Noe, Sie sind altruistischer als es kaum je eine am laengeren Hebel sitzende Frau ist. Wenn Kinder oder gar Kuckucke da sind, ist der Krieg vorprogrammiert, da nicht mehr nur das vorhandene Vermoegen und die Vorsorge waehrend der Dauer der Ehe geteilt wird, sondern der Fleissigere um einen grossen Teil gar seines zukuenftigen Resteinkommens in Exsippenftung genommen wird. Solange Abscheiderinnen und deren Kuckucke nicht wieder aus dem von zu Reichen statt zu Fleissigen gespiesenen Armenfonds alimentiert werden, ist der Familien-, Sippen- und Exsippenkrieg vorprogrammiert.
Schapo vor Ihrer Exfrau! Die meisten Exen sind ewig bis zum Gehtnichtmehr eifer- und rachsuechtig. Mit hat mal eine Abgeschiedene offen gesagt: "Ich koennte auch selber arbeiten und breuchte sein Geld nicht. Aber ich will ihn ruiniert und wegen Nichtbezahlung im Gefaengnis sehen!" Ob Ihre Ex wohl auch so vertraeglich mit Ihrer asiatischen Zweitfrau waere, wenn sie nicht gratis wohnen duerfte statt gegosst zu werden? Ist es ihrer Zweitfrau wiklich wohl in diesem Menage a Trois? Beobachten Sie scharf! "Normaler"weise hassen die Exen die Zweitfrauen ihrer Maenner wie der Deibel das Weiwassen. Und das noch viel heftiger, wenn die Zweitfrau keine Weisse ist....
Beiträge von Odysseus
Dieses Forum wird bald eingestellt
Am 17. Dezember 2023 werden wir das Beobachter-Forum abstellen und alle Beiträge unwiderruflich löschen.
Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.
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Waehrend die Frau, von der Wehr- und Wehrersatzpflicht mit Sondersteuern oder Zwangsarbeit, vom Papi, und dann vom Mann auch noch in Exsippenhaftung, und dann mit Mehrleistungen der Sozialkassen aus Beitraegen der zu Fleissigen, statt zu Reichen, meistens auch ohne Luxus, aber auch ohne Totalruin von der Wiege bis zur Bahre grundgesichert ist, wird fast jeder Mann frueher oder spaeter ruiniertes oder gar invalides oder totes Opfer der Leer-, Wehr-, Lohn- oder Alimentenzahlsklaverei, sowie der horrenden Besteuerung schon mickigster Resteinkommen, statt zu hoher Vermoegen. Die meisten schlucken gar das aktuelle Unrecht reaktionslos, und fast alle lassen jede Solidaritaet vermissen, sobald sie das Groebste ueberlebt haben. Das beste Beispiel ist die Abstimmung ueber die Beibehaltung der Wehrplficht nur fuer Maenner. Abgelehnt haben sie nur die noch in der Wehrsklaverei steckenden Maenner. Waehrend nicht nur alle Frauen (einschliesslich der nur wegen ihres Geschlechts nicht Wehrpflichtigen jungen), sondern gar die - aktuell - von der Wehrpflicht befreiten Maenner ueber 30! Dabei kann im Neutralitaetsschutzfall die Wehrplficht (nur fuer Maenner!) mit einem Federstrich des Bundesrates wieder auf 60, und im Verteidigungsfall ohne Altersbeschraenkung ausgeufert werden. Die Frauen blieben verschont, und koennten nur im Verteidigungsfall bei militaerischer Notwendigkeit von einem Offizier fuer Hilfsdienste requiriert werden, wenn sie sich nicht wie in Finland im zweiten Weltkrieg freiwillig opfern.
