Anbau von Viehfutter.

    Aus der ökonomischen Perspektive heraus ist das viel gewinnbringender. Die Wertschöpfung in dieser Produktions - Kette ist wesentlich höher. Aus ökologischer Sicht aber eine katastrophale Entwicklung.


    tilia hat diese Thematik in diesem Thread mal etwas angeschnitten. Das Thema ist aber sehr weitläufig.

    Auch oytenkratos hat das Thema von einer anderen Seite her angeschnitten. Mit Transmitter etwas im Schlepptau....


  • rodizia


    Deine Exkursion in die jüngste Geschichte der landwirtschaftlichen Produktion, zeigt mir, dass du richtig verstanden hast, auf welche globale Problematik betreffend der Verwertung von "Nahrungsmittel" in Biogasanlagen ich mit meinem "kritischen Spruch" im Beitrag #80 – der du witzig und zynisch empfindest – hinweise.



    C-O-R-A

    #3313Δ-633

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  • rodizia, hi

    Der Anteil an "grauem Foodwaste" den der Endkunde praktisch nicht beeinflussen kann, ist erschreckend hoch.

    Leider ist das eine altbekannte und bedenkliche Tatsache. Ich setze mich schon seit mehr als der Hälfte meines Lebens mit diesen desaströsen Zuständen auseinander. Es ist erschreckend, in welchem Ausmass sich die Poblematik in den letzten 30 Jahren verschlimmert hat. Ausbeutung an allen Ecken und Enden....


    LG

    Tilia

  • Ohne dass ich es genau weiss: Vermute im Ausland (Arme Länder) werden sicher sehr wenig Lebensmittel verschwendet.

    In Subsahara und anderen Entwicklungsländern entstehen Verluste vor allem auf dem Feld, Verarbeitung und Lagerung. Das, was sie essen ist ein kleiner Teil davon, was sie ernten.


    Ein Bericht der Weltbank enthüllte, dass in Subsahara-Afrika (SSA) jedes Jahr erhebliche Mengen an Nahrungsmitteln nach der Ernte verloren gehen, deren Wert allein für Getreide auf 4 Milliarden US-Dollar geschätzt wird.



  • Der grösste Teil des Foodwaste entsteht nicht im Privathaushalt. Sondern während der industriellen Produktion von Nahrungsmitteln.

    Und der Waste beginnt praktisch schon auf den Agrarflächen, welche Industriell bearbeitet werden. Im weiteren Verlauf dieser industriellen Produktion summiert es sich dann weiter auf.

    Der Endkunde, der bei Grossverteilern einkauft, hat gar keine andere Wahl als einen grossen Anteil an "grauem Waste" mit einzukaufen.

    insich+ hat es weiter oben im Thread anhand der bekannten Statistiken aufgezeigt.

    Der Anteil an "grauem Foodwaste" den der Endkunde praktisch nicht beeinflussen kann, ist erschreckend hoch.


    So ist es, darauf habe ich auch schon hingewiesen :!: Und auch auf Abwesende gezielte, wortgewaltige, sich x-fach wiederholende (An)Klagen unserseits in diesem Foren werden nichts daran ändern.


    Ich empfehle, bei uns zu bleiben :!: und versuchen, mögliche Optimierungen unseren, eigenen, geringen, direkten Einflussmöglichkeiten zu erörtern.


       
    C-O-R-A

    #3314Δ-633

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