Als aufrechter Linker im äusseren Spektrum (weit linker als SP und Grüne, die inzwischen gar nicht mehr politisch links agieren) kann man eigentlich gar nicht Pro-EU votieren. Die EU ist einzig von Wirtschaftsinteressen getrieben, obwohl ursprünglich auch noch andere Ziele verfolgt wurden – davon ist aber wirklich nichts mehr zu spüren.
In Anbetracht der anstehenden Probleme (Klima-Kollaps, Überbevölkerung, Ressourcenknappheit, Migrationsdruck etc.) werden einzelne Staaten überfordert sein. Insofern macht ein Beitritt absolut Sinn.
Ich wünschte mir jedoch, dass die EU sozialer wird und sich der Umverteilung annimmt, dass sie agiler wird und schneller entscheidet - gerade bei dringenden Problemen wie Arbeitslosigkeit und Umweltschutz. Und dass sie sich nicht nur für sich selber interessiert, sondern insbesondere auch für Menschen und Länder, die sich kaum selbst ernähren können.
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Guten Abend, abrakadabra
Als ganz Linker solltest du aber schon lange gemerkt haben, dass die Rechten euch manipulieren.
Warum helft ihr denen freiwillig zu billigeren Arbeitern?
Merkt ihr nicht, wie ihr so missbraucht werdet?
Es würden sehr viele Schweizer Arbeiter der SP und den Grünen beitreten, wenn sie wüssten, dass ihr ihnen die Stange halten würdet.
Statt dessen seid für immer mehr offene Grenzen.
Es gipfelt noch darin, dass ihr den Ausländern einen roten Teppich auslegt!
Schlaft schön weiter, die "Rechten" werden es euch aber schlecht danken! -
In Anbetracht der anstehenden Probleme (Klima-Kollaps, Überbevölkerung, Ressourcenknappheit, Migrationsdruck etc.) werden einzelne Staaten überfordert sein. Insofern macht ein Beitritt absolut Sinn.
Gerade so ein Gebilde wie die EU kann auf die von Dir angegebenen Problematiken nicht reagieren und vorallem diese Probleme auch nicht lösen.
Schau Dir nur den ganzen Verwaltungsaufwand an, die Tausende von Beamten im Europaparlament mit Hunderten von Übersetzern etc. Da wird Geld verlocht, Geld welches nicht vorhanden ist und dem Mittelstand in Europa oder dem den es noch gibt, aus der Tasche gezogen wird.
Aber auch wir werden der EU beitreten, unsere Politiker arbeiten ja fleissig dran uns auf EU Niveau zu bringen. Siehe nur Personenfreizügigkeit (steigende Arbeitslosenzahlen), Schengen (Kriminaltouristik) etc. Wenn wir dann auch mal 15% MWST haben und gleichviel Arbeitslose sind wir EU Konform und können beitreten.
Sprich mal mit Deutschen, Franzosen oder anderen EU Bürgern - ich habe eigentlich noch keinen gesehen der froh war dass sein Land in der EU ist. Und wir sollten stolz sein dass wir immerhin noch selbst darüber abstimmen dürfen. -
In wie vielen EU-Staaten durften eigentlich die Bürger über den Beitritt entscheiden??
Es ist richtig: Die Schweiz muss nur lange genug zuwarten bis wir für einen Beitritt von der EU finaziell massiv unterstützt werden, wie z.B. Griechenland!! -
Solange wir noch keine direkte Diktatur haben, sollten wir ja wissen, was wir in einem Fall zum EU-Beitritt stimmen sollten.
Ich weiss, "unsere" Politiker werden keine Ruhe geben, bis es so weit ist. Leider!
"Nur die allerdümmsten Kälber, wählen ihren Metzger selber!" -
Ich wusste gar nicht, dass der BEOBACHTER so extrem links steht. Im ganzen Artikel bringt es der Schreiberling fertig, auf nur 8 ½ Zeilen weniger schmeichelhaftes über die EU zu schreiben.
Peter schreibt am: 22. 07. 2009 (21:57) richtig:
„Schau Dir nur den ganzen Verwaltungsaufwand an, die Tausende von Beamten im Europaparlament mit Hunderten von Übersetzern etc. Da wird Geld verlocht, Geld welches nicht vorhanden ist und dem Mittelstand in Europa oder dem den es noch gibt, aus der Tasche gezogen wird.“
Wie funktioniert Brüssel? Zwei Arbeitsgruppen „Antici“ und „Mertens“ treffen sich. Protokolle geben es keine. Die 260 Zuschläger der obigen Arbeitsgruppen treffen sich ebenfalls vertraulich, wobei schon heftig „Absprachen“ getroffen werden, die kein Mister der Länder, noch die Volksvertreter im Text gesehen haben! Die Beamtmenschaar weiss anscheinend was für die Länder richtig ist. Anschliessend winken die nationalen Parlamente die neuen Gesetze durch.
