Beiträge von uridium69

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    Ich arbeite seit 5 Jahren festangestellt in der informatik. Nun wurde per 1.1.2022 ein neuer Kollege eingestellt der auch mein Vorgesetzter ist.

    Nun steht im Raum das ich quasi zu viel verdiene für den Job den ich mache, und dass mein Lohn ev. nach unten angepasst würde, nun hörte ich das es keine Änderungskündigung benötigt wenn mein Lohn zb. um Fr. 200.- pro Monat nach unten angepasst würde, ist das so korrekt? Eine andere Möglichkeit die im Raum steht das mein Beschäftigungsgrad von heute 100% auf 60% reduziert würde, wo ich nicht einverstanden bin, nach dem Motto mein Vorgesetzter kann die meisten Arbeiten die ich bisher gemacht habe ohne Probleme machen da er über Zertifikate verfügt und ich nicht über Zertifikate aber viel Wissen, obwohl in meinem Betrieb die Geschäftsleitung nicht weiss was ich kann und was nicht, und es interessiert die auch nicht, sondern sagen mir ich könne dies und das und nicht mehr, super wenn jemand der keine Ahnung der Informatik hat, solche Urteile fällt, und mir die Chance nicht gibt mal zu erklären was ich alles gemacht habe. manchmal erhalte ich den Eindruckt das die mich loswerden wollen, mir wurden schon Aufgaben entzogen die ich bisher gemacht hatte, und jetzt mein Vorgesetzter macht, Aufgaben die ich gut machte, und auch gutes Feedback erhielt, vorallem 1 Person in der GL stuft mich einfach ein, ohne mehr über mich zu wissen und er selber nicht in der IT tätig ist, als ich das meinen Bekannten erzählte, sagten die ich schnalle es wohl nicht in welche Richtung dies ginge, das gehe Richtung Kündigung, das die mich loswerden wollen weil ich keine "Papiere" habe. Bis vor 1 Jahr hatte ich einen Vorgesetzen der die IT nicht geleitet hatte sondern auch andere Gebiete, zb. Projekte usw... Er wurde pensioniert, und ich vermute das die GL es nicht wagte an meinem "Stuhl zu sägen" in welcher Art und Weise auch immer, aber nun habe ich diesen "Schutz" nicht mehr und denken den schmeissen wir raus...Oder liege ich da vollkommen daneben ?

