Nicht als Eltern, aber als Lehrmeister hat man da so seine Erfahrungen: Man sagt jemandem eine Stelle zu, der Lehrling ist auch einverstanden und verlässt sich auch auf das Wort des zukünftigen Lehrmeisters, auch wenn der Vertrag noch nicht unterschrieben ist, alles ist ok, und dann sagt der angehende Lehrling doch wieder ab. Und von vorne geht's mit den Schnupperstiften etc. Wen wundert's, wenn unter diesen Umständen viele KMUs keine Stiften mehr anstellen wollen?
Beiträge von Aloha
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"Es riecht stark nach Marihuana, obwohl Rauchverbot gilt. In den Toiletten und Küchen sind Böden und Ablageflächen schmutzig. Die Waschmaschine ist undicht, ein Wasserhahn tropft. Abfälle und alte Kleider liegen neben Essensresten und kaputten Möbeln, über Tische und Regale spazieren Kakerlaken. Trotz der Misere wollen die Männer bleiben."
Vielleicht sollte man einmal ein paar Putzfrauen vorbeischicken, ist ja kein Zustand, wie die da leben müssen. Aber Hauptsache, alle haben ein Handy. Das befremdet mich doch seeeeehr, und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich die jungen Männer wirklich in einen Arbeitsprozess nach Schweizer Art integrieren können (8-9 Stunden am Tag, und das fünfmal pro Woche). Und, das ist eigentliche meine Hauptfrage: Wo sind die Frauen? Weshalb sind die nicht hier? Leiden die nicht ebenso oder noch vielmehr unter dem wirtschaftlichen Elend ind Afrika? Lassen die jungen Männer diese einfach zurück, natürlich mit ein paar von ihnen gezeugten Kindern? -
Taugt offensichtlich nix, danke für den Link (wäre ehrlich gesagt auch viel zu geizig, um so viel Geld auszugeben, aber es hat mich halt wunder genommen).
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Sie sollen angeblich super gesund sein und einen vor Vitalität nur so strotzen lassen. Und gegen die Auswirkungen des Alterungsprozesses sollen sie auch helfen, weil die Produkte an die Zellen andocken (hä?) oder so. Ja, und irgendwelche tibetanischen Mönche sollen angeblich bestätigt haben, dass die Fitline-Säftli viel besser sind als zum Beispiel die Migros-Budget-Vitamintabletten oder auch die Burgerstein-Produkte.
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Was ist von den Fitline-Nahrungsergänzungsmitteln zu halten? Abgesehen davon, dass sie sauteuer sind? Hat jemand Erfahrung? Mir kommt das Ganze etwas seltsam vor, so ein super Produkt, aber in den Läden kann man es nicht kaufen. Wer weiss etwas darüber?
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Tu ich eben nicht. Coop gibt es für mich nicht mehr(obwohl wir in unserem Kaff keine Migros haben, muss halt zum Landi, ist teuerer, aber wenigstens wird man nicht beschissen). Und ich hoffe doch schwer, dass sich da viele anschliessen - bis die im Coop wieder die Preise auf die Produkte schreiben und die Aktionen ehrlich abrechnen.
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Ich finde, nicht die Mutter sollte sich um die Konfirmation bemühen, sondern das Kind. Und wenn es eben zu wenig oder kein Interesse zeigt an der Kirche, dem Gottesdienst etc., dann soll es das mit der Konfirmation doch besser seinlassen.
Auch ich habe mein Kind nicht taufen lassen, in den Religionsunterreicht ging es nur kurz, das alte Testament war dem Kind zu brutal, aber im normalen Schulunterricht wird ja das Thema Religion in verschiedener Weise auch ab und zu angesprochen. Wenn die Kinder dann alt genug sind, sich selber zu entscheiden, können sie sich ja immer noch taufen lassen etc. -
Ooops, es muss natürlich heissen: Jemand hat die Gestelle FALSCH eingeräumt.