140'000 Rechtsakte sind jetzt aktiv und jährlich komme Hunderte hinzu, gültig von Bulgarien bis Frankreich.
Wir haben noch unsere Nationalbank mit den CHF, somit können wir in der Schweiz die Finanzpolitik selbst bestimmen. So soll es auch bleiben.
Das Umfrageresultat „Soll die Schweiz der EU beitreten?“ vom 21.07.09 zeigt, dass 46% (bei 403 Stimmen) folgendes wünschen :“Nein, ganz im Gegenteil....“
Der linke Schreiberling des Artikels mag sich die Augen reiben. -
Die EU ist die grösste Geldvernichtungsmaschine des Kontinents. Darüber haben bereits einige ander Poster geschrieben.
Aber abrakadabra möchte also eine "sozialeres europa". In seinen Augen sollte es allen gut gehen. Jeder sollte gleichviel verdienen.
Seit der Ost-Erweiterung bringt die EU gar nichts... Diese Ostblockländer kosten viel mehr als sie bringen... Rumänien.... ausser Zigeunern bringen die uns doch nichts...
Wir sollten nicht schauen, dass es allen gleichgut geht, sonder das es uns besser geht...
Bei uns wird jemand als unsozial abgestemmpelt wenn er an sich denkt...
Was glaubt ihr Gutmenschen eigentlich wieviel sich ein rumäne für uns interessiert... genau gar nicht... ausser für unser Geld.... -
Als Holländer kann ich der Schweiz nur empfehlen die Europäische Gemeinschaft, sowie sie jetzt organisiert ist auf keinen Fall beizutreten. Der Niederländische Bürger wurde z.B. auch nie gefragt. Der Entscheid wurde durch die elitäre Niederländische Regierung getroffen. Und immer wurde gesagt, dass es uns besser gehen würde. Seit der Öffnung der Grenzen, geht es dem Holländer im Gengenteil immer schlechter. Holland ist der grösste Nettozahler. Das wird die Schweiz auch passieren. Holland war seit dem 17. Jahrhundert, mit gewisse ups and downs immer eine Wohlstandnation. Das ist mit dem Beitritt und der Verlust des Guldens definitiv vorbei. Wenn man die Bürger in Holland gefragt hätte (die einzig wirkliche Demokratie), wäre es sicher nicht passiert. Der Irrglaube, man könne als kleines Land nicht mehr im Alleingang bestehen, ist Bullshit. Kleine Volkswirtschaften, die unabhängig handeln können, sind viel flexible und agile und können sich in Krisenzeiten, wie heute besser auf sich selbst konzentrieren. In Holland ist das nicht mehr möglich. Ständig wollen die Linken und Grünen den Bürgern vorschreiben wie sie zu leben haben. Die Reichen sollen die Armen, die Gesunden die Kranken usw. Der selbständiger Bürger will selber entscheiden wem er hilft oder nicht oder von wem er geholfen werden will. Wenn man ihm diese Freiheit wegnimmt, dann nimmt man ihm seine Verantwortung auch weg. Man kann das mit anonymen Gesetzen, die nur viele Steuergelder verschleudern nicht regeln. Ich verstehe das wirklich nicht. Eine 100%ige Gerechtigkeit wird es in unsere sehr heterogene denkende Gesellschaft so oder so nie geben. Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch selber am Besten weiss was für ihn gut oder schlecht ist. Und Brüssel weiss ganz bestimmt nicht was gut für die Schweiz ist. Die Schweiz würde netto mehr verlieren als dazu gewinnen. Erst wenn Europa verstanden hat, dass ein föderalistisches System, sowie sie die Schweiz kennt, die bessere ist, kann die Sache wieder neu beurteilt werden. Das dauert aber noch ein Weilchen.
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Hallo
Und genau was Texel schreibt, sagten mir auch schon Deutsche, Franzosen und Italiener. Noch keiner hat mir das Gegenteil gesagt.