    @ME: Ich sehe das genau so wie Sie und das hat weissgott nichts mit Kinderhass zu tun, wie ich sagte ich habe einige Kinder erlebt wo dermassen Anstand hatten, wo ich den Hut ziehen musste, aber leider ist das eher Seltenheit, wenn ich schaue wie sich Teanager i nden Verkehrsmitteln benehmen, lassen ihre Dosen einfach stehen, weisst man sie darauf hin erhält man eine Freche Antwort. Und ich bin nicht bereits alles hinzunehmen, und das laute Stampfen einfach so hinzunehmen, man kann einfach bisschen Rücksicht nehmen, und alles ist OK, aber diese verdammte Sturstellung "40 Jahre war da nie ein Problem, und ich werde nichts ändern" da kriege ich einen dicken Hals, und wenn ich mehrmals laut Ruhe schreie heute 2 x auf dem Balkon (er musste es hören) ist nicht verboten ich habe nur Ruhe, es ist Sonntag geschriehen ohne noch was anzuhängen wenn es nicht Ruhe gibt dann passiert was, so doof bin ich auch nicht und schaue dass ich keinerlei Drohungen und Beleidigungen ausspreche ich habe Anstand und jemand erst recht Anlass zu geben mich anzuzeigen so blöd bin ich nicht. Er hat in einem der 3 Mails Die er mir beantwortet hat, geschrieben am Sonntag sei Ruhe, er hat gelogen unten war der Teufel los, zuerst fest mit dem fuss diese Plastikkissen zerdrückt (das war weitaus lauter als das rumtrampeln, vermutlich hat er selber dies zusammen mit dem Enkelkind getan, danach war mein Puls auf 200 oben, und habe Ruhe gerufen, nein man machte einfach Seelenruhig weiter... Also ich denke er meint weil er der Verwalter ist, er könne tun und lassen was er will und dann die Frechheit auf die Hausordnung zu verweisen, da mit Ringhörig und Rücksichtsnahme hat er wohl absolut nicht kapiert, die Hausordnung ist doch keine Freigabe um so viel Lärm zu machen wie es einem gerade so passt, egal ob am Wochentag oder nicht, ausgenommen davon ist wenn jemand Handwerkliche arbeiten macht, aber einen Bohrer kann man in der Lautstärke nun mal nicht absenken, und wenn jemand die Wohnung umbaut, und es vorher ankündigt, dann habe auch ich volles Verständnis dafür, als ich die Elektriker vor dem Einzug im Haus hatte habe ich es angekündigt, und wenn ich Gäste habe und die nach 10 Uhr noch da sind schaue ich zu dass die Lautstärke nicht ausartet, das ist für mich eine Selbstverständlichkeit und sollte es dennoch passieren wäre ich der Erste am nächsten Tag und würde mich beim Verwalter für ewaige Ruhestörung entschuldigen. Und eben da machen Kinder Dinge kaputt, das hatte ich vor vielen Jahren mal erlebt am früheren Wohnort wo mehrere Briefkasten beschädigt wurden durch Feuerwerkskörper, waren auch Kinder/Jugendliche zwischen 12-16. Sehr oft ist auch Neid ein Problem, wie viele müssen ein oder 2 teure Autos haben, meist auf Leasingbasis, nur um damit angeben zu können und mit anderen mithalten zu können, oder eine Wohnung oder Haus kaufen und nur die 20% Eigenkapital haben, nach dem Motto wir leben heute, was morgen ist, schauen wir dann... Hauptsache Nase nach oben und Gross angeben...Kein Wunder gibts dann Sachbeschädigungen weil sie neidisch sind oder jemanden etwas nicht gönnen wollen... und dann stecken Sie bis zum Hals in Schulden...Und heute darf man ein Kind ja nicht schlagen, dann wandert man noch ins Gefängnis... Einmal war ich in einem Aldi einkaufen, ich kam mit dem Wagen nicht durch einen Gang weil die Eltern breitbeinig im Gang standen das Kind spielte am Boden und ich sagte entschuldigung, keine Reaktion, also nochmals Entschuldigung, wieder nichts, dann wurde ich ziemlich deutlich: So, Platz machen, bisschen dali, Sie sind hier nicht alleine, die Antwort vom Vater: Ich hätte nichts zu melden und befehlen ich könne ja zurück mit dem Wagen und einen Umweg machen, was denken die sich eigentlich....Am liebsten hätte ich dem eine geknallt, aber dann wäre ich der Idiot im Umzug gewesen und das vor Zeugen...

    Und nur weil ich laut Ruhe gerufen habe ist das ein Grund mich anzuzeigen, ich kann eine Gegenanzeige machen das er mir etwas unterstellt. Und nur weil ich mit dem Verwalter Krach habe, und mit den anderen auskomme, ist das ein Grund mich aus der Wohnung zu zwingen? Und dann müsste er zuerst alle Eigentümer auf seiner Seite haben, zudem kann man nicht innert 60 Tage eine Wohnung verkaufen, ausser man verkauft es massiv unter Wert oder dem Kaufpreis, und das kann keiner verlangen. Das mit der Flagge muss ich wohl akzeptieren ich habe seine Antwort auch respektiert und nicht weiter diskutiert und sie entfernt, aber er kann als Verwalter nicht alles machen Poltern ohne Ende rumbrüllen mit den Kinder wie er will, auch er ist MIT-Eigentümer.

