Beiträge von alice123

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    marikowari


    :) Musste Lachen. Ich kenn das gut. Hab da nicht nur eine Katze bei der ich weiss ob sie im Zimmer war oder nicht. Das sind zum Teil kleine Terroristen. Schlimmer als Mäuse. Alles muss markiert werden, alles muss angekratzt werden (obwohl ich 7 grosse Katzenbäume im ganzen Haus rumstehen habe), sogar die Wände und das Sofa müssen angekratzt werden. Wiesoooo? Wieso nicht der Katzenbaum? Ich kaufe immer wieder neues Spielzeug. Das letzte war ein Katzenhaus aus Karton mit Kratzbrett als Boden (war gratis). Der Sinn wäre im Haus auf dem Kratzkarton auf dem Boden zu kratzen. Es dauerte nur zwei Tage da hatte dieses Katzenhaus ein zusätzliches Fenster.


    Hab für jede Katze separat mehr als ein WC pro Katze rumstehen und trotzdem herrscht wie beim Menschen der "alles gehört mir Charakter", weshalb alles von den zwei rivalischen Männchen schön markiert wird. Jeder will der Boss sein, keiner der beiden gibt nach. Man gönnt sich nichts (wie beim Menschen). Nur wenns ums Fressen geht dann ist alles kurzfristig vergessen und man isst vom selben Teller.


    Dann hab ich da so ein kleineres Männchen (hab ihn leider vielleicht zu früh kastriert) er ist nicht ganz so gross wie die anderen. Er heisst Schnappi und macht seinem Namen alle Ehre. Das war so lustig als er noch jünger war. Da sprangen drei grosse Kater hintereinander in der Reihe im Gang davon und ich hab mich gewundert weshalb, da siehst du hinter ihnen herspringend den kleinen Schnappi der sobald er einen eingeholt hat auf ihn mit gespreizten Beinen draufsprang wie ein Mensch auf ein Pferd. Ihm war offensichtlich nicht klar was er danach machen musste nachdem er auf sie raufgesprungen war. So wurde er vom dicksten Kater immer wieder abgeschüttelt. Es klingt jetzt schlimmer als es ist. Ich glaub die haben mit ihm gespielt und fanden dieses Verfolgerspiel auch sehr lustig, sie hatten und haben ihn jedenfalls alle gern. :)


    Ja Ablenkung kann helfen alles anderst oder weniger schlimm zu sehen oder zu empfinden. Realität ist schliesslich relativ.


    Lg.Y.

    Ja das stimmt. Da gebe ich Dir völlig Recht. Und dummerweise sind beide Seiten nicht fähig dem andern entgegen zu kommen. Nur so kann überhaupt ein Krieg entstehen. Aber Du hast vergessen dass man sich aus dem Weg gehen könnte oder die andere Seite ignorieren könnte. Ist nur extrem schwierig. Man sieht die andern und hört die andern praktisch täglich. Und der Hass wird immer grösser. Jedenfalls auf meiner Seite.


    Ich behalte mir Deine Worte im Hinterkopf. Vielleicht bin ich irgendwann fähig Deinen Ratschlag umzusetzen.

    marikowari


    Ja stimmt. Ich hatte vergessen dass du ähnlich denkst wie ich, Sorry. Ich musste einfach mal Frust lauslassen.


    Nein, ich will nicht die Letzte sein die dann auch noch gebissen wird. Ich versuch gescheiter zu sein und nicht mehr soo energisch alles durchsetzen zu wollen, das macht mich gegen andere (vorallem Richter) unattraktiv, gehässig, (die die anderen schaden will) usw. . So sehen mich offenbar die Richter. Ich muss es lockerer sehen und nur die Fakten aufzählen und vernünftig wirken und so wirken als ob ich nur den Frieden wollte (will ich gar nicht mehr). Dann sind die Chancen zu gewinnen besser. Ich kann jetzt nicht loslassen, ich habe noch fünf Fälle vor mir. 1x Bundesgericht. 3x Friedensrichter und dann weiterschauen, 1x Kantonsgericht meinen Arsch retten. Ich muss die Vernünftige sein. Ich muss so sein wie normale, vernünftige Menschen. Ich kann nicht gehen. Ich hab alles was mir etwas wert ist hier. Aber: Ich versuche nach dem ganzen Tralala (falls alles halbwegs gut ausgehen sollte) ein Leben aufzubauen und die Nachbarn zu ignorieren. Schliesslich hätte ich ja alles zum glücklich sein, ich habs bis jetzt nur nicht geschafft weil ich so dünnhäutig und depressiv bin.


    Fazit: Man kann schnell davonrennen oder Situationen (Menschen) zukünftig möglichst vermeiden (meiden) in denen man später evtl. davonrennen muss.


