eigentlich wollte ich schreiben... hat wohl auch ein bisschen dazu beigetragen, dass du dich angegriffen fühltest
Beiträge von Vanessa
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socker
Das finde ich anständig von dir Socker. Mein etwas "belehrender Tonfall" hat wohl auch etwas dazu beigetragen. -
Liebe(r)star du sprichst mir aus dem Herzen.
Tag für Tag vier Kinder zu betreuen, sie zu vernünftigen, starken und gradlinigen Menschen zu erziehen ist Schwerstarbeit. Und das ganze notabene ALLEIN. Niemand da mit dem man die Arbeit, vor allem aber die riesige Verantwortung teilen kann. Wenn etwas schief läuft ist man als Mutter die alleinige Idiotin.
Was sind da schon einige Wochenenden sowie zwei-drei Ferienwochen im Jahr, bei denen es ja in erster Linie darum geht, eine angenehme Zeit zu haben. -
Klartext des schweizerischen Zivilgesetzbuches:
Art.273ZGB:
"Das Besuchsrecht ist Recht und PFLICHT zugleich: Der Betroffene Elternteil hat sowohl das Recht auf persönlichen Verkehr mit seinem Kind als auch die PFLICHT, dieses Recht wahrzunehmen."
Gruss Vanessa -
Wieviel Ferienwochen du (mindestens) mit den Kindern verbringen sollst, ist normalerweise im Scheidungsurteil festgehalten.
Abgesehen davon finde ich es enorm wichtig, dass auch die geschiedenen Väter soviel Zeit wie möglich mit den Kindern verbringen. Grosse Anteilnahme an ihrem Alltag von BEIDEN Elternteilen ist für eine normale psychische Entwicklung der Kinder unerlässlich.
Ist es für dich ein Problem, wenn die Kinder zusätzlich zu der Ferienwoche bereits das Wochenende davor bei dir verbringen? Was ist so schlimm daran, wenn die von dir gezeugten Kinder - dein Fleisch und Blut- ein paar Tage mehr bei dir - ihrem einzigen Vater- verbringen als die vielleicht richterlich festgelegte Zeit?
Ich möchte dir raten, die Zeit mit deinen Kindern auszukosten. Sie ist kostbar und sehr schnell vorbei. -
Entschuldige, dass schon wieder ich es bin, die antwortet. Ich glaube, dass die Frauen, die in diesem Forum sind, nicht grundsätzlich die Schnauze voll haben von den Männern, sonst würden sie ja niemanden suchen.
Ich habe zwar mit meinen Ex.Partnern sehr schlechte Erfahrungen gemacht, trotzdem weiss ich, dass es auch andere Männer gibt. Das sehe ich ja auch bei Kolleginen, die tolle Partner haben.
Ich glaube nicht, dass es unbedingt eine Frage des Geschlechts ist, wie man mit anderen Menschen umgeht, sondern vielmehr eine Frage des Charakters. -
@Amadeus Nun ja, das Hauptproblem liegt meiner Meinung da dran, dass reifere Männer oft jüngere Partnerinnen finden, umgekehrt ist es eben nur selten so.
Wenn man Kontaktanzeigen studiert, kommt das auch ganz deutlich zum Ausdruck. Männer suchen in der Regel Frauen, die jünger sind.
Bezüglich meiner "Knacks-Theorie": Ich kann da nur auf Grund meiner Erfahrungen sprechen. Die Single-Männer die ich kennengelernt habe, entpuppten sich nach einigen Treffen als sehr eigenartig. Entweder waren sie Alkoholiker, suchten eine genaue Kopie ihre Ex.Frau, hatten das Gefühl, die Frau müsse nach ihrer Pfeife tanzen, abnormale sexuelle Vorlieben, usw. undsofort. Da scheint es mir nicht verwunderlich, dass diese Typen nicht mehr in Beziehungen leben.
Natürlich kannst du jetzt sagen, es gibt auch Frauen, die genauso verknorkst sind. Klar, ist schon möglich, das kann ich halt nicht beurteilen, da ich nur die andere Sicht kenne. -
@singingintherain Danke für deine aufmunternden Worte. Das Problem ist einfach: Mit jemandem zusammen älter werden (wie Sting) oder erst im Alter jemanden finden ist ein Unterschied.
Wenn man Kinder aufgezogen hat und deshalb den Beruf hintenangestellt hat, ist das auch noch ein Problem.
