Was läuft da! Neue Tempobeschränkungen auf Landstrassen (Kantonsstrassen)?

Dieses Forum wird bald eingestellt

Am 17. Dezember 2023 werden wir das Beobachter-Forum abstellen und alle Beiträge unwiderruflich löschen.

Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.

  • Ich war in letzter Zeit ziemlich viel in mehreren Kantonen mit einem Navi unterwegs, das fast 3 Jahre nicht mehr updatet wurde.


    Da meine ich, festgestellt zu haben, ...


    1. dass um viele Ortschaften die "Generell 50 km/h innerorts" ausgeweitet wurden
        
    2. dass ausserorts viele Strecken die nach Navi auf 80 km/h beschränkt sein sollen aktuell oft auf 60 oder seltener auf 70 km/h beschränkt sind.



    C-O-R-A

    #3592Δ-662

    Tags mit Threads von mir, die mich zurzeit vorwiegend beschäftigen

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    01-04-22 <- UMWELT <- KRIEG IN EUROPA  01-05-22 <- BILDSPRACHE <- FRAUEN  06-05-22 <- KRANKENKASSEN 15-05-22

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    Ich freue mich auf jede konstruktive Meinung von dir.

    Insbesondere auf jene der ehrlich-witzigen und/oder kritisch-konstruktiven Art.

  • ???

    Meist dient dies dazu, den Verkehr flüssiger zu machen. Man kommt auch ans Ziel, wenn mal langsamer gefahren werden muss. Lieber langsamer fahren, als 1/2 Stunde oder mehr im Stau zu stehen, oder? Worauf wollen Sie hinaus?



  • ???

    Meist dient dies dazu, den Verkehr flüssiger zu machen. Man kommt auch ans Ziel, wenn mal langsamer gefahren werden muss. Lieber langsamer fahren, als 1/2 Stunde oder mehr im Stau zu stehen, oder? Worauf wollen Sie hinaus?



    r.g.


    Dank! für deine Antwort.




    Meist dient dies dazu, den Verkehr flüssiger zu machen. Man kommt auch ans Ziel, wenn mal langsamer gefahren werden muss. Lieber langsamer fahren, als 1/2 Stunde oder mehr im Stau zu stehen, oder?


    An alle :!:


    Die Massnahme kann m.E. in Ballungsgebieten (Agglomeration und Städte) auf mehrspurigen Einfallstrassen und überlasteten Autobahnen während den Stosszeiten Sinn machen.


    Meine Beobachtung bezieht sich aber auf Land-, Gebirgs- und Passstrassen :!: Dort tritt wahrscheinlich Staustress am häufigsten wegen trödelnden AusflüglerInnen aus dem Mittelland auf. ;)



    Worauf wollen Sie hinaus?


    Ich möchte möglichst umfassend verstehen, was genau die Gründe für die Massnahmen sind. Vielleicht weiss ja jemand in diesen Foren mehr oder hat eine gute Vermutung ("Spekulation") die unsere Horizonte in der Sache erweitern kann.


    Persönlich vermute ("spekuliere") ich, dass es etwas mit dem E-Bike-Boom der letzten Jahre zu tun haben könnte.



    C-O-R-A

    #3595Δ-662

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  • #3595Δ-662

    Meine Beobachtung bezieht sich aber auf Land-, Gebirgs- und Passstrassen :!: Dort tritt wahrscheinlich Staustress am häufigsten wegen trödelnden AusflüglerInnen aus dem Mittelland auf. ;)

    Verkehrssicherheit ist sicher 1 Aspekt, insgesamt wird nun aber offenbar häufiger getestet, ob ein stellenweises langsameres Tempo zu einem besseren Verkehrsfluss führen kann. Und ja, auf Land- oder Passstrassen kommt es natürlich häufiger zu Stau, wenn man grade ein Wohnmobil oder einen Lastwagen vor sich hat. Ich stelle das bei uns grade auch häufiger fest. So sind z.B. die Geschwindigkeitsberenzungen auf 60km/h wegen irgendeiner Baustelle ( da wird z.B. ein Haus gebaut, es fahren halt dadurch mehr Lastwagen auf die Landstrasse raus), deutlich mehr in die Länge gezogen.