    Auge um Auge, Zahn um Zahn, die Bösen sollen zur Hölle fahrn. Der Teufel soll sie runterziehn, ich werde nicht vor ihnen fliehn.

    marikowari


    Wahrscheinlich ist dieser alte Terrorist im gleichen Club wie der Richter der zu seinen Gunsten urteilte. Reich und Reich gesellt sich gern. Lustig ist dass er einen Anwalt nahm der ebenso kriminell ist wie er. In diesem Anwaltsschreiben hat er sogar behauptet meine Mutter sei so kriminell sie hätte meinen Vater versucht zu erschiessen, er habe eine Zeugin die das bestätigen würde. Und noch vieles mehr. Alles nur Dorfgetratsche. Wir haben auch ihn angezeigt ohne Privatkläger zu sein. Bis jetzt hat die Staatsanwaltschaft aber noch nicht einmal die angeblichen Zeugen befragt. Dabei wäre das so einfach diesen Anwalt zu bestrafen. Aber eben Kriminell und Kriminell hilft sich gegenseitig gern. In meinen Augen sind sie alle kriminell. Ich wurde stundenlang von Polizei und Staatsanwatschaft und dem Bezirksgericht befragt ob ich Steinchen mit dem Fuss verschoben habe oder Splitt gestreut habe oder dreimal gehornt habe oder mir an den Hals gefasst habe. Wie eine Hochkriminelle Person. Während die Reichen Millionen verschwinden lassen und bescheissen wo es nur geht und die Staatsanwaltschaft den Fall dann einfach zeitlich ablaufen lässt. Diese Leute haben alle einen an der ....... Keinen Gerechtigkeitssinn, keinen Sinn für Moral. Ich werde nicht zügeln, es wäre für mich eine Erlösung wenn es zum Shutdown (hoffe richtig geschrieben) käme. Ich renne nicht mehr weg. Habe das schon dreimal gemacht. Hat nichts genutzt. Wenn die mich tot sehen wollen na dann bitteschön. Die wissen ja wo ich wohne. Wenn ich wegen denen nicht mehr weiterleben kann weil das Geld nicht mehr reicht, kommt es auf das selbe raus. Den Glauben an etwas Gutes hat man bei mir mit Dynamit bearbeitet. Ich glaube an gar nichts mehr. Ich war vor diesen Gerichtsurteilen zehn Jahre lang Veganerin da ich das Richtigte tun wollte. Jetzt bin ich wieder Vegetarierin weil ich an nichts mehr glaube. Wir befinden uns alle auf einem stinkenden Haufen Dreck und wenn wir sterben werden wir zu diesem stinkenden Haufen Dreck und Ende der Geschichte. Da ist nichts weiter. Alles ist egal.


    Du hast noch Hoffnung und den Glauben an das Gute und die Gerechtigkeit noch nicht ganz verloren, denke ich herauszuhören. Ich hoffe Du kannst Dir das bis zum Schluss bewahren.


    Lg.Y.

    marikowari


    Danke dass Du Dir so viel Zeit nimmst bei meinem Fall, das schätze ich sehr. Vorallem da es sonst kaum jemanden interessiert, weder Polizei, Anwälte, Staatsanwaltschaft noch Richter. Denn ich und meine Mutter sind in ihren Augen kranke, wertlose Menschen und auf der anderen Seite stehen hartarbeitende Nachbarn deren Kinder durch uns gefährdet sind. Auch wenn dies nicht stimmt und alles bloss erfunden ist juckt das niemanden. Meine Mutter kann nur sehr langsam gehen und nimmt einen Gehstock zur Sicherheit dass sie nicht umfällt da ihre Kniegelenke durch die Polyarthrose zerstört sind. Welche Gefahr kann sie denn für Kinder darstellen? Egal. Zu Deiner Frage: Nein, für mich kommt das nicht in den Sinn zu Zügeln. Meine Mutter möchte schon aber ich auf keinen Fall. Wir haben es hier wunderschön. Es ist ein sehr schönes Haus am Rande der Landwirtschaft. 1030 qm Grundstück, 156qm Wohnfläche und diese brauchen wir auch da wir viele herrenlose Katzen aufgenommen haben und "nur" deshalb dieses Haus gekauft haben, damit sie genügend Platz haben. Ich habe kein Leben, aber ich möchte noch für unsere Katzen schauen können so lange ich diesen Terror noch aushalte. Wir brauchten acht Jahre um dieses Haus zu finden. Ich habe sicher über 30 Häuser angeschaut bevor wir dieses hier kauften. Die meisten waren zu klein oder von Nachbarhäusern umkreist was wiederum Stress bedeuten würde da man mit so vielen Haustieren schnell unerwünscht ist inmitten eines Quartiers. Ein Bauerhaus wäre teuer und oft schlecht beheizt/isoliert. Wir haben dieses Haus gekauft weil es für Tierhaltung geeignet ist. Es hat einen Ziegenstall mit Weideland. Keiner hat das Recht hier wegen unerwünschter Tierhaltung zu reklamieren. Genau das haben wir uns gewünscht und lange gebraucht um es zu finden.