Dir wünsche ich, dass du einen tollen Partner findest. -
Liebe Frau, es ist wirklich schwierig manchmal, wenn man so richtig Zeit hätte. Ich geh nicht gerne allein ins Kino oder in ein Lokal. Meine Kolleginnen leben in intakten Beziehungen, sind mit ihren perfekten Familien beschäftigt.
Also nütze ich den freien Tag um die Wäsche zu machen, TV zu schauen, lesen. Ist nicht wirklich befriedigend. Da ich bisher meistens in Beziehungen lebte, versuche ich mein Kontaktnetz auszubauen, meinen Horizont zu erweitern. Ich meine, sonst besteht die Gefahr, mit der Zeit nur noch vor sich hinzutümpeln.
Das will ich um jeden Preis vermeiden.
lg Vanessa -
Liebe Verena du sprichst mir aus dem Herzen. Gerade wenn man ein wenig älter ist sollte man jemand an seiner Seite haben.
Leider spricht die Statistik eine andere Sprache: Ab vierzig nehmen die Chancen für Frauen Jahr für Jahr rapide ab. Mit meinen noch nicht fünfzig Jahren bekomme ich in letzter Zeit immer wieder von jüngeren Männern den Satz zu hören:"Ich steh auf reife Frauen." Die denken wohl ich kann mich "von"nennen, wenn ein 35-jähriger mit mir ins Bett will. Also ich kriege wirklich einen Schreikrampf wenn ich diesen Schwachsinn nochmal höre.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass männliche Singles von fünfzig oder mehr Jahren zu 99% einen Knacks haben. Ja ist ja klar: Warum sollten die guten und zuverlässigen Männer nicht in stabilen und langjährigen Beziehungen leben?
Ich wünsche dir und mir natürlich trotzdem, dass wir vielleicht irgendwann das Glück haben, auf den einen von Hundert zu stossen. Man darf die Hoffnung die aufgeben. -
Vorzeigbare End40-erin hat einen zwanghaften Drang, nahestehende Menschen zu umsorgen, bekochen, gluckenhaft zu verwöhnen.
Im Gegenszug erwarte ich Respekt und absolute Loyalität.
Ich suche keinen LAP, davon habe ich endlich genug. Ich will bei jemandem geborgen sein, als uraltes Grosi mit ihm Hand in Hand durch die Migros schlendern.
Wenn ich mit jemandem zusammen bin, ist 100%-ige Treue selbstverständlich, mag es auch noch so altmodisch sein. Allerdings erwarte ich das selbe natürlich auch von meinem Partner.
Gibt es noch ein Fossil, das ebenso denkt?
Alter: 48
Wohnregion: Aargau (Bezirk Zofingen)
Beruf: Betreuung
Single seit: 9 Monaten
Das sagt der
Ex über mich: Warum habe ich dieses Goldstück gehen
lassen??????
Ich kann gut: zuhören
Ich kann nicht gut: lügen
Ich hasse: Machos, Lügner, Fremdgänger
Wenn ich betrunken
bin: Ist nie der Fall, weil mir vorher schlecht
wird -
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Hallo, ich bin neu hier.
Ich bin Alleinerziehend, lebe mit dem Existenzminimum. Ich will nicht klagen, meine Familie und ich sind gesund.
Allein, ohne Hilfe mit allen Problemen fertig zu werden, finde ich extrem schwierig.
Nun habe ich die definitive Steuerrechnung 08 (!) bekommen. Da ich sehr wenig Einkommen habe, wurde mir einfach ein Manko von Fr.15000.- zu meinem Einkommen dazugezählt. Ich hatte schon vorher das Manko belegsmässig begründet. (Kostgeld meines Sohnes, das man ja nicht versteuern muss) Nun ist es aber trotzdem dazugerechnet worden.
Ich weiss, dass ich gegen die Steuerechnung Einspruch erheben kann. Aber prüft dass dann nicht wieder diese Chefin des Steuerbüros, die mich seit Jahren schikaniert ? Da hätte ich ja keine Chance.
Ist es möglich, dass mir einfach ein fiktives Einkommen hinzugerechnet wird? Müssten die das nicht beweisen können?
Vor allem befürchte ich, wenn ich mich jetzt nicht wehren kann, wird es auch die nächsten Jahre so weitergehen.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie gross schätzt ihr den Erfolg ein, wenn ich Einsprache erhebe?
Ich danke euch