Die negative Teuerung hat sich nun schon zu einigen Prozenten angeheuft, und fuer jeden Alimentenzahlsklaven ist es wichtig, die Alimente - wenn laut Konvention oder Urteil moeglich und nicht schlitzohrig ausgeschlossen - so schnell wie moeglich nicht nur zu erhoehen, sondern auch abzuteufen. Im Laufe der Jahre haben sich die bezueglichen Streitfaelle sicher schon angeheuft. Da nur von Frauenseite gejammert wird, ist es wahrscheinlich, dass der Rest des Rechtsstaates ausnahmsweise mal auch fuer Maenner eine Zuckung gemacht hat. Fuer die Mitopfer und den Beobachter, ist es jedoch wichtig, nicht nur von Dikriminierungen, sondern auch von den wenigen Erfolgen der Restegalite vor der Scheidungsunrechtsjuxtiz zu erfahren. Darum der Aufruf an alle Maenner, die irrtuemlich lange gar zu viel geblecht haben: Schreibt hier rein, ob ihr die zuviel bezahlten Alimente verrechnen durftet, und wie (auf einen Klapf oder nur in Miniratten)! -
In der letzten Jahren haben sich wegen der Deflationsfehlpolitik einige Prozent negative Teuerung angeheuft. Viele Scheidungsjuxitzopfer haben noch gat nicht bemerkt, dass sie sich um wenigstens einige Prozentli von der Exsippenhaftung befreien koennten:
Zuerst muss der Ureils- oder Konventionstext genau gelesen werden. Winkeladvokaten schmuggeln in Komplizenschaft mit korrupten Richtern gern rein, dass nur die poxitive Teuerung ausgeglichen wird. Bei Deflation geht der Pflichtige leer aus. Er muss allerdings erst mehr loehnen, wenn die negative Teuerung ausgeglichen ist.
Wenn die irrtuemlichen Zuvielzahlungen bemerkt wurden, gilt ganz klar, dass ab sofort, nut der um die Deflation gekuerzte Betrag ausgeworfen werden muss. Unklar ist noch, was mit den vorher irrtuemlich ausbezahlten Heufungen passiert. Die AHV zB ist absolut unpfaendbar. Sie darf aber Zuvielzahlungen unbeschraenkt verrechnen statt beitreiben. Man kann lediglich versuchen, die AHV zu ersuchen, die Verrechnung nicht auf einen Klapf, sondern in bis zu 5 Jahren leufige Ratten abzuzahlen.
Wenn was der AHV billig ist, dem Exsippenhaftungsopfer recht waere, duerfte er - wie ic gemacht - solange nix bezahlen, wie er die letzten 5 Jahre zuviel bezahlt hat. Die Ex duerfte lediglich um Abzug in Raten bitten. Aber was der AHV billig ist, ist dem Exsippenheftling noch lange nicht recht. Deshalb waeren Erfahrungsberichte von Exsippenheftlingen wichtig. Nun besteht die Tendenz, nur mitzujammern, wenn man Opfer wurde, aber zu schweigen, wenn man ausnahmseise mal Recht bekommt. Bis zu einem gegenteiligen Erfahrungsbericht gehe ich davon aus, dass es rechtens ist, irrtuemliche Alimentenzuvielzahlungen - wenigstens der letzten fuenf Jahre - direkt mit laufenden Alimentenschulden zu verrechnen. Erfahrungsberichte von Exsippenhaftungsopfern, die wegen solchen - sonst allgemein zulaessigen - Verrechnungen von gleichartigen Schulden mit gleichartigen Guthaben vor die Scheidungsjuxiz gezerrt wurden, waeren deshalb wichtig..... -
Korrigendum: Mein Beitrag ist fuer Wendell (nicht Linbar, die immer noch auf eine Antwort auf die bezuegliche Juxtizkapriolenpraxis wartet)
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Linbar
Nanana, mal langsam mit den Pferden. Haette der Typ zuwenig bezahlt wegen positiver statt negativer Teuerung, haette die Empfaengerin, von Politik und Juxtiz gedeckt statt gedeckelt fuer fuenf Jahre zurueck nachfordern koennen. Das muesste auch fuer den Mann gelten, wenn er irrtuemlich zuviel bezahlt hat. Allerdings sollte er die Alimente nicht einstellen, sonder den Betrag nach Vereinbarung oder auf Urteil nur in Raten vor der Verjaehrung abziehen. -
