Covid-19 mRNA Impfstoffe im Nachgang

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  • anhand einiger untersuchungen und studien konnte gezeigt werden, dass mRNA impfungen das angeborene immunsystem hemmen können. fuer geimpfte heisst das, dass sie unter umständen infektionen mit bakterien und pilzen schlechter abwehren können.


    haben sie seit sie geimpft sind den eindruck häufiger an infektionen zu leiden als zuvor?


    was sind ihre erfahrungen?




    quellen:

    Mehr Evidenz zur Hemmung des Immunsystems durch mRNA - infosperber
    Es gibt immer mehr Hinweise, dass wiederholte mRNA-Impfungen das Immunsystem nachteilig verändern können.
    www.infosperber.ch


    Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs
    The mRNA SARS-CoV-2 vaccines were brought to market in response to the public health crises of Covid-19. The utilization of mRNA vaccines in the context of…
    www.ncbi.nlm.nih.gov


    The BNT162b2 mRNA vaccine against SARS-CoV-2 reprograms both adaptive and innate immune responses
    The mRNA-based BNT162b2 vaccine from Pfizer/BioNTech was the first registered COVID-19 vaccine and has been shown to be up to 95% effective in preventing…
    www.medrxiv.org



    A review of neurological side effects of COVID-19 vaccination - European Journal of Medical Research
    Following the COVID-19 virus epidemic, extensive, coordinated international research has led to the rapid development of effective vaccines. Although vaccines…
    eurjmedres.biomedcentral.com

  • Ich bin sehr vorsichtig damit, wenn mir eine Studie sagt, dass etwas passieren "kann". Ist so wie bei dem Waschzettel bei den Medikamenten. Mit dem Wörtchen "kann" wird für den Hersteller damit so gut wie jede Haftung für eine Mitbeteiligung an Komplikationen oder Nebenerkrankungen ausgeschlossen.


    Zu Ihrer Frage:

    Nein, ich habe bisher nicht den Eindruck, dass ich zu mehr Infektionen neige. Und ich habe bisher alle Covid-Impfungen mitgenommen die es gab, weil ich diverse Risiken habe. Allerdings habe ich die Impfungen auch sehr gut vertragen, aus meinem Bekanntenkreis weiss ich aber, dass das nicht immer der Fall war. Ich hatte lediglich 2 Tage lang mit starker Müdigkeit zu kämpfen, andere lagen mit Erbrechen und starken Gliederschmerzen 3-4 Tage im Bett.

    Angesichts meiner Risikobelastungen waren die Impfungen für mich jedoch das kleinere Übel, da das bisherige Virus sehr agressiv war.

    Die neue Impfempfehlung des Bundes werde ich diesmal jedoch noch abwarten und die Sachlage beobachten. Die neue Variante scheint weniger aggressiv zu sein und normale Grippesymptome sind keine Gefahr für mich.

  • damiens


    Ich sehe es ganz ähnlich wie r.g.


    Auf ihre konkrete Frage:

    Ich habe nur die beiden ersten Grundimpfungen gemacht. Und hatte seither keine gesundheitlichen Probleme, die in einen direkten Zusammenhang mit Infektionen gebracht werden können.

    Eine Impfreaktion konnte ich zwar auch ziemlich deutlich spüren (ist wohl auch richtig so), die sich aber auch noch im Rahmen hielten. Bei mir hielt die Müdigkeit beide Male deutlich länger an als nur zwei Tage. Und die Schulter tat mir auch auffallend lange noch weh. Im Vergleich mit viralen oder anderen "Infekten" war das aber alles noch vergleichsweise harmlos.


    Ich bin vermutlich noch etwas jünger als r.g., aber auch für mich war meine Entscheidung für eine Impfung eine Frage der Risiko-Abwägung.

    Laut den Virologen, war das Corona-Virus völlig neuartig. Das menschliche Immunsystem darauf völlig unvorbereitet. (Kann man glauben oder auch nicht). Ich hielt es für die bessere Entscheidung das Immunsystem mal etwas entsprechend anzuregen. Dies im Hinblick auf eine kontrollierte Durchseuchung der Bevölkerung.

    Aktuell habe ich aber auch noch nicht vor mich nachimpfen zu lassen.


    Meinerseits habe ich auch eine Skepsis gegenüber "neuen" Impfstoffen. Noch liegen bei der Corona-Impfung immer noch verhältnismässig wenige Daten und über einen ziemlich kurzen Zeitraum vor.


    Und die Corona-Pandemie lässt bis heute ganz allgemein noch viel mehr Fragen offen, als bis heute wirklich beantwortet werden konnten.

