Hallo styx
Es gibt bei Coop 2 Möglichkeiten:
1. Während dem Einkauf die angeschriebenen Preise notieren und nach der Kasse (noch im Laden) den Kassabon kontrollieren und nötigenfalls reklamieren.
2. Nicht mehr bei Coop einkaufen.
Gruss
Silvia
Veraltete Rabattaktion beim Einkauf im COOP
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Also styx das ist mir auch schon passiert, oder erst am Montag die Aktion entdeckt, aber da sind die beim Coop vorbei, also Normalpreis.
Ich hab halt die Konsequenz gezogen, Migros ist da anders, erstens sind die Preis auf dem Produkt angeschrieben, Aktionen sind somit klar deklariert. Also überleg mal warum Coop die Preise nicht mehr auf dem Produkt hat? Preisaufschläge kann man nicht mehr feststellen... eben -
@Hermes
wenn auf der Packung odere am Gestell der Preis als Aktion angeschrieben ist MUSS der Laden dir die Ware zum angeschriebenen Preis verkaufen. Dass bei Coop öfters abgelaufenen Aktionen noch einen ganzen Tag länger stehen bleiben hat System und ist nicht mehr mit "oh das haben wir vergessen" abzutun. Ich sag ja "Betrug bei Coop", organisiert und abgesegnet von Herrn Chef Loosli mit seiner traurigen Abzocker Crew. -
styx
Schreib ich doch, WENN das Aktonsplakat noch vorhanden ist, ja dann muss es als Aktion abgegeben werden wie auf Plakat oder nach Regalstopper!
Also wie weit ist denn Migros weg? Geh doch einfach dahin!
Aktionen nach Zeitung aufnotieren! Am MONTAG keinen Einkauf, damit hättest schon einiges aus dem Weg geschafft. Mich stört eigentlich mehr dass ich die Preise notieren muss damit ich nach dem Verbrauch noch weiss wie teuer war das Produkt. So sehe ich Preisaufschläge wirklich. Bei Migros hat alles sein Preis aufgedruckt.
Nur nicht vergessen Bauern haben oft selber einen Laden, Kirschen Fr. 4.- bei Migros 5.60 Zwetschgen 4.60 Mirgos 3.- beim Bauer! Also überleg mal wäre DEIN Bauer nicht die Lösung? -
Coop ekelt ältere Mitarbeiter/innen raus, bei Coop wird gemobt. Artikel von Coop müssen immer total gut angesehen und kontrolliert werden, denn defektes oder qualitative Mängel sind an der Tagesordnug. Dass die Preise an den Waren nicht angeschrieben sind finde ich ebenfalls eine berechnende Hinterlist! Coop hätte am allerliebsten überhaupt keine Personalkosten darum sind jeweils auch nur 2 Kassen besetzt. Die Kundschaft soll doch einfach warten. Ich meide Coop immer.
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ja
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@rosinli - blöde Frage "warum regt ihr euch auf" -genau darüber handelt ja dieses Thema hier - Die Frage ist: "Warum stellst du so eine doppelblöde Frage"?
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Bei Coop sind die Früchte und das Gemüse entweder verdorben oder noch nicht reif!
Die Waren werden nicht angeschrieben, die kleinen Zetteli kann man nicht von einander unterscheiden weil es so viele sind und meistens auch nicht der Ware zugehörig!
Der Konsumverein dem früher der Coop angehörte gibt es nicht mehr. Ich finde die Migros von der Qualität her und von der Offenlegung des Geschäftsganges viel besser und sozialer.