Ich hab mal mitansehen muessen, wie sowas funktioniert. Ein von der Scheidungsjuxtiz ruinierter Altruist gruendete einen Verein fuer Einsame zwischen Scheidung und Pansionierung. Er war zwar schon so beschlagen, einen Traegerverein zu gruenden, und nicht unbesehen Nurnutzer als Vereinsmitglieder aufzunahmen. Mit den Jahrzehnten arbeitete er sich rund um die Uhr und den Kalender aus der bittersten Not heraus, und sein Traum war, fuer den Verein ein eigenes Haus zu kaufen. Kaum mehr ein Wirt war bereit, sein Lokal fuer eine Versammlung von der Scheidungsjuxitz ruinierter zur Verfuegung zu stellen. die nur noch ein Glas (fast) gratis Hahnenwasser und eine hiesse Gabel fuer einen ganzen Jassabend konsumierten. Das haette ihn sonst selber ruiniert. Langsam wurde es ihm und seiner ihm solange treuen LAP, als sie noch unterhaltsbeduerftige Kinder hatte, zuviel. Damals war es jedoch noch nicht ueblich fuer jeden Hafenkaese, einen Straf- und Betreibungsregiserauszug zu verlangen. Bald nahm er eine nur wenig Aktive nicht nur als "Mit"glied, sondern gat auch in den Vorstand auf. Diese zog dann ihren frueher wegen schweren Vermoegensdelikten mit langjaehrigen Zuchthausstrafen vorbestraften Ehemann nicht nur in den Verein, sondern bald auch in den Vorstand nach und liess sich zu Kassieren mit Vollmacht ueber die Kasse waehlen. Das Paar gruendete dann einen neuen Verein der bisherigen Nurnutzer, und riss sich fuer diesen gegen den Willen des legalen Traegervereins die Vereinskasse unter den Nagel. Von der Politjuxtiz gedeckt, statt gedeckelt. Der Traegerverein ueberlebte zwar, aber ohne eigenes Vereinslokal. Der neue Verein auch, aber ohne das Paar, nachdem es sicht aus der piratierten Vereinskasse reichlich entschaedigt (auch fuer gegen sie persoenlich und nicht den neuen Verein gerichtete Verfahren) und bespest hatte....
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Da ergeben sich heikle und umstrittene Abgrenzungsfragen. Waehrend von Versicherungsprivatpolizisten vor dem Urteil des Europaischen Gerichtshof fuer Menschenrechte dagegen, bis in den intimsten Schlafzimmerbereich und mit uebelsten Provokationen auch kriminell beschafften Beweise vom Bundesgericht akzeptiert wurden, sind die staatlichen Strafverfolgungsorgane immer an das Gesetz gebunden.
Zuerst muss abgeklaert werden, ob die Hausdurchsuchung auch inbezug auf ihr Canabis vom richterlichen Befehl gedeckt war. Im Prinzip muesste er ausdruecklich auch auf die von Ihnen bewohnte Wohnung lauten. War er jedoch auf nur vom Eigentuemer bewohnte Reumlichkeiten ausgestellt, war die Durchsuchung inbezug auf ihr Cannabis illegal. Ganz sicher war ihr Canabis ein Zufallsfund, dessen Verwertung zusaetzlichen Beschraenkungen unterliegt. Insbesonddere wenn der Taeter ein Dritter und nicht der von der Untersuchung Betroffene ist.
Zufallsfunde bei Zwangsmassnahmen werden in Nochrechtsstaaten hoechstens fuer Delikte gegen die Staatssicherheit oder zur Verhinderung von Mord und anderen schwersten Verbrechen eusserst selten zugelassen.
In der Schweiz werden bei legalen Durchsuchungen gemachte Zufallsfunde in der Regel ohne weiteres zugelassen und gar auch neu emittelte Taeter auchverfolgt.
Etwas anders liegt die Sache, wenn ihr Canabis in Missachtung der Grenzen des Durchsuchungsbefehls gefunden wurde. Die frueher gesetzwidrige Praxis des Bundesgerichtes wurde von den Schwatzbudern inzwischen ins Gesetz gekritzelt. Da wird es vor allem auf die Menge des beschlagnahmten Canabis ankommen, ob das Gericht in fast grenzenloser Willkuer entscheiden darf. Ob ihr Interesse am verfassungsmaessigen Schutz vor staatlicher Polizeiwillkuer, oder das Interesse des Staates an Ihrer Bestrafung ueberwiegt.