    Wir werden den alten Terroristen nicht bestrafen können da er einfach zuviel Geld und Beziehungen hat. (Die Polizei haben wir gleich zweimal angezeigt (ohne Privatkläger zu sein)weil sie in ihren Rapporten zu Gunsten von diesem Terroristen gelogen haben.) Er ist ein Ex-Polizist und der Polizeiposten wo diese zwei Polizisten arbeiten ist im gleichen Dorf wo er auch wohnt, natürlich sind dad seine Freunde oder Kollegen. Schreibe später weiter.

    Ja das weiss ich heute, damals wusste ich das nicht. Alleine um das Urteil des Bezirksgerichts lesen zu können (damit der Richter ein Urteil schreibt und an uns versendet) müssen wir nun 800.00 CHF zahlen. Lustig oder? Denn ohne das Urteil wussten hatten wir keine Ahnung weshalb der Richter so entschied. Dann um zu wissen wie es weitergehen könnte kontaktierten wir einen Anwalt. Ich wollte von ihm wissen wie die Chancen stehen zu gewinnen. Er meinte er könne dies noch nicht sagen, erst müsse er das kostenpflichtige Urteil und die Akten studieren. Dies alles kostet natürlich viel Geld. Ohne Geld keine Information. Lustiges System. Ja erst jetzt ist mir klar dass wir entweder alles verlieren (11'000.00 CHF oder mehr) oder gewinnen dass er wenigstens verurteilt wird und es uns nichts kostet. Dafür mussten wir bereits viel Geld bezahlen. 50% zu 50% Chance laut Anwalt.

    Danke für die Antworten.


    Meine Mutter hat noch ein kleineres Vermögen wovon sie aber noch einige Jahre leben muss. Vorausschauend geht das nicht mehr lange gut. Da werden wir sicher nicht noch Lotto spielen und riskieren dass wir 5'000.00 CHF für unseren Anwalt, 5'000.00 CHF für den Gegenanwalt und 1'000.00 CHF für das Gericht verlieren werden. Also ca. rund 11'000.00 CHF verlieren könnten mit nur zwei einfachen Sätzen eines Richters,(der entweder wahrscheinlich geschmiert wurde oder sich als reicher Mann besser mit dem angeklagten reichen Mann indentifizieren kann als mit dem armen jammernden Frauengesindel) welche lauten: Der angeklagte ist glaubwürdig, die Klägerschaft inkl. Zeugin ist unglaubwürdig oder weniger glaubwürdig.


    Mir war schon klar dass wenn wir verlieren das Gericht und unseren Anwalt zahlen müssen und dass wir diese auch vorauszahlen müssen. Jedoch ist es mir unerklärlich wie man vom Opfer verlangen kann die Kosten des Täters zu übernehmen oder gar vorauszuzahlen auf ein Sicherheitskonto beim Gericht. Das ist kriminell. Wenn wir gelogen hätten und die Gegenpartei ein Video hätte welches beweisen würde dass wir gelogen hätten dann und nur dann wäre klar, dass wir alle Kosten übernehmen müssten. In jedem anderen Fall ist es einfach nur zerstörerisch und verhöhnend für das Opfer wenn es den Anwalt der Gegenpartei zahlen muss, nachdem es von diesem mit dem Tode bedroht wurde, genötigt wurde sein Haus zu einem sehr niedrigen Preis an ihn verkaufen zu müssen da es sonst nicht mehr lange hier leben werde und dann als Krönung ins Gesicht geboxt wurde. Nein. Da hört mein Verständnis auf, schliesslich wurde der Anwalt des Täters ja auch vom Bezirksgericht zurückbezahlt, ohne dass der Richter sicher sein konnte wie es war sondern nur vermutet hat wie es gewesen sein könnte. Der Täter hatte bislang überhaupt keine Kosten. Ja ich weiss logisch wenn er freigesprochen wurde, aber dann müsste das gleiche auch für die Klägerschaft/Opfer gelten, dass sie keine Kosten haben dürfen solange nicht 100%tig klar ist dass das alles nie so geschehen ist. Oder?????


