Deutsche Arroganz?

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  • Heute in der Zeitung: Deutscher Staatsbürger verlangt das Kreuze aus Schweizer Schulstuben verbannt werden. Schweizer Behörden kommen diesem Verlangen nach mit Blick auf ein Bundesgerichtsurteil.

    Das Kreuz ist für mich nicht das Kreuz sondern die Arroganz, das Deutsche Staatsbürger bestimmen was Schweizer in der Schweiz zu tun und lassen haben. Weit hat uns die Personenfreizügigkeit gebracht!

  • >Ist doch egal ob das ein Deutscher verlangt oder ein Schweizer.>

    Mir ist das nicht egal. Wenn dem Deutschen unsere Schweizer oder Lokalen Eigenheiten oder Brauchtümer nicht passen, steht es im frei, unsere Gastfreundschaft nicht mehr in Anspruch zu nehmen, oder anders ausgedrückt er soll sich verpissen. Es geht mir gar nicht ums Kreuz genauso wie es mir beim Minaretverbot nicht um die Minarete ging

  • Seit so viele Deutsche im Seefeldquartier sind, ist es nicht mehr gemütlich.“ Das sagte mir eine ältere Frau, die 60 Jahre dort gewohnt hat und nun weg gezogen ist. Nicht weil sie musste, weil sie die Art und die Arroganz nicht erträgt. So hätte man sich immer einigen können, bei allem und seit Deutsche im Haus seien, gäbe es keinen Frieden mehr. Wohlgemerkt, es wohnen weitere Ausländer im Haus. Italiener, Portugiesen und vom Balkan eine Familie. Plötzlich mussten Mieter Parkplätze an die Deutschen abgeben, mussten aufs Waschen verzichten weil die Deutschen die Waschmaschine für sich in Anspruch nahmen, und andere Dinge zählte sie noch auf. Alles in Allem sehr Besitzergreifend und Herrisch. Die Frau ist kein Einzelfall und das Seefeld ist auch nicht kein Einzelfall. Überall sitzen die Deutschen drin. Bestimmen, Herrschen, Befehlen. Mag sein, dass es ihre Art ist und ihnen nicht bewusst ist. Aber es reibt sich einfach mit der Art und Weise, wie wir es früher in der Schweiz hatten. Seit ca. 5 Jahren bemerke ich ein immer kälteres soziales Klima in der Schweiz. Schroff, Frech, Rücksichtslos. Von immer mehr Menschen, gegen Menschen. Es sind nicht nur Deutsche die mittlerweile so sind, es hat abgefärbt. Mir kommt aber immer mehr der Verdacht auf, dass dieses mehr und mehr überhandnehmende kalte soziale Klima, mit den Deutschen die so zahlreich in die Schweiz kamen und kommen was zu tun hat.



  • Mir kommt aber immer mehr der Verdacht auf, dass dieses mehr und mehr überhandnehmende kalte soziale Klima, mit den Deutschen die so zahlreich in die Schweiz kamen und kommen was zu tun hat.

    Ja, dem ist so, das schlechte soziale Klima stammt insbesondere von den zugewanderten Deutschen Christoph Blocher und Ulrich Schlüer.

  • Es geht mir gar nicht ums Kreuz genauso wie es mir beim Minaretverbot nicht um die Minarete ging



    Um was geht es den sonst? Deutschenbashing?

    Kreuze haben in den Schulzimmern nichts verloren.

    Der Lehrer seinerseits stützt seine Forderung auf einen Bundesgerichtsentscheid. Im Fall eines Tessiner Dorfes habe das Bundesgericht entschieden, dass das Kreuz aus dem Schulzimmer entfernt werden müsse, wenn das von einem Schüler oder seinen Eltern verlangt werde.
  • Sorry, wenn ich in diesem Thread nicht auf die “arroganten Deutschen” zuschlage!

    Wenn ein deutscher Staatsbürger (einer -- nicht alle!) verlangt, dass das Kreuz aus Schweizer Schulstuben verbannt werden soll, ist das eine inakzeptable arrogante Forderung. Ich vertrete zwar auch die Meinung, dass ein Kreuz in Schulstuben nichts verloren hat, aber von einem Gast in unserem Land erwarte ich, dass er solche Forderungen unterlässt.