Vielleicht sieht es bei den neueren Mitgliedsländern jetzt anders aus. Denn da im Osten gibt es wohl mehr zugewinnen als zu verlieren. -
Hallo, Abrakadabra
Du möchtest in die EU.
Auch möchtest du, dass die EU sozialer wird.
Dazu sollen sie endlich die "Umverteilung" vorantreiben!
Mein Rat an dich:
Sende doch all dein Geld und Gut nach Brüssel, du wirst sehen, das mit der Umverteilung wird schnell gehen.
Du wirst dann dein Geld nie mehr sehen.
EU-Manager und Politiker = ein Fass ohne Boden!
Noch ein altes Wort von Willhelm Busch:
"Und ist der Schwindel noch so dumm,
er findet stets sein Publikum!" -
Hallo zusammen, es war sehr interessant eure Beiträge zu lesen.
Ich bin noch jung 1987 geboren und habe wohl nicht halb so viel politisches Wissen wie die meisten die hier texten.
Aber was ich sagen will ist, dass wenn man die Augen offen hält und auf sein Bauchgefühl hört, dann sieht man die Schweiz langsam untergehen.
Ich finde es immer mehr beschämend Schweizer zu sein!
Wir leben in einem Land der Demokratie, das bedeutet wohl wie es ist, ist jedemanns Entscheid..
Aber ist es denn so wie wir es wollen? Seht nacht draussen, seht euer Land und wie es wird und sagt, ist es so wie ihr hier leben wollt?
Ich versichere eins; an dem Tag an dem die Schweiz in die EU eintritt, wandere ich aus! Denn dann hat dieses Land rein gar nichts mehr an Qualität zu bieten. Überlassen wir es doch gleich den Ostblock Leuten.
Anscheinend ist dies des Schweizers Wunsch?! -
Es ist noch interessant festzustellen, dass man in der Schweiz heute kaum mehr Österreicher-Witze erzählen hört. Seit Österreich der EU beigetreten ist, scheinen sich die gegenseitigen Befindlichkeiten der beiden Länder in punkto Staatsprestige und Selbstwahrnehmung etwas zu Gunsten Österreichs verschoben zu haben. Könnte es sein, dass uns Schweizer, die wir vielfach so übertrieben emotional gegen alles Mögliche in der EU wettern, so langsam heimlich aus dem Hinterhalt ein kleines Minderwertigkeitsgefühl Eu-Staaten gegenüber beschleicht.
Es gibt in guten Treuen viele Gründe für einen Beitritt sowie es viele Gründe für das Wegbleiben gibt. Ist es nicht wie in einer Ehe in der es auch viele zu lösende Probleme gibt, wo vieles nicht optimal läuft und trotzdem haben die Partner den Willen weiterhin am selben Strick zu ziehen. Mit dem Unterschied, dass man vor einer Ehe die mit grosser Sicherheit auftretenden Eheprobleme noch nicht sehen will, während man vor dem Beitritt zur Staatengemeinschaft nur Probleme sehen will.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass zwischen den einzelnen Staaten einmal kriegerische Handlungen ausbrechen werden, seit dem bestehen der Gemeinschaften in hohem Masse abnimmt. Ich denke hier besonders an die Osterweiterung. Dies liefert mir ein Argument für die Gemeinschaft, das ich persönlich, obwohl es kaum Erwähnung findet, sehr hoch werte, höher als wirtschaftliche Aspekte.
Weiter ist zu bedenken, dass die Tendenz zur Globalisierung bzw. Europäisierung in Allem weiter fortschreiten wird, ob wir das nun schätzen oder nicht. Wir können versuchen uns dagegen zu stemmen so lange und so gut es geht. Nur besteht dabei die Gefahr, dass wir uns mehr und mehr ausserhalb der Konkurrenz bewegen werden und irgendwann nicht mehr auf gleicher Augenhöhe mit Mitgliedstaaten kommunizieren und mit ihnen mithalten können.
Die Schweiz wird vermehrt in der Beurteilung von aussen in Situationen kommen, wo uns gegenüber vorgehalten wird: wenn die Schweiz nicht mitziehen will dann ist das ihre eigene Wahl, aber dann werden wir uns auch nicht mehr lange weiter an der Schweiz aufhalten.
Was ich vermeiden möchte ist, dass wir als Schweiz der EU betreten werden, nicht weil wir es wollten, nein, weil es nicht mehr anders geht. Vielleicht billigt man uns dann noch den Sonderstatus zu, alle Rechte und Pflichten eines Mitgliedstaates übernehmen zu dürfen ohne offiziell Mitgliedstaat der EU zu werden, was unseren Freiheitswillen etwas schonen könnte. In Bezug auf einzelne Verträge ist das ja heute schon Fakt und es wird weitergehen.
anderreuss -
Guten Abend, Idilica
Hut ab, vor dir!