    Aber was soll das mit dem E-Bike-Boom zu tun haben? Velofahrer sind auf Landstrassen ohne Velospur sowieso ein Hindernis für den Autofahrer, wenn man da bei einer kurvenreichen Strecke den Velofahrer nicht ohne Gefahr für ihn überholen kann, bildet sich auch schnell ein Stau hinter ihm. Aber er hat dasselbe Recht, die Strasse zu benutzen wie ein Autofahrer! Ob E-Bike oder nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von r.g. () aus folgendem Grund: Tippfehler



  • Verkehrssicherheit ist sicher 1 Aspekt, insgesamt wird nun aber offenbar häufiger getestet, ob ein stellenweises langsameres Tempo zu einem besseren Verkehrsfluss führen kann. Und ja, auf Land- oder Passstrassen kommt es natürlich häufiger zu Stau, wenn man grade ein Wohnmobil oder einen Lastwagen vor sich hat. Ich stelle das bei uns grade auch häufiger fest. So sind z.B. die Geschwindigkeitsberenzungen auf 60km/h wegen irgendeiner Baustelle ( da wird z.B. ein Haus gebaut, es fahren halt dadurch mehr Lastwagen auf die Landstrasse raus), deutlich mehr in die Länge gezogen.


    Aber was soll das mit dem E-Bike-Boom zu tun haben? Velofahrer sind auf Landstrassen ohne Velospur sowieso ein Hindernis für den Autofahrer, wenn man da bei einer kurvenreichen Strecke den Velofahrer nicht ohne Gefahr für ihn überholen kann, bildet sich auch schnell ein Stau hinter ihm. Aber er hat dasselbe Recht, die Strasse zu benutzen wie ein Autofahrer! Ob E-Bike oder nicht.



    r.g.


    Verkehrssicherheit ist sicher 1 Aspekt, insgesamt wird nun aber offenbar häufiger getestet, ob ein stellenweises langsameres Tempo zu einem besseren Verkehrsfluss führen kann.



    Das wird mit elektronischen Verkehrstafeln bewerkstelligt. Das Tempo wird verlangsamt, wenn das Verkehrsaufkommen zu hoch wird. Die Massnahme ermöglicht bei einer bestimmten Geschwindigkeit den optimalen Verkehrsfluss zu erreichen.


    Die Massnahme ist sinnvoll bei Zufahrten zu Nadelöhrs wie Gotthardtunnel, Gubrisch u. a.


    In unserem Fall ist die Situation aber anders:


    1. Es geht nicht um solche Nadelöhrs in unserem Strassennetz.
          
    2. Die neuen Geschwindikeitsbegrenzungen sind permanent installiert und nicht temporär auf Stausituationen ausgerichtet.


    Und ja, auf Land- oder Passstrassen kommt es natürlich häufiger zu Stau, wenn man grade ein Wohnmobil oder einen Lastwagen vor sich hat. Ich stelle das bei uns grade auch häufiger fest. So sind z.B. die Geschwindigkeitsberenzungen auf 60km/h wegen irgendeiner Baustelle ( da wird z.B. ein Haus gebaut, es fahren halt dadurch mehr Lastwagen auf die Landstrasse raus), deutlich mehr in die Länge gezogen.


    Die Verhältnisse auf Land- und Passstrassen haben sich bezüglich Wohnmobile, Lastwagen, Cars und Postautos (öV) in den letzten Jahren wohl eher in die Richtung bewegt, dass deren Motorleistungen dermassen zugenommen haben, dass sie nicht mehr Ursache für Staus sind.


    Die Geschwindigkeitsbegrenzungen bei Baustellen sind – wie du selber richtig andeutest – nicht um Staus zu verhindern, sondern aus Sicherheitsgründen eingerichtet, wegen auf offener Strecke sonst unüblichen Manöver (Ein- und Ausfahrten von verschiedensten Baufahrzeugen, BauarbeiterInnen überqueren die Fahrbahn etc.).


    Geschwindigkeitsbegrenzungen gegen Stau müssen vor dem neuralgischen Punkt erfolgen.