    Was war der Grund bei dem Fall bei der Vorortsgemeinde in Zürich ?

    Also heute Nachmittag hat er wieder ein Krach gemacht, es wurde laut auf den Boden gestampft, vermutlich haben die so diese Verpackungskissen aus Kunststoff verstampft, 15 Minuten lang, es war so als ob es in meiner Wohnung geschah. Er schrieb mir zurück dass er so mit mir nicht mehr weiterfahren werde und sieht mich gar als Bedrohung, und werde seinen Anwalt einschalten ggf. würde er vor Gericht gehen, und eine Bedrohung alleine könne reichen um mich loszuwerden, er hätte sich erkundigt, er hätte gar Angst das ich Austicke oder den Kindern etwas antun könne weil ich in Rage sei, und es wäre zum Wohl aller im Haus lebenden das man hier aufhöre, ich habe weder vor die Wohnung zu verkaufen, was wie oben erwähnt viel neue Kosten auslöst, zudem habe ich an der Wohnung einiges gemacht (Auslagen ca. 30'000.-) neuer Boiler, 2 neue Dachfenster, Sonnenstoren, Balkonplatten, Elektro und, und.

    Und nur weil man keine Kinder hat ist man längst kein Kinderhasser, leider gibt es mehr ungezogene Kinder als erzogene, ich habe sehr viel Respekt vor Kinder die Anstand und Manieren haben, diese kriegen von mir auch Respekt zurück, ich schlug die Idee mit der Party auch mal vor (sogar mal mit einer Band), wollte der Verwalter nicht, da er ja immer um 21.00 oder 22.00 ins Bett geht, und man könne nicht bis zu Uhr morgens eine Band spielen lassen und Party haben, ich wollte es eigentlich für das Haus, und die Umliegenden Häuser organisieren, und hätte auch alle zuerst gefragt ob das OK ist wenn es etwas später lauter würde.. Ich wollte neulich eine kleine Ukrainische Flagge an mein Balkongeländer hängen, auch da musste der HER Verwalter wieder kommen und ich musste sie entfernen, für sowas müsse ich alle im Haus zuerst fragen ob es OK wäre und grundsätzlich dürfen keine Flaggen mit politischem Hintergrund an unserem Haus hängen, diese war grade so gross das sie nicht den Nachbarn unter mir störte, also so hoch und Breit wie das Gelädner bzw. Halb so breit wie das ganze Geländer breit ist. Und sie war an allen 4 Ösen fixiert, also sie flapperte auch nicht im Wind so das es jemand stören würde mit dem Geräusch...

    Mu: Ich würde niemals anderen Ihr Eigentum in irgendeiner Art und Weise beschädigen oder beeinträchtigen, dafür habe ich keinerlei Grund und trage Sorge zu fremdem Eigentum, sei es ich leihe mir etwas aus, oder in der Firma wo ich arbeite, soviel zu diesem Thema. Was der Lärm angeht in Restaurants, ich habe da kein Problem, Kinder dürfen sprechen, spielen, und auch in Zimmerlautstärke. Einmal war ich in einem Coop Restaurant, dort rannte ein Kund endlos durch das Restaurant dazu noch schreiend, die Eltern sassen mit anderen an einem Tisch sprachen und kümmerten sich nicht um das Kind, es kam fast zu einem Unfall als ein älterer Mann mit Stock und in der anderen Hand das leere Tablett hielt und das Kind ihn anrempelte, dieser reklamierte und prompt Stand der Vater des Kindes auf, und sagte er hätte dem Kind nichts zu befehlen, frech und "ICH-Einstellung"... Er sagte mir er können scho ndafür Sorgen dass ich gezwungen wäre auszuziehen, wenn es nicht besser würde, er sehe mich als Bedrohung an, ich habe ihm nie in den Mails bedroht, immer freundlich darauf hingewiesen, das Kind weniger rumrennen zu lassen, ich sagte nur es sei nicht normal das ein Kund 2-3 Stunden herumrennt und die Grosseltern das noch lustig finden, und vorallem wenn man genau weiss dass das Haus ringhörig ist, umso mehr muss man gegenseitig Rücksicht nehmen, (da gehöre auch ich dazu). Und nein ich bin kein Kinderhasser, vielleicht habe ich eines Tages auch ein Kind aber ich werde auf die Nachbarn Rücksicht nehmen, oder wenn jemand sich beschwert werde ich das zu Herzen nehmen und schauen das es bessert, @an meinem vorherigen Wohnort gab es auch ein Kind ein paar Häuser weiter, das Stundenlang mit der Hand den Ball an den Boden "getästscht" hat auf und ab, das ging ewig, die Eltern, war das Egal, oder waren nicht Zuhause. Der Verwalter sagte mir nur wenn es mir nicht passt dann solle ich ausziehen, und er lasse sich sein Leben durch mich nicht beinträchtigen, und 40 Jahre hätte niemand was gesagt, da sagte ich ihm dann haben 40 Jahre wohl niemand etwas gewagt zu sagen.