Falls der Staat gegen Sie formell ein Strafverfahren eroeffnet und nach Klaerung der Sach- und Rechtslage nicht einstellt, duerfte sich der Beizug eines gewieften Strafverteidigers, oder wenn sie mittellos "genug" sind, mit Hinweis auf die problematische Rechtslage, einen amlichen Verteidiger zu verlangen..... -
Inzwischen hat das "Ersatz"-Forum der wahrscheinlichsten Deprisaboteure ihr "Ersatz"- Forum teilweise auch Gaesten zum Lesen geoeffnet, die nicht bereit sind, ihre imtimsten Daten nur fuer das Lesen zu Markte zu tragen. Eine Beitragerin und schwerst geschaedigtes Versicherungsopfer, das schon im depri stets ncht nur sehr anstaendig, sondern auch zu ihren uebelsten Jauchern ohne verdiente Retourkurschen und strikt zu Sache fuer ihre Restexistenz kaempfte, und auch im "Ersatz"-Forum niemanden angegriffen, geschweige denn verletzt hat, wurde bereits gesperrt. Im Haexli-adimistrieren "Ersatz"forum hat sich der versicherungshoerige Bock zum Gaertner befoerdert. Und der Trashterror bis hin zur Sperre gegen opferfreundliche Kommentatoren feiert Urstaend. Ob durch Trash oder ein opferfeindlicher Ersatz fuer diese....
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@ Kitoko
Es gibt natuerlich viele Moeglichkeiten. Und weil die SMM-Recherchierer lieber von Timbuktu bis Damaskus fuer fremde Haendel Ihre Haut zu Markte tragen, statt die eigene Politik und Juxtiz - fisisch (noch) risokolos - zu "motivieren", die Augiassausaelle mit ruinierten und gar durch externen Druck in den Selbstmord getriebenen Opfern im eigenen Hinterhof auszumisten, statt sich als Weltwohltaeter aufzuspielen, kann ein machtloses Opfer die wahrscheinlichste Variante nur vermuten:
Depri war den Versicherungen und deren Aerzten, Juristen und Privatpolizisten von eigenen Gnaden schon lange ein Dorn im Auge. Solange Trash die Versicherungskritischen aber Netiquettenkonformen mit Loeschungen und monatelangen oder gar ewigen Sperrungen unterdrueckte, Versicherungsdversanten aber weiterhin hemmungslos nicht nur Luegen und Verleumdungen verbreiten, sondern - laut jeder Netiquette eine Todsuende - Mirkommntatoren persoenlich verletzen durften, gerade noch knapp toleriert. Als Trash entsorgt wurde. war die Moderation etwas neutraler, aber die persoenliche Jauchung war noh immer ein Monopol der Versicherungsdiversanten und minimale Retourkutschen wurden weiterhin erbarmungslos unterdrueckt.
Fuer die Keulung des Depri wie wirs zuletzt kannten, ist die wahrscheinlichste Moeglichkeit, dass es politkriminell sabotiert wurde. Vereinsanfaenger machen jeden zum Mitglied, ohne Ruecksicht darauf, ob er auch Beitrager, oder nur Nutzer ist. Altruistische Vereine sollten nur als Traegervereine gebildet werden, und die Mitglieder vor der Aufnahme bewaehrten Beitagern nicht nur von Kohle, sondern auch von vorbildlichem persoenlichen Einsatz fuer den Vereinszweck vorbehalten bleiben. Ansonsten schleichen sich politische Saboteure ein, die nicht ein Interesse am durchsetzen des Vereinszwecks, sondern dessen Sabotage, und in minder schweren faellen unpolitisch kriminell, sich die Vereinskasse unter den Nagel reissen wollen. Vielleicht wurde in einer Hauptversammlung beschlossen, depri.ch zu schliessen, und eventuell spaeter als von einer versicherungkritischen opferfreundlichen zwangsweise zu einem versicherungspropaganastisch opferfeindlich umgedrehten Plattform auferstehen zu lassen.
Auch, aber weniger wahrscheinlich ist eine juristische Sabotage ueber mit ruinoesen Strafdrohungen gespickten superprovisorischen Verfuegung der versicherungshoerigen Juxtiz.
Schliesslich koennte es sich auch um ein rein kriminelles Hacking handeln. Allerdings waeren von das "Schiff" kapernden "Piraten" dann kaum als Alibi gegen Schadenersatzesprueche von in der Gesundheit (weiter) geschaedigten oder gar erfolgreich in den Selbstmord getriebenen Opfern ein paar Telefonnummern nur bedingter und viel engerer Hilfe oder gar Rettung gepostet worden.
Bei jeder der drei Moeglichkeiten ist es skandaloes, dass diese ungeheure politische, juristische oder technische Piraterie von den SMM noch immer mit Schweigen unterdrueckt, statt auch mit wenigstens halber in Timbuktu und Damaskus aufgewendeter Energie recherchiert, verifiziert und kampagniert wird..... -
Und warum laesst Du nicht den krass nettiquettenwidrigen und gar Mitbeitrager aufs Uebelste beleidigenden "Kaffeetrinker" nicht loeschen und sperren? Im uebrigen hast Du bei der TE noch genau gleich "Unruhe gestiftet". Wie wurdest Du ummotiviert? Fast immer respektiere ich den Wunsch eines TE auf Abstand. Aber hier sehe ich dafuer keinen Anlass. zumal Du dies nur sehr selektiv "wuenschst"....