    Ich habe beim Kantonsgericht angerufen dieses meinte in 92-95% der Fälle sei es so dass die Privatklägerschaft alle Kosten vorauszahlen müsse. Dies auch deshalb weil wie bei uns die Staatsanwaltschaft sich zurückgezogen hat. Auf meine Nachfrage ob wenn wir nicht gewinnen wir dann tatsächlich sogar auch den Gegenanwalt zahlen müssten auch wenn es dann ja quasi einfach unentschieden wäre denn wir stehen ja nicht vor Gericht und die Staatsanwaltschaft hat die Gegenanzeige gegen uns ja fallen gelassen: Ja das könne gut sein, aber das Gericht habe da Spielraum und könne die Kosten so verteilen wie es wolle. Also Zusammengefasst wenn wir nicht gewinnen haben wir extrem verloren und sind extrem bestraft worden, während der Täter dann überhaupt keine Kosten hatte.


    Das ist nicht normal!!!!! Das ist nur ein Spiel für die Reichen. Gewinnen können hier nur die Reichen. Das nächste mal, und das rate ich hier jedem, tretet nicht als Privatkläger auf sondern überlasst den Fall der Staatsanwaltschaft (meldet nur der Polizei und der Staatsanwaltschaft dass ein Verbrechen geschehen ist) dann wird die Staatsanwaltschaft dran bleiben am Fall da diese nur dann dran bleibt wenn es die Hoffnung hat mit Geld belohnt zu werden. Oder seit Privatkläger aber beteiligt euch so wenig wie möglich am Fall (möglichst nichts schriftlich einreichen). Und wenn ihr dann trotzdem beim Bezirksgericht verliert dann müsst ihr nichts zahlen. Es war dann einfach ein Versuch. Aber geht auf keinen Fall weiter, alles weitere kostet euch unnötig Geld bei Gewinnchancen von 50 %zu 50%. Unser Rechtssystem ist nur für die Reichen gemacht und auf jeden Fall kriminell (wenn man nicht die Chance hat als Opfer unentgeltlich die Meinung/das Urteil eines zweitrichters einzuholen dann ist da irgendetwas nicht normal).


    Danke Euch.

    Hallo und vielen Dank für die Antwort.


    Ja wir haben den Bericht des Spitals dem Bezirksgericht ausgehändigt. Dort wurd bestätigt dass sie eine Prellung an der linken Oberlippe,Gesichtshälfte hat inkl. Schädelhirntrauma. Fotos von der blauen Lippe haben wir auch eingereicht. Aber der Richter vermutet trotzdem es könne von einem Sturz kommen oder jemand anderes hätte sie geschlagen usw.. Die Ärzte bestätigen nur die Verletzung, nicht woher diese stammen könnte sondern nur dass wir sagten dass der Vater des Nachbarn sie geboxt hat. Der Täter gibt zu dass er hier an der Türe läutete aber er habe nur wegen Splitt auf der Strasse reklamiert und sei nicht aggressiv gewesen, hätte keine Todesdrohung losgelassen und hätte meine Mutter nicht geboxt. So einfach ist das. Er sei glaubwürdig. Wir würden alles schlimmer darstellen als es sei. Wir würden übertreiben. Denn schliesslich wäre es ja nur ein Faustschlag und es sei nicht logischvweshalb wir ihn derart stark belasten wollen und so sehr wollen dass er verurteilt werde.

    Hallo Zusammen


    Ich hatte schon einmal geschrieben dass ich vier Anzeigen von meinen Nachbarn bekam um mich als einzige Zeugin in einem anderen Fall zu vernichten. Dieser andere Fall ist folgender: Der Vater meines Nachbarn ist ein Ex-Polizist und hat mir und meiner Mutter an unserer Haustüre mit dem Tode gedroht und meiner Mutter ins Gesicht geboxt. Ich habe sie gleich ins Spital gefahren. Die Diagnose war ein leichtes Schädel-Hirntrauma. Sie musste eine Nacht im Spital bleiben. Das Bezirksgericht hat den Ex-Polizisten freigesprochen. Begründung: er sei glaubwürdiger als meine Mutter und ich. Meine Mutter sei wahrscheinlich wegen ihres schlechten Gehvermögens umgefallen. Sie hat Polyarthrose und eine Krücke. Und wir wollten ihm angeblich nur eins auswischen, da wir mit ihm schon vorher Streit gehabt hätten. Nun wollten wir den Fall weiter ans Kantonale Gericht ziehen. Wir hatten den Verdacht dass der Bezirksrichter geschmiert wurde. Das Kantonsgericht Luzern möchte nun von meiner Mutter (das Opfer), dass sie dem Täter 4'500. 00 CHF Anwaltskosten inkl. Gerichtskosten vorauszahlt. Also diese Geld dem Gericht zahlt zur Sicherstellung der Kosten. Ich habe den Anwalt kontaktiert und gesagt dass ich das eine Frechheit finde dass das Opfer den Anwalt des Täters vorauszahlen soll. Der Anwalt meinte dies sei eher ungewöhnlich aber das Gericht dürfte dies tun. Wir haben den Fall nun abgebrochen da es klar ist dass das Gericht bereits gegen uns ist und uns verurteilen wird seinen Anwalt, unseren Anwalt und die Gerichtskosten zahlen zu müssen, weil der Ex-Polizist glaubhaft aussagt und wir nicht. (Absolute Willkür!!!!!!!!).