    Das man jemand "aus der Wohnung zwingen kann" braucht sehr hohe Hürden dies habe ich gelesen, zb. wenn ich die Nebenkosten, Einzahlungen in den Erneuerungsfond nicht mache dann wäre dies ein Grund, aber ich habe gelesen dass es auch Gründe gibt wenn jemand sich überall Querstellt, er könnte natürlich andere Eigentümer auf seine Seite ziehen und damit eine Klage erwirken, oder behaupten ich sei eine Gefahr oder Bedrohung ob das alles ausreicht weiss ich nicht, Verwalter hin oder her, er muss sich auch an die Spielregeln halten, er meint wohl weil er im Eigentum wohnt könne er machen und lassen was er will, ich lasse den Fernseher am Abend auch nicht auf voller Lautstärke laufen und ärgere damit die Nachbarn oder spiele am Sonntag auf meinen Flipperkästen, selbst wenn ich Besuch habe, lasse ich sie an, aber damit gespielt wird nicht, apropos Bobbycar, auch das hatte das Kind mehrmals benutzt aber das war bloss ein paar Minuten, es war zwar noch lauter als ob jemand durch meine Wohnung fahren würde, aber habe nichts gesagt und das höre ich nicht so oft dafür das endlose herumstampfen und ich frage mich nur wieso das es der Nachbar unterhalb mir nicht so heftig wahrnimmt, und beide hören gut, ich höre dafür von den Nachbarn unten eigentlich nie etwas, auch manchmal wenn sie lauter sprechen, nichts.