Im Übrigen hoffe ich, dass Denner eine echte Konkurrenz für Coop wird. Evtl. lernen die Manager von Coop wieder, dass sie auf den Kunden einzugehen haben und werden etas weniger Grössenwahnsinnig! -
xy
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@konsument1
vielleicht mögen die Schweizer neuerdings das Shoppen am Sonntag weil andere Lebensinhalte noch teurer geworden sind. So kostet doch jede Hundsverlochete, bzw. jede Freizeittätigkeit sofort ein kleines Vermögen, insbesondere wenn du eine Familie hast. -
Es handelt sich zwar um einen alten Beitrag. Aber viele Jahre danach erlebe ich das selbe in meiner Filiale in ZH-Höngg Rütihof. Freundlich sind da die meisten Angestelten nicht. Faul sind sie auch. Kaum Leute im Laden. Kleine Frage, O Ahnung-Jeder Handgriff für den Kunden ist ihnen zu viel. Ich denke es liegt daran ob faul oder nicht, sie bekommen eh ihren Monatsalon. Ich bleibe immer freundlich und meide so gut es geht diese Filiale, obwohl sie nur ein paar wenige Schritte von meiner Wohnung entfernt ist.
Zum Beobachter selbst. Sie können wohl sagen, ob ausgeschilderter Preis gilt oder der in der Computer-Kasse. D-Land habe ich gehört der Preis an der Kasse gilt!
Verbleibe mit freundlichen Grüssen und gespannt auf eine Beobachter Antwort. Rosely -
Rosinli, ich weiss Leute die zu allem ja und amen sagen, fallen Ungerechtigkeiten nie auf. Alles hinnehmen muss man nicht. Nett angebrachte Kritik, damit man zu seinem Recht kommt und nicht zuviel bezahlen muss ist immer angebracht! Ich höre nie auf die Leute im Laden, die mich als beklopt ansehen, wenn ich nett um mein Recht kämpfe. Maul halten und die Geldbörse für nichts erleichtern macht für mich keinen Sinn. Ich habe keinen Ehemann der das Geld herankarrt und ich aus vollen Händen schöpfen kann wie mir beliebt. Gruss, Rosely
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Kleine Coop-Filialen in Quartieren sind praktisch. Ist man alleinstehend und krank oder ältere Menschen, Behinderte können so näher und besser einkaufen. Aber auch diese Menschen wollen nicht über den Tisch gezogen werden. Ich weiss alles korrekt zu machen braucht Sorgfalt und Zeit. Sehe ich aber, private Gespräche beim Gestel auffüllen, werde ich stutzig. In anderen Supermärkten nie beobachtet. Eh geht es länger, zweitens können wichtige Sachen vergessen gehen. Auch ist wichtig, dass jeder Filiale noch so klein, alle neuen nötigen Aktions und sonstige Preisschilder geliefert bekommen und wie lange solch eine Aktion dauert. Ich habe den Mut an der Kasse mich freundlich zu wehren, wenn ich nicht den korrekten Preis bezahlen sollte. Hat es unausgeschilderte Produklte, lege ich sie nicht in meinen Korb und kaufe sie in einem anderen Laden wo Preise immer ausgeschildert sind. - Auch macht der Coop alles dem Migros nach, weil er den Hals nie voll genug bekommt. Umgekeht noch nie beobachtet. Was solls! Geht man hald nicht mehr in den Coop, wenn es einem zu but wird. Denner und Migros haben all diese Produkte auch und Denner zum Teil für die selbe Menge einiges günstiger und genau so gut. Bei uns im Denner sind alle Angestelten immer sehr, sehr freundlich und kompetent. So macht einkaufen spass!
In diesem Sinne frohes einkaufen Leute, Eure Rosely -
Peter der Erste. - War einmal 4 Mts bei Coop nicht mehr einkaufen, wegen Fleischsskandal und auch sonst. Bin bei Migros etc. sehr gut gefahren und überhaupt...nicht verhungert wie man sieht!