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Hallo Styx
Genau das Gleiche habe ich bei Coop öfters erlebt. Es heisst dann immer, die Preise seien eben falsch im "Süstem" oder jemand habe die Gestelle eingeräumt oder was immer. Und weil die die Preise ja nicht anschreiben am Produkt, ist alles doppelt kompliziert. Jedenfalls gehe ich seit über einem Jahr nicht mehr zu Coop - auch weil es mich nervt, dass der Kassabon so unübersichtlich ist. Manchmal werden die Aktionen direkt abgezogen, manchmal erst vom Total - oder manchmal eben gar nicht. Anyway, also Konsument kannst du ja wählen, wo du deine Kohle ausgeben willst. Ach, noch was: Ich habe mich auch mehrmals über die Aktions-Geschichten beim Kundendienst per email und per Post beschwert, aber niemals eine Antwort bekommen. -
"das mit dem prüfen kann nur jemand sagen, der noch keine kinder hat!"
Stimmt nicht. Ich habe auch ein Kind, ist bald 15 Jahre alt, und ich weiss, dass es gar nicht einfach ist, ein Paar zu bleiben und gleichzeitig Eltern zu sein. Wahrscheinlich haben wir viel Glück gehabt, aber auch einiges dazu beigetragen, dass die Familie zusammen hält. Und dazu gehört auch mal verzichten auf irgendwelchen Selbstverwirklichungskram, vielleicht auch auf einen Karriereschritt. Trotzdem: Es hat sich gelohnt und ich bereue es keine Sekunde (mein Mann auch nicht). -
Erstaunlich, was da alles abgeht - und natürlich in der Regel auf dem Buckel der Kinder. Schuld ist natürlich immer der andere. Aber da frag ich mich: Ist es denn wirklich nötig, dass man innert nullkommanix heiratet, zwei Kinder zeugt und dann merkt, dass man nichts miteinander anfangen kann? So wie das hier aussieht, sind die Kinder ja immer noch relativ klein - bestätigen auch die Statistiken - wenn man sich trennt. Sollte man nicht lieber versuchen, eine Zeit lang zusammen zu leben, bevor man Kinder macht? Klar, jeder verändert sich mit der Zeit - zum Guten oder auch zum Schlechten. Aber vielleicht würde es helfen, sich auch mal vor Augen zu halten, dass die Nummer mit dem "Eigenheim-zwei Kinder-Papi arbeitet-Mami ist daheim mit den Kids" vielleicht nicht das Optimale ist. Und überhaupt: Warum ein zweites Kind, wo es doch schon kracht im Gebälk der Ehe nach dem ersten? Das erlebe ich reihenweise in meiner Umgebung.
Irgendwie scheint es mir, man will alles abschieben auf den anderen, aber dass man sich mal selber überlegt, was da krumm gelaufen ist, das ist einfach nicht angesagt, unmodern, uncool. Schliesslich sind wir ja alle auf Selbstverwirklichung aus, und Kinder sind ja ein tolles Accessoir, bis man sie ganz alleine hat, dann ist es nicht mehr ganz so toll.
Sorry, wenn ich da den einen oder die andere irgendwohin trete, aber ein bisschen vorausdenken hat wohl noch keinem geschadet. -
Der Artikel im BB suggeriert, dass sich sowohl Mutter wie auch Vater unbedingt um das Kind kümmern wollen. Meine Erfahrungen sind da anders: Der Vater macht sich aus dem Staub, und der Mutter, die das Sorgerecht hat, ist auch egal, was mit dem Kind läuft. Lieber kümmert sie sich um ihr eigenes Leben bzw. einen neuen Partner. Ob und wann das Kind abends heimkommt, ist ihr ebenso wurst wie die Probleme des Kindes oder die schulischen Leistung oder sonstwas. Das sind nach meinen Beobachtungen keine Einzelfälle, vielmehr scheint es geradezu die Regel zu sein, sobald die Kids in die Pubertät kommen und vielleicht nicht mehr ganz so herzig sind wie als kleine Kinder. Sehr viele Alleinerziehende glauben offenbar, dass das Sorgerecht eine Art freiwillige Leistung ist, und keineswegs eine Pflicht. Und wenn sich ohnehin keiner kümmert, ist es auch egal, ob man das Sorgerecht gemeinsam hat oder nicht.