    Persönlich habe ich mit Deutschen in meinem persönlichen und geschäftlichen Umfeld keine schlechten Erfahrungen gemacht. Warum aber sind die Deutschen bei vielen Schweizern so unbeliebt?

    Zum einen ist es mal das laute und arrogant empfundene Auftreten der Deutschen. Paradoxerweise ist es die objektiv gemeinsame Sprache, die trennend wirkt. Für viele Schweizer liegen Welten zwischen dem Schweizerdeutsch und dem Hochdeutsch.

    Beispiel:

    „I hätt no gärn es Brot“ sage ich der Verkäuferin im Bäckerladen -- der Deutsche: „Ich kriege ein Brot“ Und schon hagelt es böse Blicke ob diesem in Deutschland üblichen Befehlston!

    Zum andern werden die Deutschen, besonders die gut Gebildeten als Konkurrenten um Jobs und Karrierechancen betrachtet. In unserem Unispital und vielen weiteren Spitälern und Heimen würde der Betrieb ohne die bestens ausgebildeten deutschen Fachkräfte glatt zusammenbrechen. Dasselbe gilt für unzählige weitere Unternehmen, die ohne diese qualifizierten Arbeitnehmer mit mehrjähriger Ausbildung und permanenter Weiterbildung, im nationalen und im internationalen Wettbewerb nicht mehr mithalten könnten.

    Es wird immer wieder gefordert, mehr Geld in die Bildung zu investieren. Das ist richtig, aber vom Arbeitnehmer ist auch einiges gefordert. Und da liegt vielmals der Hase im Pfeffer! Nicht wenige betroffene Schweizer, denen ein Deutscher vor die Nase gesetzt oder die einen ausgeschriebenen Job nicht erhalten haben weil ein Deutscher bevorzugt wurde, sind gar nicht interessiert, viel Zeit in eine entsprechende Ausbildung zu investieren. Und warum permanente Weiterbildung auf Kosten von angenehmeren außerberuflichen Tätigkeiten. Ist es einem Unternehmer zu verübeln, wenn er einen besser qualifizierten Deutschen einem Schweizer, manchmal mit unglaublicher Selbstüberschätzung vorzieht?

    Kobold

  • >Um was geht es den sonst?>

    Es geht darum, dass ich in der Schweiz als Schweizer leben will. Andere Menschen sind mir solange als Gäste willkommen als sie meine Art zu leben respektieren. Für mich ist Respekt keine Einbahnstrasse welche nur von uns Schweizern gefordert werden kann. Sobald sich ein Ausländer in der Schweiz niederlassen und arbeiten will muss er sich unserer Lebensweise anpassen und nicht von uns erwarten dass wir sein anders sein übernehmen.

    Konkret: Wenn in der Schweiz Kreuze auf Berggipfeln, an Wegkreuzungen in öffentlichen Gebäuden und wo auch immer anzutreffen sind, hat sich das so in Jahrhunderten entwickelt und gehört zur Schweizer Lebensart und kommt auch im Wappen zum Ausdruck. Ich erwarte von Niemandem, dass er sich deswegen mit dem Kreuz oder Christentum identifizieren muss. Aber genau so wie ich die Andersartigkeit und Lebensweise von Andern ertragen muss, fordere ich Gegenrecht.

  • Die Deutschen sitzen auch immer mehr in unseren Behörden. So werden Behörden auch zunehmend Deutsch ,Deutsch geführt und Schweiz, steht nur noch auf dem Etikett. Eigentlich ist bei vielem in der Schweiz gar nicht mehr Schweiz drin. Sondern Deutsch oder sonst was. Da hilft das Ablenken der Politik, und der Wink, man solle an Traditionen fest halten auch nichts. Wenn überall ein Deutscher auf dem Podest steht und in breitem lautem deutsch was über die Eidgenossenschaft lavert . Viele Deutsche belächeln die Schweiz und Schweizer! Alleine schon wegen ihrer Sprache. Und es ist immer der Schweizer, der sich abmüht und versucht Hochdeutsch zu sprechen. Der oder die Deutsche, mault einfach! Wenn sie das Dialekt nicht versteht. Neulich hat mich eine Deutsche an gemault : „sprechen sie deutsch, dass ich es verstehe! Dieses Kauderwelsch können sie bei sich zu Hause reden! Das auf einer Behörde! Nichts mit „Bitte“! Nicht wie wir es uns in der Schweiz gewöhnt sind. „Würden sie bitte.., oder Würde es ihnen etwas ausmachen.“. Immer alles typisch deutsch und immer im Imperativ.

