Mich würde interessieren ob es im Kanton Bern möglich ist eine Jugendliche von der Konfirmation auszuschliessen weil sie anscheinend nicht genügend Familiengottesdienste besucht hat ( gemäss dem kleinen heftli wo man das eintragen muss)
Anscheinend zählen Taufen und Hochzeiten ( die wir besucht und auch eingetragen haben) nicht zu den Familiengottesdiensten.
ich selber bin röm-kath aber werde aus dem 'verein' austreten denn ich glaube nicht an Gott oder sonst jemanden....................
Meine Kinder sind alle getauft weil man das halt so macht (und weil es in der familie komisch angesehen worden wäre wenn wir's nicht getan hätten) nun frage ich mich aber über das ganze Prozedere um die Konfirmation.
Konkret nähme es mich wunder ob es tatsächlich möglich ist aufgrund der oben angegebenen Gründe meine Tochter von der Konf auszuschliessen , wie es ihr vom KUW Verantwortlichen ( ist nicht Pfarrer) der Gemeinde angedroht worden ist.....................
LG u merci scho mau für öjes input!
LL
Eine Frage zur Konfirmation ( Kt.BE)
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Hallo landlady
Leider kann ich keine Antwort auf Ihre Frage geben.
Nur habe ich dassselbe, wo von Ihnen beschrieben wird, im Kt. Luzern auch schon gehört. Anscheinend sind da alle auf dem gleichen Zug drauf, um die jungen in der Kirche behalten zu wollen oder dazuzubringen, vermehrt in die Kirche zu gehen.
Jelenka -
kein Problem Melinda:) bei der zu konfirmierenden Person handelt es sich um meine Teenagertochter.
Ich seh die Konf. als Abschluss an, in Ihrer Kirchenerziehung, was sie danach macht ist dann ihre Sache. Ihr Vater, der eben auch reformiert wäre hat sich nie um so was gekümmert, ist damals auch ihrer Taufe ferngeblieben.
Ich dachte ich hätte es OK gemacht,wie wir es bis anhin hielten ( gebe zu habe da eine wissenslücke)sie hat ja uach die vorgeschrieben kurse besucht etc. aber bin dennoch 'baff' ob des Verhaltens des KUW Verantwortlichen.
Anyway,ich glaub ich suche mal das Gespräch mit dem Pfarrer,hab gehört dass man mit dem noch reden kann......................................
LG
LL -
Ich finde, nicht die Mutter sollte sich um die Konfirmation bemühen, sondern das Kind. Und wenn es eben zu wenig oder kein Interesse zeigt an der Kirche, dem Gottesdienst etc., dann soll es das mit der Konfirmation doch besser seinlassen.
Auch ich habe mein Kind nicht taufen lassen, in den Religionsunterreicht ging es nur kurz, das alte Testament war dem Kind zu brutal, aber im normalen Schulunterricht wird ja das Thema Religion in verschiedener Weise auch ab und zu angesprochen. Wenn die Kinder dann alt genug sind, sich selber zu entscheiden, können sie sich ja immer noch taufen lassen etc.