    Das ist nicht normal. Das hat alles nichts mit Gerechtigkeit zu tun sondern einfach damit wer mer Geld hat und wer etwas ist und wer nicht. Ich möchte dies alles am liebsten öffentlich machen. Wer kann mir weiterhelfen???


    Danke.

    marikowari


    Ja seit der Scheidung meiner Eltern weiss ich auch wie du dass die einzigen welche vor Gericht gewinnen die Anwälte und der Richter sind. Deshalb mache ich selbst jede Anzeige ohne Privatklägerin zu sein. Das kostet gar nichts aber leider wenn niemand zahlt nimmt es die Stastsanwaltschaft auch nicht ernst.

    marikowari


    Ja du gibst mir schon zu denken, hast auch allgemein recht.


    Aber: ich muss ja dem Richter gar nicht beweisen dass ich nicht gehornt hatte sondern er muss es mir nachweisen können. Natürlich sind da die Zeugen, aber die sind nicht unbefangen und mit mir in einem Nachbarschaftsstreit. Das hatte der Richter mir ja geglaubt, es aber unfairerweise gegen mich verwendet. Und da wäre ja noch die Tatsache dass alle vier Anzeigen innert zwei Wochen gemacht wurden um mich als Zeugin im anderen Fall zu eliminieren. Da wir zwei Monate vor den vier Anzeigen gegen mich den Vater, Schwiegervater und Freund dieser vier Anzeigesteller angezeigt hatten. Wenn das dem Richter nicht komisch vorkommt dann weiss ich auch nicht. Ich bin die einzige Zeugin im anderen Fall. Ich muss dem Richter nur genug Zweifel aufkommen lassen.


    Ich werde deinen Rat beherzigen und versuchen keine halben Tatsachen vorzulegen. Du hast recht dass ich somit mehr Schaden als Gutes erreiche.


    Danke für alles, danke für Deine Zeit, das fand ich sehr nett von Dir dass Du mir geholfen hast.


    Lg, Alice

    @marikowari


    Anbei nochmals Karte aber diesmal mit Berechnung betreff der Kinder statt der Zeugen. Das Auto kann die Kinder erst an dieser Stelle also 42 Meter vor den Kindern gesehen haben. 42 Meter sind in der 30er-Zone ziemlich genau fünf Sekunden. Diese fünf Sekunden würde eben wie schon oft erwähnt nicht ausreichen um all das wahrzunehmen und zu verarbeiten was der Autofahrer und die Zeugen hätten tun müssen. Der Autofahrer hat nicht wegen den Kindern gehornt. Das ist ausgeschlossen.


    marikowari


    Anbei die versprochenen Karten mit Berechnung. Das Auto würde ja die hellblaue Strecke abfahren. Die angeblichen Zeugen könnten das Auto erst kurz nach dem es beim Baum vorbeigefahren wäre sehen. Vorher ist die Sicht zum Auto durch den Block verdeckt. Also könnte der Autofahrer erst ca. sieben Sekunden vor den Kindern durch die angeblichen Zeugen gesehen werden. Hätte es acht Sekunden vor den Kindern gehornt wie in diesem Beispiel so würde man es natürlich trotzdem gleich sehen können da es ja dann mindestens noch eine Sekunde und somit 8,3 Meter weitergefahren wäre bis man hinsieht, jedoch könnte man das Hornen dann nur abgeschwächt hören und wahrnehmen da es am Block abprallt. Man könnte nicht sicher sein dass es das Auto war dass da angefahren kommt welches gehornt hat. Es könnte auch ein Auto auf der Hauptstrasse gleich nebenan gehornt haben oder ein Auto auf einem Parkplatz bei den Häusern oder dem Block, welches eventuell in die andere Richtung von seinem Zuhause wegfuhr.


    marikowari


    Ja das Bild mit dem Holzzaun habe ich so geschossen wo die angeblichen Zeugen gestandem sein sollen. Also genau so hätten sie das Auto angefahren kommen sehen. Doch das sind 8 Sekunden, ich weiss das täuscht. Du musst dir den Baum genau ansehen dorthinten. Der ist wirklich weit weg. Und ich bin die Strecke ja abgefahren und habe es auf dem Plan gemessen und weiss somit dass das Auto kurz nach dem Baum von den angeblichen Zeugen gesehen werden kann. Ich werde dir später noch eine Karte mit Berechnung geben, dann kannst du alles besser verstehen.