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"Auch kannst du keine ander Meinung als die von dir akzeptieren was darauf schliessen lässt dass du eine psychotisch-schitzophrene Erkrankung hast.
Ich rede darum lieber mit einer Wand als mir dein ewig gleiches Hasserfülltes Gestänkere weiter anzuhören."
Und warum wurde diese ueble persoenliche Beleidigung nicht geloescht und der Autor nicht gesperrt? -
Warum ist der schon auf- und mehrmals rueckfaellige Kaffeetrinker noch nicht gesperrt? Mir wude damit gedroht, obwohl ich noch nie Mitbeitrager persoenlich angegriffen, mit diskriminierenden Ferndiagnosen beleidigt, oder gar strafbar in der Ehre verletzt habe....
Lebt wohl alle, falls ich einmal mehr eine selektiven Zensur zum Opfer falle! -
@Lulli - Gut hats Dir vor der (Selbstzensur) das Wort abgeklemmt. Die einen werden naemlich hier geloescht und gesperrt gar wenn sie sich selbst beleidigen oder ein paar unbequeme Wahrheiten (wie einige traefe Bemerkungen zur Zahlvaterschaft fuer Kuckucke hier) posten. Bin zwar schon (nur einmal!) verwarnt, aber darin bereits mit ewiger Sperre bedroht. Andere koennen persoenliche Angriffe bis hin zu strafbaren Ehrverletzungen a Discretion posten, und das Geseier wird nicht geloescht, geschweige denn die rueckfaelligen Autoren gesperrt. Lebt wohl, allen Menschen Guten Willens, im Falle dass ich nicht mehr aufscheinen kann, weil ich von der eusserst selektiven Zensur gesperrt wurde....
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Wow, auf der im Beobachter ungeloescht propagierten rassistischen Depri-"Ersatz" ist nun ein Haexli Administrator. Falls es die gleiche Versicheungs"medizinerin" ist, welches im Original-Depri die Versicherungen heilig sprach und deren Opfer verhoehnte und aufs Unverschaemteste persoenlich angriff: Guet Nacht am Saechsi!....
Wir wollen das Original-Depri zurueck! So wie es nach der Reinigung von Trash wenigstens halbwegs neutral gefuehrt wurde.... -
Und ich gehe nicht einem BIBER oder einem seiner Klone oder Unterhunde, meine geheimsten Daten auf ein rassistisches Ersatzforum ausliefern, das nicht nur die Saeckularisten und die Andersgleubigen, sondern sogar die nur alttestamentarischen Bibeltheokratiebrueder ausgrenzt und damit diskriminiert. Schade, dass der Beobachter absolut faktenreine persoenliche nicht nur aggressive, sondern sogar outende Beitraege duldet, anstatt nun schleunigst recherchiert und anprangert, wie Depri kriminell, politisch oder juxtizmissbreuchlich sabotiert wurde und wer hinter dem neuen, theokratisch rassistischen statt saeckularen "Ersatz"forum steckt....
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Von wem wurde das Ersatzforum gegruendet? Wer finanziert es? Was hat es zu verbergen, dass man sich auch fuer das blosse Lesen anmelden oder einloggen muss? Warum muss der User bewilligen, dass Beitraege nicht nur geloescht, sondern auch verfaelscht werden duerfen? Warum liefert das Forum (Rand-)Daten auch ohne ordnungsgemaesse richterlichen Beschluss an Kreti und Pleti aus?
Warum wurde das Original-Depri mit seinem zum Teil ueberlebenswichtigen Archiv nicht wieder eroeffnet? Es bleiben Fragen ueber Fragen.
Erfahrungsberichte der (wenigen) User waeren interessant. -
Nun ist gar schon der dritte Kalendermonat angebrochen, in dem die Abhaengigen auf Depri-Entzug sind. Einige von ihnen waren in kritischsten Phasen der Schickanen durch ("Sozial")Versicherungen und "Sozial"aemter. Bald werden die Selbstmorde massiv anziehen. Denn je verzweifelter ein vom Umfeld reaktiv Deprimierter ist, umso weniger ist er noch in der Lage, bei den als Ersatz plakatierten Sozial- und Theokratieindustrienummern Fernnothilfe zu holen....