    Palm: Danke für den Beitrag. Es sind manchmal mehr als 2 Stunden, es kam vor das es 4 Stunden waren, zb. an einem Sonntagvormittag gleich nach 08.00, und er ist selbst der Verwalter, vermutlich denkt er er hätte das "Sagen" hier, ich komme bei Menschen gut an, kann auch sehr überzeugend rüberkommen, aber vielleicht passt ihm mein Gesicht einfach nicht, oder es passt ihm nicht dass anstatt eine 4-5 köpfige Familie nur 1 Person wohnt, ich weiss es nicht. Die Nebenkosten sowie Erneuerungsfond zahle ich auch Anteilsmässig egal ob 1 oder 5 Personen drin wohnen, das wusste ich beim Kauf der Wohnung was auf mich zukam, ich bin eingezogen und habe nie gemeckert weder über irgendwelche Kosten noch sonst etwas, auch war ich bei 2 Eigentümerversammlungen dabei und die Stimmung war sehr kollegial, aber so etwas will ich nicht in die Runde werfen, es gehört nicht dort hin da es eine "Billaterale Sache" ist..Die Wohnung zu verkaufen ist ansich keine gute Idee, vermieten wäre eine Variante, aber dann brauche ich Kapital um etwas neues zu kaufen, und beim Verkauf fallen etliche Kosten an, wie zb. Grundstücksgewinnsteuer, das zahle ich so oder so, soweit ich weiss auch wenn ich es zum damaligen Kaufpreis wieder verkaufe, Notarkosten, Umzugskosten, wieder beim Kauf Notarkosten, Handänderungssteuer (wenn über 800'000.- im Kanton Bern) etc.... Nicht wie in Amerika wo man heute ein Haus kaufen kann direkt vom Makler, und am nächsten Tag wieder verkaufen.. In einem Mehrfamilienhaus gibt es etliche Nebengeräusche, das ist auch normal, mal hier hört man ein Fenster oder eine Türe aufgehen, Stimmen im Treppenhaus, und und, alles Dinge die ich nicht mal sonderlich beachte und zum normalen Alltagsgeräusch dazugehört. Auch habe ich den starken Eindruck das die "Grosseltern" das Kind dermassen "überlieben" man hört manchmal wie sie die ganze Zeit "jühh, härzig, sagt, das hört man öfters, aber das geht mich hingegen nichts an, da will und kann ich mich nicht einmischen das ist ihre "Privatsache" würde aber zum Rest passen, und eben ich habe Kollegen die hüten auch Kinder aber die lassen das Kind nicht einfach Stundenlang herumrennen, sondern geben sich mit dem Kind auch ab, klar kann es auch hin und wieder seine Runden drehen, ist auch ok, mein Kater zb. ist eine reine Wohnungskatze und der dreht manchmal auch durch und spring durch die ganze Wohnung, aber der ist so leise das hört keiner, und das Kinder auch mal die "Rummrennphase" haben ersehe ich ebenfalls als normal aber nicht stundenlang.. Und das was Sie mir schildern scheint mir so eine Erziehung zu sein, nach dem motto wir lassen die Kinder machen, man sieht sehr oft wie es dann ausschaut wenn sie 16 Jahre alt sind, kein Anstand, lassen Abfall überall liegen so nach dem Motto mir doch egal, sehr oft sind solche Eltern selten zuhause oder wollen keine Zeit für die Erziehung haben, manchmal könnte man meinen Kinder zu haben ist heute Modesache oder Prestige, wenn man keine hat, ist man nicht "Inn", früher wurde mit Autos angegeben, oder anderem, heute anscheinend mit soviel Kinder haben wie nur möglich..Und dann keine Zeit haben wollen und die Kinder sind dauernd bei den Grosseltern..

    Also was mich angeht, meine Mutter sagte immer wieder, wer in einem Glashaus lebt, wirft nicht mit Steinen...Ich bin ein sehr rücksichtsvoller Mensch, ich schaue dass ich selber keinen Lärm mache, laute Musik gibt es bei mir nicht, wenn ich laut hören will, dazu nutze ich Kopfhörer, ich habe 2 Flipperkästen, diese machen Krach (selbst wenn der Ton zurückgestellt ist), die Mechanik klappert und klickt, daher nutze ich diese nur Wochentags und meist bis 20.00, aber manchmal 3-4 Wochen nicht, und ich habe alle im Haus beim Einzug begrüsst, und auch gebeten, ungeniert auf mich zuzukommen, sollte ihnen etwas stören Lärm, Dreck usw...Ich schaue Kritik meist als "konstruktive Kritik" an, man kann daraus was lehren, manchmal ist einem selber etwas nicht bewusst oder denkt nicht weiter nach. Auch wenn ich Besuch habe, und es geht gegen die Nachtruhe zu, schaue ich dass in Zimmerlautstärke gesprochen wird, ebenso allfällige Audioquellen, ich bin mit Lärm ansonsten tolerant und Umgebungslärm, draussen, stört mich nicht, im Haus hört man auch manchmal eine Dusche oder Toilettenspühlung das gehört nun mal dazu, für mich kein Thema und nehme es längst nicht mehr wahr. Aber da er der Verwalter ist, meint er wohl er hätte mehr Rechte, und weil 40 Jahre kein Mensch reklamiert hatte, heisst das nicht das er alles richtig macht, ein Kind das pausenlos in der Wohnung herumrennt, scheint mir Hyperaktiv zu sein, und wenn man Kinder hütet gibt man sich auch mit denen ab. Mit allen anderen 7 Parteien im Haus verstehe ich mich sehr gut, auch der Nachbar unter mir mit denen komme ich gut aus, und diese wissen vom Problem, aber ich will sie nicht hineinziehen, denn es ist eine Sache die ich bilateral mit dem in der untersten Woche klären/lösen muss. Das Haus ist nun mal ringhörig, aber ansonsten kein Problem, und ich bin auch nicht Lärmempfindlich, aber wenn mich Besucher schon ansprechen bevor ich überhaupt etwas in diesem Zusammenhang erwähnte, dann muss es laut sein, und einige davon haben auch Kinder..Aber was ich nicht "verputzen" mag, ist diese Arroganz und Ich mache...Sturheit Einstellung...

