Beiträge von kaepten ratsuchender

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    Nur um eine Idee zu geben; ich hatte das vor sehr langer Zeit. Die Zahlung kam beim Empfänger scheinbar nicht an. Das Kred.Inst. konnte da nichts machen, bis der Empfäger das Geld abbucht, oder eben verfallen lässt. Wie lange das war, weiss ich nicht mehr. Ich meine, dass ich damals den Empfäger dazu bringen konnte eine Bestätigung an das Kred.Inst zu machen, dass er das nicht abbuchen kann. So musste ich nicht bis zum Ablauf/Verfall der Übeweisung warten. Bei mir half das KredInst. jedoch vorbildlich, halt einfach im Rahmen der Möglichkeite.

    ...ja :) habs etwas präziser geschrieben.


    Nein, ist alles gar nicht so schlimm aus Sicht Krankheit. Es geht um etwas Anderes: ich hatte einmal die Erfahrung gemacht, dass ich wegen einer "Bagatell-Konsultation" bei einem Arzt danach meinen KK-Zusatzleistung nicht anpassen konnte (Jahre später noch!). Sprich: einmal für 300.- eine Behandlung. Angegeben und habs ja wegen hohem Franchise Betrag selbst bezahl und später dann in die Röhre geguckt, weil ich wegen der "Krankheit" ein zu hohes Risiko war.

    Vielen Dank für die Antwort und die Genesungswünsche.


    Der einzige Grund, es nicht anzugeben wäre der, dass meine Krankheit nicht bei der KK bekannt wäre. Also wenn ich alles sowieso selbst bezahlen muss, wieso soll ich dann noch auskunft darüber geben, dass ich / wie ich krank war?


    Vielleicht ist das zu kurz gedacht? Wenn ich es überdenke habe ich dem Arzt sicherlich meine KK angegeben. Also spielt das alles gar keine Rolle - der Büroaufwand für die zwei Rechnungen ist sicherlich nicht das Problem.