    Aber was soll das mit dem E-Bike-Boom zu tun haben? Velofahrer sind auf Landstrassen ohne Velospur sowieso ein Hindernis für den Autofahrer, wenn man da bei einer kurvenreichen Strecke den Velofahrer nicht ohne Gefahr für ihn überholen kann, bildet sich auch schnell ein Stau hinter ihm.


    Der E-Bike-Boom ist das, was mir in den Sinn kommt, wenn ich darüber nachdenke, was sich auf diesen Strassen in der letzten Zeit verändert hat, das neue Massnahme erforderlich machen könnte.


    Aber er hat dasselbe Recht, die Strasse zu benutzen wie ein Autofahrer! Ob E-Bike oder nicht.


    Du hast mich nach der Bedeutung des E-Bike-Booms in der von meinem Thread angestossenen Thema gefragt. Ich habe oben versucht, verständlich zu antworten.


    Dafür erlaube ich mir jetzt auch Folgendes zu sagen:


    Ich weiss nicht, was ich von deine obige Bemerkung halten soll, dass E-Bikes und Velo dasselbe Recht haben die Strasse zu benutzen wie AutofahrerInnen.


    Jedenfalls stimmt es, dass mir auf den betreffenden Teilstrecken keine Radfahrverboten aufgefallen sind :!: Damit ist also deine Bemerkung aus meiner Sicht richtig.



    C-O-R-A

    #3604Δ-662

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  • r.g.


    Das wird mit elektronischen Verkehrstafeln bewerkstelligt. Das Tempo wird verlangsamt, wenn das Verkehrsaufkommen zu hoch wird.

    Richtig, geht aber nur auf Autobahnen.

    Ich weiss nicht, was ich von deine obige Bemerkung halten soll, dass E-Bikes und Velo dasselbe Recht haben die Strasse zu benutzen wie AutofahrerInnen.

    Selbstverständlich haben sie das Recht! Ist in der Strassenverkehrsordnung festgehalten. Ausser Autobahnen und Schnellstrassen dürfen sie jede Strasse auch ohne Veloweg benutzen :!:Sofern es eine Velospur hat, müssen sie diese benutzen, die wird jetzt aber tlw. auch auf Landstrassen immer öfter eingerichtet. Ansonsten gelten für sie auch die meisten anderen Verkehrsregeln, wie auch für Autofahrer, so dürfen sie z.B. auch keine Einbahnstrasse in der verkehrten Richtung mit dem Velo durchfahren. Ansonsten ist es i.d.R. ausgeschildert, wer was darf und wer nicht. Bist du per Auto unterwegs in der CH? Dann ist mir nicht verständlich, dass du die aktuelle Strassenverkehrsordnung nicht kennst, bzw. ich finde es einigermassen unverantwortlich auf den Strassen mit dem Auto unterwegs zu sein ohne die Rechte und Pflichten aller Verkehrsteilnehmer zu kennen. Falls du per ÖV unterwegs bist, dürften dich die Velofahrer auf den Strassen wohl kaum stören.

    Zitat

    @tilia 

    Der Autoboom ist das grössere Problem. Je mehr Leute in der CH umso mehr Autos auf den CH Strassen.

    Da bin ich mir nicht so sicher. Es hängt vor allem von einer guten Infrastruktur der ÖV, ab, ob sich die Leute ein Auto anschaffen, vor allem jüngere verzichten immer öfter auf ein Auto. Es geht auch ganz klar der Trend zu einem 2. Auto zurück. Das können sich praktisch nur noch Leute mit eigenem Haus und Parkplatz leisten, denn der allgemeine Parkplatzabbau in den Städten und der gewünschte Parkplatzmangel wird teuer und unbequem für Städter.

    Und was heisst, je mehr Leute in der CH, umso mehr Autos auf den Schweizer Strassen?

    Migranten und Asylanten können sich wohl kaum eines leisten. Das verursachen eher die Pendler. Aber auch da ist das bisher unzureichende Netz der ÖV sowie die hohen Preise dafür verantwortlich.