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Ich kann dir da nur zustimmen. Wer Artikel gut sichtbar zu Aktions- und Sonderpreisen anbietet und diese dann nicht an der Kasse gewährt begeht eine Irreführung der Verbraucher. Man möchte die Kunden unter Vorgabe falscher Preise dazu animieren diese zu kaufen und rechnet hierbei ganz kaltschnäuzig mit deren Gutgläubigkeit die Preise am Ende nicht zu kontrollieren. Dies passier eigentlich bei jedem Einkauf. Dem Kunden werden somit pro Einkauf immer wieder ein paar Prozent mehr abkassiert als angegeben. In meinen Augen Betrug und auch eine absolute Unverschämtheit.
Und nicht nur da habe ich Unregelmässigkeiten festgestellt. Auch beim vorabgepackten Obst und Gemüse stimmen die Mengenangaben oft nicht mit dem Gewicht überein. Oft steht da 500g aber wenn man es auf die Waage legt sind es manchmal sogar nur 350g.
Die Mitarbeiter sind meistens sehr unverschämt und abgeneigt wenn man das zur Sprache bringt. Wahrscheinlich passiert es einfach zu oft. Gerne lassen sie. Dann auch den Kunden selber zurück in den Markt laufen um die Beweise zu sammeln und zu präsentieren. Oft gibt es dann selbst mit dem aktionspreissschild nicht den ausgewiesenen Preis sondern man wird dann belehrt das man sich in der falschen kalenderwoche befindet. Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen und einfach empfehlen den Supermarkt zu wechseln. Das passiert bei migros z.b. nie.
Ich finde der Verbraucher hat jedes Recht das zu beanstanden. Lange Schlange hin oder her. -
Ins gleiche Thema passen die Aktionen, welche zwar gross angekündigt werden, aber dann im Laden gar nicht erhältlich sind. ALDI ist da so ein Spezialist.
Beachten Sie den Thread " ALDI betrügt Konsumenten mit Lockvogelangeboten", ebenfalls hier im Konsumforum, etwas weiter unten auf der Liste.
Ich habe manchmal einfach das Gefühl, die Konsumenten werden von den Konzernen nur noch als blödes Vieh betrachtet, welches gerade noch gut genug ist, die Konzernherren noch reicher zu machen. Migros mit seiner Genossenschaftsstruktur ist da die löbliche Ausnahme. Coop ist zwar ebenfalls genossenschaftlich organisiert, aber Coop kennt so etwas wie "Park im Grüene" oder "Kulturprozent" im Gegensatz zu Migros nicht. Von den deutschen Konzernen ALDI und LIDL (mit weitgehend deutschen Filialleitern!) will ich schon gar nicht reden. -
Unglaublich was Aldi aus dem grossen Kanton seinen Kunden so alles bietet! Bei Konsumententests stelle ich wutschnaubend fest -- Aldi liegt mit wenigen Ausnahmen immer auf den vordersten Plätzen betreffend Qualität und zu allem Übel nicht selten auch noch mit dem besten Produkt und dem günstigsten Preis. Das darf doch nicht sein. Eine bodenlose Frechheit, unsere einheimischen „Gross- über- Mittel bis zu Kleinverteilern“ in den Schatten zu stellen.
Das muss einmal von einem Konsumenten gesagt werden, der den Grossteil seiner Foodeinkäufe, nein, nicht bei Aldi, Lidel, Migros, Coop & Co, sondern bei „Kleinstverteilern“ -- also unseren Bauern im Dorf tätigt. Und Produkte ab Hof: Fleisch von Rind, Kalb, Schwein und Geflügel, alle erstklassig gehalten, via Kartoffeln über Gemüse, Beeren, Früchten (direkt ab Baum oder gebrannt), Brote aus dem Holzofen bis zu Glace aus eigener Produktion erhält, die jeden kulinarischen Geniesser begeistern!
Kobold -
Unglaublich was Aldi aus dem grossen Kanton seinen Kunden so alles bietet!
Bin ganz ihrer Meinung. Es ist wirklich eine Zumutung!