    Der letzte Teil enthielt unhaltbare, pauschal diffamierende Äusserung und wurde deswegen gelöscht. Mt bestem Dank fürs Verständnis, Ihre Online-Redaktion

  • Der Anfang dieses Postings musste aus den selben Gründen wie oben gelöscht werden. Mt bestem Dank fürs Verständnis, Ihre Online-Redaktion.

    Damit die Schweiz weiterhin gut im Wettbewerb liegt und gute Landsleute hat, für die Elitejobs, muss einfach der Schwerpunkt viel, viel mehr auf Bildung / Schul und Ausbildung gelegt werden! Bildung und Wissen ist das Kapital der Zukunft! Und die Zukunft von unserem Land und Leute.

  • memo

    Du siehst das schon richtig memo! Die Deutschen sind schludrig, sie lavern nur, anstelle zu liefern wie wir Schweizer, ihre Diplome und Abschlüsse ist nur Papierzeugs und sagen nichts über ihren Leistungsausweis aus und ihre Schulbildung ist oftmals auch mehr Schein als Sein.

    Na ja, du musst es ja wissen! Ich kann da leider nicht mitreden. Ich war nur in einer Branche tätig, in der hochqualifizierte Arbeitnehmer Mangelware waren. Du stellst fest, dass es gerade unter den Deutschen viele Blender und Schwätzer gibt. Ich stelle fest, dass es auch unter den Schweizern viele Blender und Schwätzer gibt. In der Regel ist es lediglich eine Frage von Wochen, manchmal auch Monaten, bis diese “Spezies” entlarvt und kalt gestellt werden. Wenn nicht, stimmt etwas mit dem Unternehmen und der Geschäftsleitung nicht. Egal ob es sich um einen Staatsbetrieb oder ein Unternehmen aus der Privatwirtschaft handelt.

    Während meinen beruflichen Tätigkeiten habe ich immer wieder erlebt, dass Mitarbeiter nicht verstehen konnten, warum man die eigene Bewerbung, trotz guter Ausbildung in der Schweiz und mehrjähriger Praxis nicht berücksichtigte und Ausländer, mehrheitlich aus Deutschland bevorzugte. Dass diese Ausländer vielmals einen eindrücklicheren Leistungsausweis mitbrachten, zeitintensive Zusatzausbildungen auf Kosten des Privatlebens nicht scheuten und in jeder Beziehung flexibler waren, nahm man nicht zur Kenntnis oder wollte es nicht zu Kenntnis nehmen.

    Ich denke dabei auch an unsere Schweizer Sekretärinnen und Sachbearbeiterinnen, die nicht bereit waren, ihr Englisch und Französisch zu perfektionieren und einem mehrmonatigen Sprachenaufenthalt im Ausland zuzustimmen oder an die Schweizer Ingenieure, Techniker und Servicespezialisten, die nicht bereit waren, einige Monate bis zu einem Jahr in einer unserer Partnerfirmen in den USA zu verbringen. Argumente wie: Ich will nicht weg von meiner Freundin/Freund, Familie, in den USA will ich nicht arbeiten, meine Vereinstätigkeiten lassen das nicht zu, meinen Sport kann ich nur hier betreiben und und ...!

    Man kann mir entgegenhalten, das sind Einzelfälle. Dem ist nicht so. Ich könnte unzählige weitere Beispiele auflisten. Zugegeben, das sind Erfahrungen aus einer hochtechnisierten Branche. Mit Sicherheit aber auch in anderen Bereichen anzutreffen, sei das nun in Pflegeberufen, im Dienstleistungssektor, in der Bau- und weiteren Branchen mit mehr oder weniger anspruchsvollen Tätigkeiten.