Es freut mich besonders, dass manchmal sogar junge Schweizer merken, was hier in diesem einst schönen Land, gespielt wird.
Dass wir vom Moloch Geld beherrscht werden kann man nun bald nicht mehr verheimlichen.
Die Linken und Grünen haben es noch nicht gemerkt, oder gewisse Politiker wollen es nicht merken! (Geschenke?)
Du hast ganz recht, wenn du dieses Land verlässt, wenn es zu einem Beitritt zur EU kommt!
Ich bin leider schon zu alt dazu.
Aber vielleicht kann ich dieses Datum noch etwas hinauszögern, indem ich die Leute auf diesen Unsinn aufmerksam mache.
Man bringt einfach das ungute Gefühl nicht mehr los, dass unser Bundeshaus vom Osten unterwandert ist!
Rote Teppiche werden ausgerollt für jeden Güsel, der in die Schweiz drängt.
Mit dem Segen von "ganz Oben!"
Da steht der ehrliche Steuerzahler und Krampfer einfach machtlos gegenüber!
Der Schweizer, der über 40 Jahre in alle Institutionen (IV, AHV, Pens.Kasse, ALK, Sozialhilfe, etc.) bekommt im besten Fall etwas Almosen ausbezahlt, damit es für die kriminellen Ausländer besser reicht.
Für Psychologen bei traumatisierten "Flüchtlingen" die aber sehr genau die Lage der Schweiz und ihre Gesetze kennen.
Vor einem Monat noch in einem rostigen Kahn, rasen sie heute mit BMW's über unsere Strassen! Oder dann schlagen sie wehrlose Schweizer Spitalreif, oder zu Tode!!!
Wenn ich Flüchtling wäre, hätte ich Hunger und nicht mal ein rostiges Velo!
Entgegen der Meinung vieler Kommentatoren hier bin ich nicht in irgend einer Partei.
Ich sehe einfach die verhehrende Wirkung unserer Politik!
Schönen Abend noch, Ticino -
Ich bin ganz klar gegen einen EU Beitritt!
Die/ Der Schweizer/in wird jetzt schon massiv benachteiligt im eigenen Land. Wie wird es erst, wenn wir in der EU sind? Dann haben die Schweizer/innen grad gar keine Rechte mehr. Nur noch Pflichten! Das Schengen Abkommen und Freizügigkeitsabkommen, war schon ein riesen Fehler. Der/ Die Schweizer/in wird immer mehr zur Putzfrau, Dienstmädchen und "Tschumpel" der Ausländer. Mit dem EU Beitritt sind wir das dann definitiv. -
Hallo, memo
Das mit dem Benachteiligen kannst du laut sagen!
Am besten sieht man das an der Vergabe von IV-Renten!
Es ist mitunter bekannt, dass die Balkanier die Spitzenreiter sind, als Scheininvalide!
IV-Renten ins Ausland zu bezahlen ist in sich selber schon ein Hohn!
Wir Schweizer werden noch auf die Welt kommen, wenn das in diesem Rahmen so weitergeht!
(Aus Gründen der besseren Lesbarkeit, verzichte ich darauf, konsequent die weibliche und männliche Formulierung zu verwenden)
Für mich sind die Frauen mind. gleichwertig wie die Männer!
Schöne Woche zusammen, Ticino -
Intressant hier zu lesen! Den Beitrag von anderreuss triffts schon am ehsten. Aber auch all die anderen Tatsachen habens in sich. Die Frage ist nur das Beste aus der Situation zu machen. Die Globalisierung hat nun mal stattgefunden, die Welt hat sich verändert, Fusionotis ahoi .........
Wir sind nun mal in allen Belangen vom Ausland abhängig. Denke dann auch das wir mit immer höheren Preisen etc. zu kämpfen haben werden. Ein grosser Teil unserer Wirtschaft lebt vom Export, viele Firmen sind mittlerweile ins Ausland verkauft worden. -
Grüezi, HumanAnimal
Du hast leider sehr recht, dass viele Schweizer-Firmen ins Ausland verkauft wurden. LEIDER!
Warum wohl?
Weil gewisse Manager den Kragen nie voll genug bekommen!