Die Idee mit dem lokalen Bauern ist wirklich gut, ich praktiziere dies seit Jahren für meine Einkäufe von Süssmost. "Mein" Bauer hat eine Menge Apfelbäume (Hochstamm), deren Früchte er zu Saft presst und in den alten grossen Glasflaschen pasteurisiert. Jede Flasche hat dann ein anderes Aroma im Saft als die andere und es ist jedesmal eine Freude für die Geschmackskospen im Gaumen, den Saft zu kosten.
Die Problematik liegt aber auch hier darin, dass man je nach Wohnsituation den mehr oder weniger weiten Weg zum Bauern auch in die Gesamtkalkulation einbeziehen muss. Der bäuerliche Saft kommt dann schnell einmal teurer zu stehen als der Einheitssaft aus dem Supermarkt. Eine Betrachtung wert wäre bei den jeweiligen Bauernlädeli auch die Situation in Bezug auf Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung. Kein Mensch weiss, ob alle Bauern die Erträge vom selber gebrannten Schnaps, vom Most und der frisch verkauften Milch auch wirklich sauber in der Buchhaltung und in der Steuererklärung deklarieren. Aber das soll nicht mein Problem sein, solange die Qualität stimmt. Das muss der jeweilige Bauer mit seinem Gewissen und dem Steueramt selber ausmarchen...
Aber zurück zum eigentlichen Kernthema dieses Threads: Es empfiehlt sich immer, einen Einkaufszettel für seinen Wocheneinkauf zu erstellen, auf dem die jeweiligen Preise gemäss Inserat in der Zeitung notiert sind. So stellt der gewiefte Konsument schnell fest, wenn im Laden etwas anderes angeschrieben ist oder ein falscher Preis verrechnet wird. Und stelle ich fest, dass ich als Konsument über den Tische gezogen werde, weil a) falscher Preis oder b) Produkt beworben aber nur teureres anderes Produkt erhältlich, dann fliegt dieser Laden aus meiner Liste raus. Klar sind es jeweils nur Rappenbeträge, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist und die Menge machts.
In diesem Sinne kann ich die Website "Aktionis.ch" empfehlen. Dort kann man Artikel definieren, welche gemeldet werden sollen, sobald diese in Aktion sind und man kann auch definieren, von welchen Anbietern man Offerten erhalten bzw. nicht erhalten möchte. Aldi habe ich jetzt aus meiner Liste raus eliminiert. Ich habe zum Glück noch andere Läden in grosser Anzahl in meiner Umgebung, welche auch gut und günstig sind. -
Habe gerade heute ein sehr schönes Erlebnis gehabt:
SPAR hat in unserer Gegend einen Laden und ich wurde von meiner Frau dazu verdonnert, mit Rabattcoupons dort einzukaufen. Da ich keine Ahnung hatte, wo genau im Laden die verlangten Produkte zu finden waren, habe ich die sehr nette Verkäuferin gefragt, ob sie mir allenfalls beim Finden der Produkte behilflich sein könne. Kein Problem, obwohl die Frau auch noch anderes zu tun hatte, zupfte sie mir in Windeseile die drei Produkte aus dem Regal, so dass ich anstatt lange suchen zu müssen, nach zwei Minuten schon wieder an der Kasse stand.
Genau so stelle ich mir guten Kundendienst vor! Es geht also doch, wenn auch nicht überall, wenn ich so die diversen Beiträge im Konsumforum lese. Jedenfalls werde ich SPAR in nächster Zeit vermehrt bei den Einkäufen berücksichtigen. -
Die Coopzeitung machte eine Aktion 5x Superpunkte. Unter http://www.supercard.ch Digitalservice konnte man den Papiercoupon Online auf die Karte aufladen. Ging einwandfrei.
Aber es hat nicht funktioniert. Zuhause nachgeschaut und obwohl die Aktion gültig bis 21.12. ist auf der Homepage von Supercard nichts mehr zu finden.
Werde zukünftig nach alter Tradition die Coupons ausschneiden und an der Kasse vorweisen.