    Deinem Schlussstatement:

    “ ... muss einfach der Schwerpunkt viel, viel mehr auf Bildung / Schul und Ausbildung gelegt werden! Bildung und Wissen ist das Kapital der Zukunft! Und die Zukunft von unserem Land und Leute“.

    kann ich voll zustimmen.

    Kobold

  • Hallo

    Ihr lästert hier teils zurecht über die Deutschen. Diese kenne ich als Arbeitskollegen über 20 Jahre und es ist wie bei Schweizern - einige sind sehr gut, kompetent und angenehme Kollegen, andere wiederum eben mehr Schein als Sein.

    Viel unangenehmer fallen mir und vielen Kollegen aber die zahlreichen "neuen" Kollegen aus Frankreich auf. Bei denen ist alles noch viel extremer. Sie kommen mit ihrem Master, einem ausführlichen CV (wo längst nicht alles stimmt), fast null praktischer Erfahrung und erwarten gleich alles. Meist sprechen sie null Deutsch, auch wenn Sie es gelernt hätten und zumindest versuchen könnten. Arbeitet man gemeinsam mit Ihnen nimmt man Rücksicht und spricht die Konzernsprache Englisch, sie untereinander machen in F weiter.

    Sobald einer eine Kaderfunktion hat versucht er nur noch Landesmänner reinzuziehen.

    Man erkennt sie an den Autos, derjenige der frisch anfängt kommt mit seinem rostigen, verbeulten Renault. Nach der Probezeit gibt es einen neuen SUV oder teuren BMW. Man muss ja zeigen, dass man jetzt in der CH arbeitet und sehr gut verdient.

    Die Deutschen sprechen ja immerhin diesselbe Sprache und man kann lernen mit ihnen umzugehen, bei Franzosen ist dies wesentlich schwieriger.

  • Nach einigen Beiträgen zu dem von mir angefangenen Thema ist mir klar geworden, dass ich den falschen Titel gewählt habe. Mir ging und geht es um arrogantes auftreten von Ausländern in der Schweiz gegen die Schweizer Lebensart nur weil sie jetzt unser Gastrecht in Anspruch nehmen. Ich habe Deutsche, Franzosen, Österreicher und andere Nationalitäten als Kollegen und sogar Freunde. Ich kann recht gut mit Ausländern in der Schweiz zusammenleben. Mich stört nur wenn Ausländer die Schweiz in ihr Heimatland umfunktionieren wollen, weil sie glauben nur ihre Lebensgewohnheiten seien die richtigen und die Schweizer müssten sich ihnen anpassen.



  • gegen die Schweizer Lebensart



    Wahrscheinlich kommt es auf den Grund an, weshalb ein Ausländer in der Schweiz leben möchte. Ich habe ja schon öfters erwähnt, dass ich 1970, von AT kommend, in die Schweiz eingereist bin. Und ich habe nie, aber wirklich nie die geringste Fremdenfeindlichkeit von Schweizern erlebt. Aber ich war weder ein politischer, noch ein Wirtschaftsflüchtling, sondern ich kam weil ich die Schweizer Lebensart so sehr schätze. Wenn ich mir vorstelle, in einem Land leben zu müssen, dessen Lebensart mir nicht zusagt, ..........ob ich mich dann auch so gut hätte einfügen können?

  • In der Schweiz gelten die Schweizer Gesetze. Dies gilt für Deutsche die hier leben genau wie für alle andern.

    Der (deutsche) Vater hat dasselbe Recht wie jeder Schweizer, dass seine Rechte durchgesetzt werden.

    Und ja, Religion hat in der Schule nichts verloren, das steht in unserer Verfassung, und auch das Bundesgericht hat dies mehrere Male bestätigt.

    An alle die denken "Wenn dem Deutschen unsere Kreuze nicht gefallen kann er ja woanders hin" sei gesagt:

    Wenn euch die Schweizer Verfassung und der Rechts-Staat nicht gefällt, könnt IHR woanders hingehen.

    Es gibt im nahen Osten ein paar schmucke Gottes-Staaten... mal schauen ob es euch dort besser gefällt.