    So alt bin ich nicht, aber alles akzeptieren muss man auch nichts, ich sagte doch vorher dass ich viel Lärm ertrage und ich beschwere mich selten.

    Aber das mit dem Ausschluss kann ja nicht sein, oder?

    Ich wohne nun seit gut 1 Jahr in einer Eigentumswohnung, das Haus hat 8 Wohnungen. Ich wohne im 3. OG unter dem Dach. Im 1. OG (Hochparterre) wohnt ein Ehepaar, welches sehr oft das Enkelkind hütet. Dieses rennt und stampft manchmal 2 Stunden am Stück durch die Wohnung, klar es findet nicht in der Ruhezeit zwischen 22.00 - 06.00 statt, dennoch ich komme Abends heim erschöpft von der Arbeit und kaum in der Wohnung höre ich diese laute Poltern, und zwischen mir und der Wohnung im 1. OG liegt im 2. OG auch eine Wohnung, diese Leute sind ruhig, hören das Poltern nicht, ein Bekannter von mir sagte mir das der Lärm sehr oft nach oben verstärkt wird, er ist aus der Baubranche und kennt sich aus. Es ist nicht mal mir alleine aufgefallen, ich hatte von 2 unterschiedlichen Bekannten die mich besuchten, diese Frage gestellt erhalten, poltert das immer so endlos? Ich hatte das Problem nicht mal erwähnt gehabt, die kamen selbst drauf. Der im 1. OG ist auch zugleich der Verwalter des Hauses. Ich bin dann auf ihn zugegangen, freundlich und nett und habe ihn gebeten das Kind nicht endlos herumrennen zu lassen, was geschah, er sagte er mache da gar nichts das Kind dürfe sich austoben, und bisher hat niemand reklamiert, ich seid er einzige und in meiner Wohnung zuvor war eine Familie mit Kindern, ich habe keine Kinder, aber prompt wird man als Kinderhasser dargestellt, dabei habe ich in meiner Bekanntschaft einige Freunde mit kleineren Kindern und habe auch gerne mit diesen gespielt oder mich abgegeben, aber keiner dieser Kinder war dermassen Hyperaktiv. Er verwies auf die Hausordnung, ich sagte das hätte mit dem nichts zu tun, es geht um gegenseitige Rücksichtnahme zumal das Haus sehr ringhörig ist, seine Antwort wieder "Er mache da gar nichts", und er "drohte mir mit Ausschluss aus der Eigentümerschaft sollte ich mich weiterhin diesbezüglich und wegen anderen Dingen beschweren, das würde bis vors Gericht gehen, er könnte anscheinend damit argumentieren dass ich nicht mehr ertragbar sei und dies bis zum Verkauf der Wohnung (Zwang) führen könnte, hat er da recht? Er schrieb mir er wolle in diesem Zusammenhang nichts mehr hören, und auch kein Mail oder dergleichen erhalten, sonst würde er einen Anwalt beiziehen, zudem ich ihn mündlich drohte dass ich andere Massnahmen aufziehen würde. Ich mag sehr viel Lärm ertragen ich habe da keinerlei Probleme, aber es kann nicht sein das jemand sein Enkelkind 2 Stunden und länger endlos durch die Wohnung trampeln lässt.