    Aber für das Hornen vergeht ja auch eine Sekunde und somit 8.3Meter. Also hätte das Auto 9 Sekunden von den Kindern entfernt gehornt so wäre das Auto dann in Sekunde 8 sichtbar gewesen, aber das Hornen wäre in einem Bereich gewesen den man nicht sieht und somit eventuell auch nur schlecht hört. Der Schall würde abprallen an den Dingen dazwischen.


    Marikowari, ich schicke dir heute Abend noch die Karte mit meinen Berechnungen. Aber eben es ist schon so dass wenn das Auto weiter hinten hornte ohne die Kinder sehen zu können dass die Zeugen dann noch genug Zeit hatten alles zu beobachten. Aber wenn es genug weit weg hornte (9 Sekunden vor den Kindern) dann könnten sie nicht eindeutig dem heranfahrenden Auto das Hornen zuweisen. Weil es da auch eine Hauptstrasse nebenan gibt. Das wäre die Lösung. Aber 9 Sekunden sind lang.


    Du musst wissen: wegen dem angeblichen Schwenker können und wollen sie mich nicht büssen (wahrscheinmich weil es eben nicht zu beweisen ist ob das Auto einen Schwenker machte oder nur rechts abbog). So wie mir der Anwalt sagte:"es geht nicht mehr um den Schwenker sondern nur ums Hornen, der Schwenker ist völlig egal." Für mich ist es aber nicht egal, denn entweder glaubt man ihnen die Geschichte oder nicht. Und wenn das Hornen stimmen sollte dann werden sie auch nicht aufhören mir vorzuwerfen die Kinder angeschwenkt (beinahe gezielt angefahren) zu haben. Das eine klebt am anderen.


    Aber für mich ist momentan nur wichtig zu beweisen dass das Auto nicht dreimal gehornt hat. Und ich somit nicht dafür gebüsst werde und somit die Geschichte als nicht wahr abgestempelt wird. Natürlich muss ich aber dafür die ganze Geschichte als unlogisch und somit unwahr darstellen, denn Hornen kann jeder jederzeit. Zu beweisen dass jemand nicht gehornt hat ist schwierig. Aber wieso hornt man? Es muss doch einen Grund geben und eben dieser fällt hier weg. Der Fahrer konnte die Kinder nur 5 Sekunden entfernt sehen. Zu spät für alles. 1Sekunde fürs Hornen wahrnehmen. 1Sekunde fürs nach den Kindern schauen und 1 weitere Sekunde um zu sehen diese stehen hinter der weissen Linie ganz an der Mauer und neben ihnen sind Äste. Und 2 Sekunden um nun zu sehen wie das Auto angefahren kommt und weitere 2 Sekunden um zu sehen wie es dann einen Schwenker gegen die Kinder macht und gleich noch Äste überfährt. Das sind 7 Sekunden. Du kannst in einer Sekunde nicht beobachten wie ein Fahrzeug sich bewegt sondern nur dass da ein Fahrzeug ist. Eine Bewegung erforder erst das Fahrzeug auf Punkt A zu sehen und dann das Fahrzeug kurze Zeit später auf Punkt B zu sehen. Erst dann hat man wahrgenommen dass das Fahrzeug sich bewegt. Und das Erkennen der Beifahrerin fehlt noch.


    Aber die Hauptfrage ist wieso hat der Fahrer gehornt wenn nicht wegen der Kinder? Denn diese konnte er 7 Sekunden von ihnen entfernt nicht sehen.


    Muss Entsorgen gehen usw. , schicke am Abend die Karte und eventuell die Aussagen der beiden Zeugen im Detail genau. So kann man besser verstehen wieso alles solange gedauert hätte.


    Wünsche dir einen schönen Tag. Lg.Alice

    C-O-R-A


    Aha jetzt verstehe ich dich:


    Ja du hast recht. Eventuell könnte man das ansprechen. Aber du musst wissen dass alles was du siehst eine 30er Zone ist. Und in 30er Zonen dürfen Kinder meines Wissens nach sogar gelegentlich spielen. Da stellt man dann ja auch kein Warndreieck auf.


    Aber deine Überlegung ist schon korrekt. Wo Arbeiten auf einer Strasse gemacht werden da gehört obligatorisch ein Warnschild hin. Schliesslich ist es eine Strasse. Ich werde dies dem Anwalt mitteilen. Das stellt die Eltern und gleichzeitig angeblichen Zeugen in ein schlechts Licht. Was gut für mich ist. Aber jedoch könnten sie vor Gericht wiederum im nachhinein behaupten da wäre ein Warndreieck gewesen.