  • Die Schweiz zahlt keine oder nur bedingt Ausbildungszuschüsse oder Weiterbildungszuschüsse. Habe das selber erlebt. Habe 6 Mt. in Frankreich, verbracht um ein Sprachdiplom zu erwerben. Während meine Mitstudenten von Deutschland und Österreich, alles durch Zuschüsse finanziert bekamen, musste ich alles selber berappen. Ich wusste, dass ich in 6 Mt. das Schaffen musste, wofür die meine Mitstudenten aus Deutschland und Österreich ein Jahr lang Zeit hatten. Denn ich konnte mir nur knapp 6 Mt. leisten. Zuvor musste ich mir Mühsam das Geld für die Schule und den Aufenthalt zusammensparen und noch Extrajobs machen, weil es horrend Kostenintensiv ist. Das Gleiche in England. Ich arbeitete nebenbei, damit ich mir die Schule leisten konnte. In der Schweiz wird, wenn überhaupt nur Männlichen Kollegen ein Auslandaufenthalt oder Schule von einer Firma oder Arbeitgeber finanziert. Auch gibt der Staat keine Ausbildungs- oder Weiterbildungszuschüsse. Darin liegt ein wesentliches Problem! Bildung und Weiterbildung ist in der Schweiz extrem teuer und Alle im Niedriglohnsegment, oder die mit Familie, können sich das schlicht weg nicht leisten. Ich glaube nicht, dass es an den Schweizern liegt, die zu bequem sein sollten, Bildung in Anspruch zu nehmen. Es liegt daran, dass sich das die Mehrheit nicht leisten kann. Das muss Ändern! Ansonsten wird der Schweizer über Kurz oder Lang nur noch der Hilfstschumpel sein, im eigenen Land.

  • @ Oneline Redaktion bezüglich

    “ Der letzte Teil enthielt unhaltbare, pauschal diffamierende Äusserung und wurde deswegen gelöscht. Mt bestem Dank fürs Verständnis, Ihre Online-Redaktion“

    Es mag sein, dass ich es radikal ausgedrückt habe, aber so spielt es sich ab! Als Schweizerin und Frau erlebe ich leider die Art und Weise der „Gäste“ immer wieder hautnah! Auch die Folgen im Freundes und Bekanntenkreis. Der/ Die Schweizerin, ist immer mehr der Blöde und muss ich eine enorme Arroganz von unseren angelblichen „Gästen“ gefallen lassen. Die wollen was nicht oder wollen wen nicht und die Schweiz passt sich an und versucht den Wünschen des „Gastes“ immer gleich gerecht zu werden. Die Wünsche, die Art und Weise, wie sie die Menschen haben, die seit Eh und je in der Schweiz gelebt haben und Steuern bezahlt haben, interessiert, je Längers je weniger. Aber den Schutthaufen, den müssen dann wieder die Eidgenossen in Ordnung bringen. Dann wenn alles im Eimer ist, sind unsere „Gäste“, dann nämlich weg und weitergezogen und hinterlassen uns Schweizern das Desaster welches sie veranstaltet haben! Das interessiert dann die vom grossen Kanton einen Sch…und die andern „Gäste“ ebenso! Und ich bleibe dabei! Die Personenfreizügigkeit, so wie sie jetzt umgesetzt wird, ist der Bock des Jahrhunderts für die Schweiz! Die „Nachhaltigkeit“ und das was kommt wird es leider zeigen und die ersten Zeichen sind bereits deutlich spürbar!



  • Der letzte Teil enthielt unhaltbare, pauschal diffamierende Äusserung und wurde deswegen gelöscht. Mt bestem Dank fürs Verständnis, Ihre Online-Redaktion



    ...Und deutsche Verlage (denn der Beobachter ist leider nicht mehr eine Schweizer Zeitschrift, sondern wurde von Deutschen aufgekauft) machen sich hierzulande sehr beliebt, wenn sie an Schweizern Zensur ausüben. Das erinnert doch sehr an die Bücherverbrennung im Dritten Reich.