    #marikowari: Zahle ich auch als Erbe Grundstückgewinnsteuer, das Haus wurde ja nicht verkauft, und falls ja, auf welchem "Verkaufswert" wird das festgesetzt? Dafür müsste das Haus ja geschätzt werden..Und ich hätte keine finanziellen Mittel um Gewinnsteuer, Erbschaftssteuern zu bezahlen..Wüsste nicht woher nehmen...Es sei den es würde noch genug "flüssiges" Geld zum Vorschein kommen aus dem Erbe, womit ich dann alles tilgen könnte. Unds wenn nichts "flüssiges" vorhanden wäre, müsste ich wohl oder Übel das Erbe ausschlagen...

    @Novice: Vielen Dank für die netten Worte, das wünsche ich mir auch, schlussendlich ist mein Vater alles, und ein Haus und/oder Geld kann so einen Verlust niemals ersetzen. Ich habe versucht mehrmals das Thema anzusprechen schon 2-3 Jahre zuvor, aber er wich mir immer wieder aus, "jaja, schauen wir dann mal".. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Vater an dem liegt es nicht, ich werde aber wieder das Thema ansprechen, warte jedoch einige Tage, er wird am Montag aus dem Krankenhaus entlassen will ihn aber nicht grade überrumpeln.Die Hypothek ist eine Festhypothek bei der BEKB, und das ist die Hypothek die man ja bis zum Tod "stehen lässt" also wohl die 2. Hypothek die 1. muss man ja innert einer Frist abbezahlt haben, dies ist vor langer, langer Zeit geschehen.


    Also bleiben noch diese 150'000 übrig. Der Wert des Hauses hat sich sicherlich fast verdopppelt das Haus liegt in Bolligen bei Bern, es werden hier für weitaus kleinere und ältere Häuser bei über 1 Million bezahlt und werden dann noch renoviert, also sind sehr oft in der Infrastruktur veraltet, neulich ging ein kleines 1 Stückiges Haus (Bungalow) aus ca. 1970 für rund 1 Million weg, und war wohl gepflegt aber Küche, Bad, Heizung alles veraltet..In unserem Haus sind Bad, Küche sowie WC aus den 80er Jahren, ansonsten wurde das Dach im 2001 neu gedichtet, bzw. saniert, die Heizung wurde von einer Fernheizung (da musste man 2 x im Jahr grössere Vorschüsse leisten) gegen eine Wärmepumpe (ohne Erdsonde) ersetzt, also diese ist 2 Jahre alt, ebenso eine Entsazlungsanlage eingebaut. Ich denke mal so als Laie, das man dafür gut 850'000 bekommen könnte, aber sollte mein Vater ein anderes Mal weniger Glück haben und versterben dann möchte ich natürlich nicht nebst Job nebst vielen anderen Formalitäten noch sofort eine Wohnung zu suchen und zu räumen sondern mir Zeit zu lassen, den auch eine passende Eigentumswohnung findet sich ggf. nicht von heute auf morgen, und kann wenn es dumm läuft 1 Jahr gehen, was ist in dieser Zeit? Und eben würde die Bank die Wohnung "vorfinanzieren" mit dem Recht dass wenn das Haus verkauft ist, die Differenz zwischen dem Kaufpreis der Eigentumswohnung und Erlös des Hausverkaufs der Bank zufliesst... Was ich nicht genau weiss ob ich dann Grundstücksgewinnsteuer zahlen muss oder nicht. Ich denke ich wäre mit einer 5 1/4 Wohnung gut bedient, so hätte ich kein Garten oder wenn nur wenig sollte ich eine Parterrewohnung haben, vorallem kan ich so einen Neustart machen, den so schnell umgezogen ist nicht da gibt es vieles zu entrümpeln und das braucht Zeit und Leute, das schaffe ich wohl kaum selbst oder dann bin ich noch in 2 Jahren nicht fertig, schliesslich hat sich seit 1980 vieles angesammelt, Gartengeräte, Werkzeuge, massenweise altes Zeug, Kleider und das ist nur der Anfang, obwohl das Haus keine Müllhalde ist und gepflegt ist.