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Das Geheimnis der haeutigen Frauen:
Auf einer Reichlingsparty baggert ein potthaesslicher Greis ein Garniturmodel an:
"Wuerden Gnaedigste mir fuer fuenf Millionen Dollar die Ehre erweisen, eine Nach beizuschlafen."
"Aber mit dem groessten Vergnuegen sehr gerne, mein Herr"
"Und wie waers mit fuenf Dollar?"
"Sie impertinentes Ferkel, was glauben Sie eigentlich, was ich bin?"
"Was Sie sind, Madame, haben wir bereits geklaert, jetzt verhandeln wir nur noch ueber den Preis."
Auf Sie bezogen: Mit einem Tausender koennten Sie sich auf den einschlaegigen Plattformen die schoenste Sexwerkstudentin fuer eine Nacht kaufen. Es liegt nicht an ihrer Person, sondern an ihrem fehlenden Vermoegen, dass die Damen kein Interesse an Ihnen haben. Auch die Psychiaterin kann Ihnen leider nicht mit Geld aushelfen. Und auch wenn Sie aussaehen wie Clooni auch nicht mit Sex: dafuer wuerde sie sogar bestraft und "Schaden"ersatzpflichtig.... -
Wie recht Sie doch haben! Im letzten Jahrhundert war es gar noch nicht gesetzlich verboten, eine Ehefrau ohne die Einwilligung des Ehemannes zu befruchten. Und auch heute ist es nicht strafbar, und ein Schadenersatzprozess (zu) teuer und der Ausgang unsicher. Viele Maenner liessen sich, wenn sie mit schon einem, aber fast immer sicher ab 2 Kindern finanziell ruiniert waren (die Steuern wurden in vielen Kantonen gar noch beim Brieftraeger statt der Profiteuse kassiert!). Um sicher zu gehen, nicht zwischen Betreibungsamt, Schuldverhaft wegen Nichtbezahlung der Alimente, Gefaengnis und Armenhaus zu rotieren, liessen sich viele Maenner sterilisieren. Um sicherzugehen verlangten die Operateure erst NACH der Operation eine Ejakulationsprobe. Aber daran, eine solche Probe schon VOR der Operation zu machen, wurde nicht geraten. Obwohl das vornehmen von Operationen ohne Abklaerung ob sie notwendig sind, oder gar wider besseres Wissen, eine vorsaetzliche Koerperverletzung ist. Laut Statistiken einschlaegigier Labors ist eines von 5 Kindern ein dem Zahlvater unterschobener Kuckuck. Laut frauenfreundlichen und maennerfeindlichen SMM ist es immer noch eines von 20. Die zweite Frau dieser verfassungswidrig zu Selbstverstuemmelung statt Ruin Genoetigten musste dann nicht nur auf eigene Kinder verzichten, sodern gar auch ihr Studium abbrechen und vollzeit malochen, damit der Mann die Ex und ihre Kuckucke weiter finanzieren konnte.
Stimmt es, dass Unispitaeler im letzten Jahrhundert, die Akten ueber abgenommene Spermaproben und deren Verwendung. Verbleib oder Vernichtung nur zehn Jahre aufbewahren mussten und heute wahrheitsgemaess behaupten, sie koennten dem Spender deshalb keine Auskunft ueber deren Verwendung geben? Oder durften die Akten nur dann nach zehn Jahren vernichtet werden, wenn die Spende nur untersucht, und dann vernichtet wurde? -
Man sollte sich beraten lassen. Das Schema ist ungefaehrt das Folgende: Wenn eine IV-Waescherin einmal im Monat ihr Hoeschen spuelt und der Versicherungsdetektiv sie dabei fotografiert, wie sie es zum Trocknen auf das Balkongelaender legt, wird aus ihr eine Versicherungsbetruegerin gebastelt. Zu beachten ist auch, dass eine IV-Rente daran gebunden ist, dass nicht nur die Arbeit, sondern auch das gesamte soziale Leben unmoeglich ist (so nach dem Motto wer nicht nur Essen, sondern nach dem Essen auch noch ins Kino oder gar SPA gehen kann ist nicht rentenwuerdig; Erfindung Bundesgericht, inzwischen im Gesetz vom Parlament abgesegnet)....