    Es gab neulich einen Bericht darüber, dass z.B. französische Pendler über Genf hauptsächlich mit dem Auto einreisen, da es ab Genf keine ausreichende Infrastruktur von den ÖV zur Weiterleitung gibt.

    Einmal editiert, zuletzt von r.g. () aus folgendem Grund: Ergänzungen

  • Aber er hat dasselbe Recht, die Strasse zu benutzen wie ein Autofahrer! Ob E-Bike oder nicht.



    Bist du per Auto unterwegs in der CH? Dann ist mir nicht verständlich, dass du die aktuelle Strassenverkehrsordnung nicht kennst, bzw. ich finde es einigermassen unverantwortlich auf den Strassen mit dem Auto unterwegs zu sein ohne die Rechte und Pflichten aller Verkehrsteilnehmer zu kennen.


    Danke :!: Jetzt weiss ich, was ich davon halten soll



    C-O-R-A


    P.S.: Auch ich fahre Velo. Kein E-Bike. Ein 15 jähriges Mountain-Bike.

    #3634Δ-(662+20)

    [20 Beiträgen verloren! Wahrscheinlich Folge einer allgemeinen Löschaktion o.ä.]

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  • Falls du per ÖV unterwegs bist, dürften dich die Velofahrer auf den Strassen wohl kaum stören.

    r.g.


    Solange der ÖV fährt und pünklich ankommt, empfinden gewisse Fahrgäste Velofahrer möglicherweise nicht als (ihr) Problem:


    Stress durch Velo- und E-Scooter-Verkehr


    Besonders der immer aggressiver werdende Velo- und E-Scooter-Verkehr in der Stadt Zürich mache den VBZ-Chauffeuren zu schaffen, meint Lüthi. Ganz viele Verkehrsteilnehmer mit solchen Fahrzeugen würden sich nicht an die Verkehrsregeln halten, was zusätzlichen Stress auslöse, der eigentlich unnötig sei.



    C-O-R-A

    #3635Δ-682

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  • Solange der ÖV fährt und pünklich ankommt, empfinden gewisse Fahrgäste Velofahrer möglicherweise nicht als (ihr) Problem:

    Bin in diesem Moment den pünktlich ankommenden ÖV heute wieder mal unfreiwillig am testen: Hektisches Gleisgerenne wegen Verspätung durch Abwarten anderer Züge, Sitzplatz höchstens am Boden wegen Pendlerverkehr zu den Stosszeiten, und bei einer Gesamtfahrtdauer von nichtmal zwei Stunden wurde für die Strecke sage und schreibe 43.- Fr. bezahlt. Nein danke. Überlasse das gerne wieder den andern. Zwingt mich zum Glück auch niemand mir sowas zu geben.

  • polizistin


    Der ÖV funktioniert in der Schweiz ziemlich gut. Wenn auch nicht immer ganz so gut wie gehofft.

    Im Quervergleich ist der ÖV in der Schweiz gemessen an seiner Qualität sehr kostengünstig.


    Wem das nicht genug ist, kann sich ja einen super SUV zulegen und darf sich dann über die steigendenden Spritpreise beklagen... etwas Wohlfühloase braucht man ja...


    Mir geht das andauernde Geläster über den Schweizer ÖV nur noch auf den Nerv.


    Man sollte hier mal (s)eine klare Kostenrechnung machen. Auch in ökologischer Hinsicht.


    Ich kann gerade ganz gut vergleichen mit anderen Ländern, wo es keinen mit der Schweiz vergleichbaren ÖV gibt.

    Wissen sie, wie da die Rechnung aussieht?

  • polizistin

    Sie haben recht! Zu Fuss gehen ist viel billiger.... Und gesünder auch noch....

    Ich nutze grundsätzlich wenn immer möglich das Fahrrad als Fortbewegungsmittel. Zu Fuss gehen ist bei einer Strecke von 100km nicht zumutbar. Hätte ich gewusst dass ich die Strecke nicht mit dem Auto wie auf dem Hinweg zurückfahren kann, hätte ich diese Situation vermieden.