    Aber der Anwalt soll ihnen auf jedenfall diese Frage stellen. Die ist gut. Wenn sie verneinen dann stehen sie selbst als grob fahrlässig oder kindswohlgefährdend dar. Was sie ja mir anhängen wollen. .....Der Anwalt soll sie auf jedenfall getrennt befragen. So können sie schlechter weitere Lügen erfinden. ...


    Danke Dir C-O-R-A


    Ps:"ich hoffe die lesen nicht mit."

    marikowari


    Bin auch noch wach. :)


    Ja, genau das will ich mit einem Video dass ich von einem heranfahrenden Auto gedreht habe vor Gericht aufzeigen:


    Dass die Zeugen aussagten sie hätten es hornen gehört und hätten dann gleich zur Strasse geschaut (1Sekunde). Auch das Hornen selbst muss ja erst wahrgenommen werden (1Sekunde). Die Kinder selbst kann der Fahrer jedoch erst fünf Sekunden von ihnen entfernt zum ersten mal sehen. Das ist viel zuwenig Zeit um sich den Gedanken zu fassen zu Hornen (1-2Sekunden) und um dies umzusetzen und damit die Zeugen dann erst noch nach den Kindern sehen konnten (sie sagten ganz klar beide aus dass sie erst noch hinsehen mussten) und erst dann sagen sie wie das Auto angefahren kam und wie dieses einen Schwenker im Bereich der Kinder machte. So wie du auch sagst müsste dann das Auto schon neben den Kindern gewesen sein als die Zeugen hinsahen. Fazit: Das Auto hat ganz klar nicht wegen den Kindern gehornt. Fünf Sekunden sind dafür einfach zuwenig Zeit. Aber dummerweise können die angeblichen Zeugen das Fahrzeug schon vor den Kindern sehen: nämlich ca.8 Sekunden von den Kindern entfernt. Somit könnte das Fahrzeug z.B. dort hinten einfach so gehornt haben (was aber einwenig sinnlos wäre) ,also z.B.eben 8Sekunden von den Kindern entfernt, dann hätten die angeblichen Zeugen evtl. noch genug Zeit gehabt noch hinzusehen und alles zu beobachten. Aber eben fehlt dann das Motiv des Hornens. Wieso soll der Fahrer gehornt haben wenn er die Kinder noch gar nicht sehen konnte? Um die angeblichen Zeugen zu ärgern? Einfach so? Die Geschichte macht dann keinen Sinn mehr.


    Ja das mit der Falschintepretierung betreff Schwenker ist interessant. Das wäre mir nie so in den Sinn gekommen. Aber es geht wohl eher nicht weil sie klar aussagten sie hätten gesehen wie der Fahrer vor den Kindern die weisse Linie überquerte. Sie können die weisse Linie noch knapp sehen. Aber man könnte es trotzden wie du sagst als Missverständnis/Falschintepretation darstellen.


    Ja eigentlich kann man in dieser kurzen Zeit und aus diesem Blickwinkel höchstens den Beifahrer erkennen. Aber sogar der Richter meinte die Nachbarn hätten sicher mein Auto erkennen können da sie mich sicher schon oft in diesem hätten angefahren sehen kommen. Dabei gibt es da hinten viele Leute die mit einem weissen Auto rauf und runterfahren. Ich fahre einen weissen Seat Leon.


    Ja wie du auch erkannt hast ist das mit der Mauer und der Kurve auch sehr speziell: Niemand fährt so nah an eine Mauer. Und man holt wie du auch erkannt hast eher nach links aus an dieser Stelle um die Kurve zu nehmen und um sehen zu können was evtl. da um die Kurve entgegengefahren kommt. Und die angeblichen Zeugen sagten ja dass der Fahrer einen Schwenker nach rechts machte ( Im Hetzbrief nannten sie es einen Extraschwenker). Auch dies macht keinen Sinn. Sie hätten eher aussagen müssen dass der Fahrer die Kurve schnitt. Ein Schwenker bedeutet dass man wieder nach links zurückschwenkt (sonst wäre es doch kein Schwenker sondern ein Schneiden der Kurve) wobei man dann aber die Kurve verpasst.


    Lustig ist auch ihre identische Aussage bei der Polizei. Wort für Wort, Satz für Satz genau gleich. Als ob sie es auswendig gelernt hätten. Die gleiche Reihenfolge, die gleiche Meinung. Einfach zu identisch.


    Lustig ist auch dass die Mutter des zweiten Kindes aussagte bei der Polizei dass sie es dreimal habe hornen gehört und ihr Kind hätte ihr dann später als es nachhause kam alles erzählt. Und als der Polizist sie fragte ob sie mit jemandem darüber gesprochen habe und ob es jemand gesehen habe, sagte sie sie hätte mit der Mutter des anderen betroffenen Kindes (also mit einer angeblichen Zeugin) gesprochen aber sie wisse nicht ob diese es gesehen habe.


