Alles anzeigenWenn man Biren nicht mit Äpfel verwechselt ist das schon mal gut
Versteht man dann noch das beides Früchten sind und Früchten niemanden von Selbstverantwortung befreien, dann kann die Erkenntnis richtig hilfreich sein :
Ja
Da stellt sich die Frage wie weit geht die Selbstverantwortung der VersicherungsnehmerIn einen Schaden zu verhindern oder zu minimalisieren.
Im folgenden Fall wurde wahrscheinlich dank Storen der Schaden kleiner:
Der aktuelle Verlauf der Diskussion hilft allgemein die grundlegende Funktionsweise von Früchten (Versicherungen) zu verstehen. Für das Problem von fisherman ist aber folgendes interessanter:
C-O-R-A
#3535Δ-660
Alles anzeigen@Cora
Nach dem ersten Hagelwetter gabs tatsächlich Vorhaltungen seitens Gebäudeversicherung. Ich hätte die Storen hochziehen müssen
![]()
Damit ich dies zukünftig wisse
![]()
![]()
Huch, macht doch eindeutig mehr Eindruck mit farbiger Schrift; dazu noch die fetten, roten Ausrufe-/Fragezeichen
![]()
![]()
![]()
![]()
Tilia
Als ich noch direkt mit Gebäudeversicherungen zu tun hatte, ging es jeweils nur um die jährliche Prämienzahlung. Schadenfälle hatte ich keine zu melden. Entweder wusste ich schon damals, wenn man die Storen hochziehen muss und sonst was zu tun ist, um Schäden zu vermeiden oder ich hatte einfach Glück.
Aber wenn mir sowas mit der GV widerfahren wäre wie tilia hier schilder, dann hätte ich mich – nach dem der Fall abgeschlossen gewesen war – bei der Versicherung bedankt und mich dahingehend geäussert, dass m.E. die Storen wahrscheinlich die teureren Fenster geschützt haben und gefragt, ob dies vielleicht der Grund für ihre Kulanz sei. Weiter hätte ich mich dann für eventuell zukünftige Fälle erkundigt wie das sei, wenn man versicherte Teile bewusst mit anderen, minderwertigeren Materialien vor Schaden schützt, ob dann die Versicherung für eventuellen Schaden an den Schutzvorrichtungen unter welchen Umständen aufkommen würde.
C-O-R-A
#3546Δ-661