  • r.g.


    nebenthema

    Ich bin sehr vorsichtig damit, wenn mir eine Studie sagt, dass etwas passieren "kann". Ist so wie bei dem Waschzettel bei den Medikamenten. Mit dem Wörtchen "kann" wird für den Hersteller damit so gut wie jede Haftung für eine Mitbeteiligung an Komplikationen oder Nebenerkrankungen ausgeschlossen.

    so einfach ist es nicht. der hersteller muss die ihm zum zeitpunkt des inverkehrbringens bekannten nebenwirkungen, wenn möglich mit deren häufigkeit, offenlegen und in die patienteninformation einfliessen lassen. damit soll eine informierte entscheidung seitens des patienten ermöglicht werden.

    hat jemand eine stärkere oder nicht aufgelistete nebenwirkung, so sollte diese im rahmen der überwachung durch den hersteller nach inverkehrbringung gemeldet werden (via swissmedic). stellt sich heraus dass die gemeldete nebenwirkung dem hersteller bekannt war, er aber auf die veröffentlichung verzichtet hat, dann kann man eine anzeige erstatten. in einzelfällen ist es aber oft relativ schwierig einen kausalen zusammenhang zu erstellen, weshalb der hersteller den markt mit geeigneten massnahmen überwachen muss. das heisst aber auch, dass betroffene patienten meldungen erstatten müssen. dies können sie bei ihrer gesundheitsfachperson oder direkt bei der swissmedic machen. die leute sind also mitverantwortlich fuer die sicherheit inverkehrgebrachter medikamente, in dem sie nebenwirkungen und wechselwirkungen konsequent melden.

  • haben sie seit sie geimpft sind den eindruck häufiger an infektionen zu leiden als zuvor?

    Ich denke, diese Frage ist generell schwierig zu beantworten. So kenne ich zum Beispiel in meiner eigenen Familie, Verwandtschaft, Bekannten- und Freundeskreis keine einzige Person, welche nach diesen Impfungen nicht zumindest einmal an diesem Virus erkrankte. Und zwar teils heftig. Viele beschweren sich, seitdem ungewöhnlich viel krank zu sein.


    Meine eigene Familie inkl. Partner*innen meiner Kinder sowie meine Herkunftsfamilienmitglieder inkl. deren Familienmitglieder reagierten - mit wenigen Ausnahmen - bereits heftig auf die Impfungen. Die "Fachwelt" bezeichnete das ja als "sehr gutes Zeichen".


    Meine Kinder - läängst erwachsen - sind seit den Impfungen inkl. Erkrankung ungewöhnlich viel krank und dann teils tief im Bett, so dass Pflege nötig war. Ein Novum seit Covid Impfungen/Erkrankung. Die Symptome sind regelmässig dieselben: Halsschmerzen und über Wochen andauernder Husten usw. Aktuell hat es gerade wieder die ältere Tochter erwischt... Selber habe ich einfach immer wieder Erkältungssymptome. Ebenfalls ein Novum.


    Nun, jedenfalls werde ich mich standhaft weigern, mir eine weitere Impfung verpassen zu lassen, obschon ich auf die Siebzig zugehe!


    (Haben Sie sich damals impfen lassen, damiens ?)


    Gruss

    Tilia

  • tilia


    vielen lieben dank für ihren bericht!

    haben sie bezüglich der wahrgenommenen häufung der erkrankungen einmal ihr(e) immunaktivität testen lassen? evtl. könnte das aufschluss geben. und allenfalls waere dann auch bei einem infekt eine behandlung gezielt möglich.


    natürlich ist es schwierig einen ursächlichen rückschluss zu machen ob nun eine durchgemachte infektion oder impfungen zu der häufung führen oder ob es gar andere einflüsse hat - die ganze sache hat m.m.n. auch bei vielen leuten generelle gesellschaftssorgen ausgelöst) -. trotzdem würde ich jedem raten dies, wenn es öfters oder schwerer vorkommt, untersuchen zu lassen. und allenfalls sogar zu melden oder melden zu lassen.


    nein, ich habe mich selber nicht impfen lassen. obwohl der druck wirklich massiv war. ich war und bin eben auch heute noch nicht überzeugt von dieser impfung (wie sich ja auch faktisch heute immer besser belegen lässt).

  • Das, was Tilia schreibt, triff auf meine Frau (70) und mich überhaupt nicht zu. Wir sind 4-mal geimpft und hatten keine solchen Problemen. Während dieser Zeit sind wir auch nicht betreffend Virus erkrankt – falls ja, bemerkten wir es nicht. Kurz um, Beschwerden hatten und haben wir beide keine. Erkältungen oder Husten kommen bei uns praktisch nicht vor – auch im Winter nicht. Ob es an der gesunden und abwechslungsreichen Ernährung liegt, weiss ich nicht.

