Angst? Nein, Misstrauen!

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  • Angst vor Nebenwirkungen bei Medikamenten habe ich keine. Vielmehr traue ich Medikamenten grundsätzlich nicht. Vertrauen habe ich dagegen in die Selbstheilungskräfte und in Naturmittel. Sollte ich mal so krank werden, dass ich auf die geschäftstüchtige Pharmaindustrie angewiesen bin, werde ich den Medi-Konsum möglichst aufs Minimum beschränken und die Nebenwirkungen halt einfach in Kauf nehmen.

    Wer jetzt argumentiert, dass die durchschnittliche Lebenserwartung viel höher ist als früher und dies der Pharmaindustrie zuschiebt, dem halte ich entgegen, dass wir uns viel besser ernähren, sauberer leben und dass schon früher Menschen richtig alt werden konnten - wenn sie sich gut ernährten und pflegten.

  • Das sehe ich auch so. Wenn ich die Beipackzettel lese habe ich den Eindruck, dass da versucht wird den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben. Ausserdem ist die allopathische Medikation um 29 % teurer als die der Komplementärmedizin. Zum Glück wird letztere ja wieder aus der Grundversicherung bezahlt.

  • Seit ich Nebenwirkungen erlebt habe, obwohl der Arzt sagte, Nebenwirkungen seien selten, ja. Vor allem auch da der Arzt mich als Simulant anschaute und mir nicht glaubte, dass ich diese Nebenwirkungen wirlich hatte.

  • Liebe Marotte

    Mit Ärzten darf kritisch umgegangen werden. Es ist einfach ein Mensch in weisser Kleidung. Er hat eine immense Ausbildung und eine riesige Verantwortung, aber kann sich auch einmal täuschen. Wir Patienten haben das Recht, auf eigene Verantwortung eine Behandlung, ein Medi abzulehnen. Als ich auf ein Antiepileptika (geht leider nicht mit Naturmedizin) zu stark reagierte, informierte ich mich zuerst selbst. Später "dozierte" ich dem Arzt was ich medizinisch wusste und verweigerte energisch dieses Medikament.