  • @ Oneline Redaktion

    "Der Anfang dieses Postings musste aus den selben Gründen wie oben gelöscht werden. Mt bestem Dank fürs Verständnis, Ihre Online-Redaktion. "

    Sie sagen es sei deformierend, wenn ich sage: „ Die Deutschen arbeiten nicht besser als die Schweizer“. Finden Sie, wir Schweizer sollen nun Alle sagen die Deutschen arbeiten viel besser als wir? Da frage ich mich gibt es denn die Schweiz noch? Dann können wir ja gleich das Bundehaus , Eidgenossenschaft und die direkte Demokratie und Meinungsfreiheit abschaffen!

    Zum „Schludrigen“ Ich musste eine Reihe von Zähnen behandeln lassen. Leider war es so, dass bei denen welche eine deutsche Zahnärztin behandelt hat, als Spätfolge, von nicht exaktem und sauberen Arbeiten, eine Infektion entstanden ist und die Folge, eine Monatelange, extrem Kostspielige Behandlung. Der Befund war Eindeutig, die Infektion rührte von der „Schludrigkeit“ Die Zähne welche von einem Schweizer Zahnarzt behandelt wurden, machen keine Probleme. Er hatte zwar um Einiges länger aber dafür Top. Ich fragte mich noch wieso die deutsche Kollegin von ihm so schnell fertig war. Einzelfall? Nein! Leider nicht! Was nützt eine Exzellente Ausbildung auf dem Papier? Wenn dann in der Praxis, geschludert wird, auf Kosten der Patienten? Auf Fragen oder Bedenken, Anfragen wegen der Schmerzen bekam ich von ihr ein Redeschwall und eine Verharmlosung und ein Lachen über mich. Wogegen, der Schweizer Zahnarzt mich ernst nahm und sofort ein Röntgenbild machte. Der Schweizer Zahnarzt entschuldigte sich, obschon es nicht sein Fehler war. Die deutsche Zahnärztin, sagte bloss, „dass könne halt mal passieren.“ ( Ist ja nur ein dummes Schweizer Huscheli die getraut sich ja nicht den Mund auf zu machen, ne.)

    Eine Bekannte von mir bekam eine Venenentzündung, weil eine Deutsche im Spital geschludert hat. Auch da war es nachgewiesen. Auch sie bekam keine Entschuldigung, nur eine abschätzige Bemerkung.

    Aufgrund der Art und Weise und den Reaktionen, ist die Haltung, klar, welche solche „Gäste“ uns Schweizern gegenüber haben. Natürlich gibt es auch andere und es sind nicht Alle Deutschen so. Aber jeder der so ist und so denkt, gehört nicht hier her und hat einen Schweizer Arbeitsplatz nicht verdient, so meine Meinung! Man kann nicht einfach nur in ein Land, sich aufspielen wie im Selbstbedienungsladen und Land und Leute, belächeln und respektlos und niederträchtig behandeln, dazu noch fordern, dass die „Tschumpelis“ wie sie uns sehen, alles goutieren und nichts sagen.

    Was deutsche Schulen anbelangt, ist das nicht diffamierend. Tag täglich kommt es in den deutschen Nachrichten, welche Probleme die haben! Auch die Probleme, welche die Deutschen mit ihren „Gästen“ haben. Wieso haben sie die??? Wegen der Zuwanderung und wegen der EU und den offenen Grenzen. Und wenn die Schweiz so weiter macht, haben wir die eben auch, sprich wir haben sie schon! Auch in den Schulen und da fängt eben die Zukunft eines Landes an!

    Schweizer Arbeitgeber machen einen grossen Fehler, wenn sie besser Ausgebildete aus dem Ausland holen. Das kommt nicht gut. Es muss mehr Geld für die Ausbildung eigener Leute investiert werden. Statt immer nur den Gleichen Subventionen und Gelder ins Ausland wäre es für Ausbildung und Weiterbildung im eigenen Land, / Betrieb besser angelegt. Alles in Allem kommt es nämlich den Schweizer Staat und oder einen Betrieb nicht teurer! Im Gegenteil! Man muss Langfristig denken!

  • @Baboonheart

    Ich glaube kaum dass du Schweizer bist sonst wüsstest du dass die Schweizer Bundesverfassung mit im Namen Gottes des Allmächtigen anfängt. Auch wenn du vielleicht Schweizer geworden bist ein Eidgenosse wirst du nie sein.