  • damiens


    Danke für Ihre Zeilen.

    haben sie bezüglich der wahrgenommenen häufung der erkrankungen einmal ihr(e) immunaktivität testen lassen? evtl. könnte das aufschluss geben. und allenfalls waere dann auch bei einem infekt eine behandlung gezielt mö

    Nein, habe ich nicht - und werde es auch nicht tun. Mein Vertrauen in die Ärzteschaft ist nur noch verschwindend klein. Ich habe im Forum in anderen Threads über mein körperlichen Probleme berichtet.... Zum Glück dauert das Leben nicht ewig... Ich gehe davon aus, dass der grosse Schmerzstress auch nicht aufbauend auf das Immunsystem wirkt.


    Gerne aber werde ich Ihre Idee an meine 3 Kinder weitergeben.

    die ganze sache hat m.m.n. auch bei vielen leuten generelle gesellschaftssorgen ausgelöst

    Ja, das ist exakt so. Ich arbeite (der Not gehorchend) in der Leitung eines grossen Seniorenvereins mit. Wie oft höre ich insbesondere von alleinstehenden, betagten, nicht mehr gross mobilen Senior*innen diesbezügliche Äusserungen. Dasselbe auch von jüngeren alleinstehenden Menschen, welche nicht auf der Sonnenseite des Lebens geboren worden sind. Die Einsamkeit sei seit dem Lockdown, Abstandhalten, Verbot Leute zu treffen.... noch viel grösser geworden....

    nein, ich habe mich selber nicht impfen lassen. obwohl der druck wirklich massiv war. ich war und bin eben auch heute noch nicht überzeugt von dieser impfung (wie sich ja auch faktisch heute immer besser belegen lässt)

    Das vermutete ich eigentlich bereits aufgrund Ihrer früheren Beiträge ;). Eigentlich wollte ich mich auch nicht impfen lassen. Der Druck wurde dann jedoch zu gross, denn ich hatte keine Möglichkeit mich genügend zu schützen....


    Beste Grüsse

    Tilia

  • insich+

    Ob es an der gesunden und abwechslungsreichen Ernährung liegt, weiss ich nicht.

    Von daher betrachtet, müsste ich auch kerngesund sein. Ebenso meine Jungmannschaft, welche sich ebenfalls mit Köpfchen ernährt, regelmässig Sport treibt, sich generell viel in der freien Natur bewegt in der Freizeit; auf dem Bike, wandernd/kletternd in den Bergen zusammen mit Gemse und Steinbock usw.


    Aber es freut mich, dass Sie die Impfungen problemlos überstanden haben und sich bester Gesundheit erfreuen dürfen.


    Beste Grüsse

    Tilia

  • anhand einiger untersuchungen und studien konnte gezeigt werden, dass mRNA impfungen das angeborene immunsystem hemmen können. fuer geimpfte heisst das, dass sie unter umständen infektionen mit bakterien und pilzen schlechter abwehren können.

    Ich habe den Link im Nebelspalter gelesen. Pietro Vernazza schreibt in seinem Blog, dass das angeborene Immunsystem durch den Covid-mRNA-Impfstoff geschwächt wird. Ich habe auch in anderen Studien gelesen, dass dies der Fall sein soll. Nachdem die Mehrheit – weltweit - damit geimpft wurde, kommen diese öffentlichen Publikationen etwas zu spät. Soll das jetzt heissen, dass diese Mehrheit nun alle ein abgeschwächtes Immunsystem betreffend Pilze, Bakterien und Viren haben? Ich konnte allerdings nirgends lesen, ob dies auch für alle gilt, die sich geimpft haben.

  • insich+


    genau deshalb habe ich oben entsprechende quellen verlinkt. und entsprechend zusammengefasst.


    ja potentiell betrifft es alle geimpften.


    und ja die information ist eher neu aber nicht unbekannt. aus genau solchen gründen habe ich und andere ärzte und wissenschaftler schon damals zur vorsicht gemahnt.


  • Hier?


    Müsste es nicht logischerweise heissen:


    Ich konnte allerdings nirgends lesen, ob dies auch für alle gilt, die sich NICHT geimpft haben.

    Nein, die Studie bezieht sich auf Geimpfte. In Damiens Beitrag steht das auch.


    dass mRNA impfungen das angeborene immunsystem hemmen können


    Ob dies auf alle Geimpften zutrifft? Damien hat dies jetzt beantwortet.



  • insich+ Und damiens


    Dann habe ich möglicherweise von der Logik her etwas nicht begriffen?


    Wenn nun also alle Geimpften wegen der Impfung nun ein geschwächtes Immunsystem haben sollen, was ist dann mit den Ungeimpften?

    Haben die deswegen jetzt ein stärkeres Immunsystem als die Geimpften?

    Also das wär jetzt die ultimative Schlussfolgerung aus der Aussage des Herrn Pietro Vernazzo.


    Welche Studien können hier wirklich belegen, dass eine Corona - Impfung nachweisbar zu einer allgemeinen Schwächung des Immunsystems geführt haben soll?