Die verwechseln den Patriotismus immer mit ihrer Geldbörse!
Zum Glück, gibt es noch einige standfeste Firmen, wie Swatch, Caran D'ache, Trybol und so weiter.
Zu diesen sollten wir etwas Sorge geben.
Das Sprichwort gilt eben immer noch: "Was gilt der Prophet im Vaterland?"
Wir merken es erst, wenn der Prophet ausgezogen ist!
Die Globalisierung hat uns Schweizer (Steuerzahler) schon übermässig viel Kosten beschert.
Nur eine Frage: Wo befindet sich zurzeit die ominöse Kohäsionsmilliarde in CHF ?
Irgendwo in Rumänien, oder etwa schon wieder auf irgend welchen Nummernkonten gewisser Politiker?
Dreimal darfst du Raten.
Frau Galmy hatte es so irrsinnig eilig, das Geld los zu werden!
Ich möchte gar nicht anfangen vorzurechnen, was uns Sozialasylanten und Ausländerkriminalität alles kosten!
Hätten wir all das Geld noch in unserer Bundeskasse, kämen wir ganz gut auch alleine zurecht.
Du schreibst es genau, "Die Welt hat sich verändert!"
Leider nur verändert, und kein bisschen verbessert! -
Hallo Ticino
Da hast du sicher recht und ja, die Welt hat sich in vielem nicht sehr positiv verändert. Ob nur alles als Habgier stattgefunden hat, oder obs eine Notwendigkeit ist weiss ich nicht genau. Das ganze ist halt schon sehr komplex und schwer durchschaubar.
Da wir aber ja eh schon Zahlen müssen und es sicher immer mehr Verträge mit der EU geben wird (muss), stellt sich schon die Frage ob wir nicht besser Mitglied wären.
Sozialasylanten gibts schon sehr lange, denke nicht dass das hauptsächlich von der EU her rührt.
Ich bezweifle das wir längerfristig als sehr kleines Land längerfristig alleine bestehen können. -
Guten Tag, HumanAnimal
Noch vor etwa 50 jahren, war die Schweiz ein "Vorzeigeland!" in fast allen Kriterien!
Warum um alles in der Welt, hat sich dies ins Gegenteil gewendet?
Malen wir doch mal ein Szenario aus, das heute nie mehr machbar ist:
Wir schicken alle Ausländer, die von der IV, EL, Sozialhilfe, AHV
und sonstigen Institutionen leben, aus unserem Land.
Dann sämtliche Kriminellen, Raser, Schläger, Dealer, Schwarzarbeiter und deren Familiennachzug, Gauner, Räuber auch Kriminaltouristen und Betrüger, des Landes verweisen.
Auch jene, welcher wir mit viel Mühe schon habhaft geworden sind und hier mind. 3 warme dreistern Mahlzeiten, mit dem ganzen Sport angebot, 20 TV-Programmen, Bibliotheken in 20 versch. Sprachen usw. usw.
Dann alle oben genannten Sozialleistungen, die ins Ausland bezahlt, und dort gem. Landesindex viel zu hoch sind.
Dann könnten wir wieder von vorne anfangen, dass die Schweizer wieder Arbeiten lernen, wie früher. (Sie haben es nähmlich verlernt, wegen dem schlechten Einfluss, das die Ausländer auf sie gehabt haben.. Es hat sich mancher Schweizer gefragt, warum gehe ich so Malochen wie ein Irrer, mein Nachbar, der Jugo, bekommt ja mehr Geld für nichts!)
Dazu kommen noch die himmeltraurigen "Vorbilder" unserer Banker, Manager, und advokaten, die eigendlich jeden ehrlichen Büezer vom hohen Ross herab auslachen!!!
Mind. 40 Stundenwoche. 21 Tage Ferien. Keinen 13ten!
Die Banker- und Managerlöhne auf ein normales Niveau senken würden. Auch dass sie sich tatsächlich verpflichten müssten ihre Verantwortung WIRKLICH zu übernehmen!
Ich verwette meinen letzten Stuhlgang, gegen eine Villa von Ospel, dass dann die Schweiz wieder zur Schweiz würde, die sie einmal war!
Nun könnt ihr über mich herfahren, und mich las Rassist betiteln, das tut nicht weh.
Aber was aus unserer Schweiz gemacht wurde, das tut weh!
Eigentlich meine ich es ja nur gut mit der Schweiz, es ist sehr, sehr schade, was aus ihr geworden ist.
Wünsche allen ein schönes Wochenende