    Wem das nicht genug ist, kann sich ja einen super SUV zulegen und darf sich dann über die steigendenden Spritpreise beklagen... etwas Wohlfühloase braucht man ja..

    Ein gebrauchtes Auto gibt es schon ab ein paar Tausend Franken, und mit den 43 Franken bezahle ich gerne die gestiegenen Spritpreise für diese Strecke. Ausserdem hätte ich damit eine Sitzgelegenheit. Mal abgesehen davon dass vom Startpunkt bis zum Ziel noch mindestens 6 Franken für Bus und Tram kämen..

  • polizistin


    Ich möchte nicht dass wir uns jetzt missverstehen...

    Zu Fuss gehen, Velo oder ÖV sind sind gute Alternativen für kurze Strecken, die man mit einer gewissen Häufigkeit zurück legen muss.

    Das ist aber nicht für alle Verkehrsteilnehmer immer der Fall und auch nicht in jedem Fall wirklich möglich.


    Ich selbst habe ein GA und gehe daneben, wenn möglich, einfach zu Fuss. Es gibt aber auch bei mir gelegentlich die Situation, dass ich ein "eigenes" Fahrzeug (Auto) benötige. Oft kann ich mir dann mal eines ausleihen, oder günstig mieten.

    Unter dem Strich spare ich da jedes Jahr einen ziemlich guten Batzen Geld damit. Und ökologischer ist der ÖV auch.


    Mich nervt es, wenn der doch recht gut ausgebaute ÖV, der de facto auch ziemlich günstig ist, in einer undiffernzierten / pauschalisierten Weise schlecht geredet wird, nur weil nicht immer alles zum Besten ist.

    Ein guter ÖV ist eine Errungenschaft die für grosse Teile der Bevölkerung eine wesentliche Bereicherung darstellt. Wie zentral dessen Bedeutung ist, wird einem erst so richtig bewusst, wenn man mal in einem Land unterwegs ist, wo es keinen solchen ÖV wie in der Schweiz gibt.

  • Ja und nein. Wenn ich zur nächsten Bushaltestelle erst 1 Kilometer laufen muss, dann den 1x/std. fahrenden Bus erwische und noch umsteigen muss, damit ich zum Bahnhof komme, bin ich mit dem Auto schneller am Ziel. Ganz zu schweigen davon, dass ich auch die vollen Einkaufstaschen nicht zu Fuss zurückschleppen muss... :rolleyes:

  • polizistin


    Mich nervt es, wenn der doch recht gut ausgebaute ÖV, der de facto auch ziemlich günstig ist, in einer undiffernzierten / pauschalisierten Weise schlecht geredet wird, nur weil nicht immer alles zum Besten ist.

    Ein guter ÖV ist eine Errungenschaft die für grosse Teile der Bevölkerung eine wesentliche Bereicherung darstellt. Wie zentral dessen Bedeutung ist, wird einem erst so richtig bewusst, wenn man mal in einem Land unterwegs ist, wo es keinen solchen ÖV wie in der Schweiz gibt.

    Dem stimme ich wiederum zu, wobei der recht gut ausgebaute ÖV vor allem in grossen Städten und dessen Agglomeration anzutreffen ist. Auf dem Land ist man diesbezüglich je nach Region bisweilen ziemlich hilflos.

    Aber es stimmt auch, dass wir Schweizer diesbezüglich auf hohem Niveau jammern.

  • Morgen, 16.11.23, wird im Radio SRF-1 in der Sendung "Forum" von 10-11h über E-Bike-FahrerInnen diskutiert:


    Prüfung oder Pflichtkurse für E-Bikes: Sinnvoll oder Schikane? - Forum - SRF
    E-Bikes liegen im Trend. Die Kehrseite des Booms: in den letzten fünf Jahren hat sich die Zahl der Unfälle mit E-Bikes fast verdoppelt. Besonders gefährdet…
    www.srf.ch


    Wie würden wohl solche Prüfungen oder Pflichtkurse bei SeniorInnen ihre Ziele erreichen können :?: Müssten solche "Übungen" an das Lernverhalten der verschiedenen Altersstufen angepasst sein



    C-O-R-A

    #3647Δ-682

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