Beiträge von kolja

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Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.

    Neulich habe ich eine Dokumentation über die CG Jung Gruppe gesehen, die vor allem in Deutschland sehr aktiv ist. Was die an Immobilien besitzen, bauen und aufkaufen, das ist schon der Wahnsinn. Da frage ich mich, wie man da als Privatperson überhaupt noch mithalten kann. Ob es sich überhaupt noch lohnt in Immobilien oder eine Immobilie zu investieren, oder ob man da chancenlos ist bzw es sich einfach nicht mehr rentiert.


    Was meint ihr?

    Entschuldigen Sie bitte, aber ich habe das Gefühl sie sind zum Thema nicht ganz im Bilde. Cannabis beinhaltet verschiedene Wirkstoffe, medizinisches Cannabis wird speziell gezüchtet, damit es verschiedene Wirkstoffausprägungen hat. So gibt es den Wirkstoff THC, der für den Rausch verantwortlich ist. Währenddessen verursacht der von mir angesprochene Wirkstoff CBD keinen Rausch, wirkt vor allem beruhigend und schmerzhemmend. Es geht mir also nicht um den Rausch, und ein Arzt der darauf angesprochen wird, wird das auch erkennen.


    Selbstverständlich ist Cannabis als Medizin nicht völlig nebenwirkungsfrei, aber im Vergleich zu anderen Medikamenten scheint es doch wesentlich weniger belastend zu sein. Wenn Sie das interessiert, hier gibt es eine Zusammenfassung vieler Informationen zur Behandlung von chronische Arthritis damit.


    Es gibt eben kein ideales Medikament für Polyarthritis, aber das schmerzfreiste und beste Ergebnis habe ich bisher mit CBD erzielen können.

    Ich bin auf diese Diskussion gestoßen und habe mich nun hier angemeldet. Seit gut einem Jahr habe ich auch die Diagnose Polyarthritis. Medikamentös ist bei mir leider auch noch kein Erfolg erzielt worden, momentan beherrscht die Krankheit leider mein Leben und ich weiß nicht so richtig weiter. Ich lebe in Deutschland, was die Behandlung angeht bin ich mittelmäßig zufrieden. Auf anraten eines Bekannten habe ich Eigenmedikation mit CBD-Gras versucht und muss sagen, ich war sehr angetan. Leider scheinen die Ärzte hier eher konservativ zu sein und medizinisches Cannabis abzulehnen.


    Dabei sind doch beispielsweise Cortison und Methotrexat nicht gerade nebenwirkungsfrei!


    Bin ich zu ungeduldig? Ist es normal, dass sich nach einem Jahr noch keine Besserung einstellt?