    Vielen Dan erstmal für die Antworten. Aber ob man so etwas zu Lebzeiten klären soll, macht das Sinn bzw. dann könnte der Eindruck entstehen das die Bank davon ausgeht das mein Vater bald sterben könnte und kündigt die Hypothek. Ich habe auch schon gehört von Fällen wo jemand gestorben ist und beide Kinder im Haus wohnten, die Bank verweigerte den Kredit und diese müssten innert 1-2 Monaten das Haus räumen, weil wenn die Bank nein sagt, dann führt es wohl zur Zwangsversteigerung und Räumung und ich stehe auf der Strasse, plus das ich dann alles verliere.

    Mein Vater ist 86, und ich bin das einzige Kind, meine Mutter ist vor gut 1 Jahr verstorben, ich wohne zusammen mit meinem Vater in einem Einfamilienhaus, nun sollte mein Vater eines Tages sterben, stellt sich die Frage ob ich ziemlich rasch ausziehen müsste, auf dem Haus ist eine Hypothek von Fr. 150000, da ich selber nicht im Haus wohnen möchte (zu gross, plus Garten usw..), würde ich gerne eine Eigentumswohnung kaufen, aber ich selber habe so gut wie kein Kapital, muss ich das Haus verkaufen, in eine Mietwohnung ziehen und dort sobald ich was passendes gefunden habe die Wohnung erwerben und einziehen? Lieber wäre es natürlich wenn ich das Haus verkaufen könnte, aber zeitgleich wird das kaum gehen, und dann per Zufall die passende Wohnung zu finden, dies kann auch dauern bis man das gefunden hat welches auch von der Lage passt, und ins Budget, ich denke die jetzige Bank wird kaum mir Kredit gewähren obwohl ich nie Betreibungen in meinem Leben hatte, ich verdiene knappe 4700.- Netto pro Monat.Das Haus ist aus den achtziger Jahren und ein Doppelhaus bzw. Hälfte, und in einer gesuchten Lage im Kanton Bern, 6-7 Autominuten von Bern, also sehr gut erschlossen.

    Heute erhielt ich von meiner Gemeine einen Anruf dass ich nun beginnen sollte die Sozialhilfe zurückzuzahlen, ich verdiene monatlich netto Fr. 4600.- bei 80%. Ich wüsste nicht wie zurückzahlen, die 4600.- reichen mir gerade gut zum Leben, zudem verfüge ich über kein grosses Vermögen das Geld das auf dem Bankkonto ist, ist für die Steuern, ich will doch da nicht das Geld für die Sozialhilfe ausgeben und dann Schulden bei den Steuern haben und am ende dort betrieben werden... Wenn ich sehe das nicht als "günstige Verhältnisse" wenn ich über 5000.- verdiienen würde dann könnte man ev. darüber sprechen oder ich ein Vermögenszuwachs durch Erbschaft, Schenkung Lotttogewinne usw.. .Wenn ich nicht zurückzahle in monatlichen Raten wird mir mit der Betreibung gedroht, dass kann ich mir beruflich nicht leisten und würde ggf. die Stelle verlieren..Wie soll ich mich verhalten ?