    Es gibt sooo viele Fehler, aber der Richter hat alles was ich geschrieben habe ignoriert.


    Der Richter musste mich schon extrem hassen um alles ignorieren zu können.


    Danke du hast gute neue Ansätze aufgezeigt.


    Gute Nacht. Lg.Alice

    marikowari


    Ja das werde ich auf jedenfall auch vor Gericht erwähnen: dass Zeugen eben das sehen was sie am liebsten gesehen hätten. Auch wenn ihre Geschichte wahr wäre, so hätten sie die Beifahrerin im Auto nicht gut erkennen können. Da sie aber mit mir im Nachbarschaftsstreit sind und ein weisses Auto sahen hätten sie automatisch mir die Schuld gegeben bewusst wie auch unbewusst.


    Danke an euch zwei und gute Nacht.


    Lg.Alice

    C-O-R-A


    Weisst du, du bist extrem schlau.


    Nur hast du einen entscheidenden Punkt falsch verstanden: die Kinder waren angeblich nicht inmitten der Kurve und auch nicht nach der Kurve sondern gleich unmittelbar vor der Kurve die das Auto hätte nehmen müssen. Also gut sichtbar laut den angeblichen Zeugen.


    Ich erzähl dir jetz einmal eine Geschichte wie es auch hätte gewesen sein können wenn du verstehst was ich meine:


    Nehmen wir einmal an das Auto wäre angefahren gekommen und hätte die Kinder welche in "dieser" Geschichte "hinter" der Kurve standen erstmal nicht gesehen und als es bereits um die Kurve fährt erschrickt der Autofahrer weil da plötzlich zwei Kinder mitten auf der Strasse stehen (die sieht man dann erst im letzten Augenblick) und die beiden Kinder wären mit der Seite zum Auto gestanden und hätten das Auto gar nicht bemerkt weil es ja so um die Kurve geschlichen kam und die Kinder hätten zum Beispiel sowas wie ein Pflanzennetz zu zweit in die Höhe gehalten und der Autofahrer hätte versucht die beiden Kinder links zu umfahren aber in dem Augenblick läuft eines der Kinder in die Richtung wo der Autofahrer es hätte umfahren wollen (also direkt ins Auto) und der Autofahrer erschrickt abermals und denkt das Kind hätte das absichtlich gemacht weil er sich nicht vorstellen kann dass die Kinder das Auto immernoch nicht wahrgenommen haben. Denn das Auto ist ja nur ca. drei bis vier Meter von ihnen entfernt. Und der Autofahrer hornt weil er ja erschrocken und wütend ist dass man ihm absichtlich den Weg versperrt. Und die Kinder erschrecken sich vom Hornen einwenig aber lachen gleichzeitig "s'Födle voll" weil sie das Auto gleich neben ihnen nicht gesehen haben. Und die Kinder gehen zur Seite und der Autofahrer umfährt die Kinder. Und nun bekommt der Autofahrer zehn Tage später einen Anruf von der Polizei wo er beschuldigt wird Kinder angehornt und angeschwenkt zu haben. Und nehmen wir an die Staatsanwaltschaft würde nun den Autofahrer befragen ob er gehornt hat und ob er nur einmal oder mehrmals gehornt hat und "wenn" der Autofahrer nun ehrlich wäre und sagen würde:" ja ich habe mehrmals gehornt, aber die Geschichte hat so nie stattgefunden die Wahrheit ist einwenig anderst", dann würde die Staatsanwaltschaft ihm erstens nicht glauben und sie würde diese Person büssen weil sie statt nur einmal gleich mehrmals gehornt hat und noch schlimmer ist eben wie schon erwähnt dass die angeblichen Zeugen die Geschichte eben verdrehen würden und zum Beispiel eben behaupten die Kinder wären nicht gleich nach der Kurve mitten auf der Strasse gestanden sondern gut sichtbar vor der Kurve direkt an der Mauer hinter der weissen Linie und das Auto hätte die Kinder mit einem Schwenker erschrecken wollen respektive schreiben sie gleichzeitig einen Hetzbrief wo sie behaupten der Fahrer hätte Kinder beinahe gezielt angefahren. Bei der Polizei sagten diese angeblichen Zeugen welche gar keine Zeugen sind jedoch aus die Fahrerin hätte die Kinder nur erschrecken wollen denn wenn sie ausgesagt hätten was sie im Hetzbrief schrieben nämlich dass die Fahrerin die Kinder beinahe gezielt angefahren hätte dann würde der Fall evtl. von einem Spezialisten untersucht werden und die angeblichen Zeugen könnten als Lügner auffliegen, das wussten sie natürlich.


    Ich hoffe du verstehst mich.