Beiträge von alice123

Dieses Forum wird bald eingestellt

Am 17. Dezember 2023 werden wir das Beobachter-Forum abstellen und alle Beiträge unwiderruflich löschen.

Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.

    marikowari


    Kein Problem. Ich verstehe dich schliesslich dreh ich mich auch immer im Kreis. Manchmal denke ich dass ich die Lösung gefunden habe, aber dann gibt es da wieder ein Schlupfloch das sie nutzen könnten wenn sie einfach entsprechend anderst aussagen. Das macht mich Wahnsinnig. Ich schicke dir das Bild auch wenn ich es dannn hochladen konnte. Vielleicht kann es dann jeder besser verstehen.


    Bis dann.

    C-O-R-A


    Danke ich wäre froh um jede Meinung. Ich komme gerade vom Garten und habe zuvor x-Stunden Briefe/Anzeigen am PC verfasst für die Staatsanwaltschaft um mich gegen die Nachbarn zu wehren weil sie erst gestern wieder an unsere Haustüre gesprungen kamen als wir vom Tierarzt heimkamen und Psychoterror machten (bin gerade ziemlich fertig) deshalb mache ich es evtl. erst heute Abend oder sonst morgen.


    Bin dann gespannt auf deine Meinung.


    Also bis später.

    Ja das mit dem Abbremsen um die Kurve zu nehmen ist mir auch in den Sinn gekommen. Jedoch bin ich die Strecke abgefahren mit 30km/h und mit der Rechtskurve und habe es auf Video. Und es ist nicht wirklich mehr Zeit vergangen als bei der Berechnung auf der Karte. Wahrscheinlich weil man nicht ganz anhält und weil ich die Zeit ja nur bis zu dem angeblichen Standpunkt der Kinder berechne und nicht darüber hinaus respektive nicht bis nach der Kurve. Man fährt nur sehr wenig langsamer auf die Kurve zu. Aber vielleicht muss ich dafür wirklich noch eine Sekunde abziehen.


    Ja es ist sehr kompliziert aber ich habe noch ein Ass im Ärmel will es hier aber nicht verraten. Die angeblichen Zeugen sollen erst noch befragt werden. Jenachdem was sie aussagen könnte ich gute/bessere Karten haben. Ein Video sagt soviel mehr aus als Worte.


    Nein, sie schauten offenbar nicht zu den Kindern sie sagten aus dass sie es hornen hörten und dann gleich zur Strasse sahen weil sie wussten dass die Kinder dort seien.


    Ja deshalb habe ich einen Anwalt genommen weil ich das Gericht ja bereits schon einmal nicht überzeugen konnte. Der Anwalt kann dies neutral anschauen und der Richter denkt wohl eher wie mein Anwalt als wie ich.


    Nein mich für etwas entschuldigen was ich nicht getan habe und obwohl ich weiss dass die angeblichen Zeugen mich nur vom Dorf mobben wollen, das mache ich niemals. Das ist keine Option. Die würden sich nicht schuldig fühlen sondern sich freuen dass sie mich fertig machen konnten.


    Ich danke Dir für deine ehrliche Meinung und für Deine neutrale Sicht. Mir ist jetzt klar dass ich keine halbherzigen Beweise vorlegen darf. Es muss klar ersichtlich sein. Ich hoffe dass die Zeugenaussagen zu meinem Vorteil sein werden.


    Danke.

    marikowari


    Danke für deine Antwort.


    Nein, ich habe leider keine Rechtsschutzversicherung. Habe das schon abgeklärt bei meiner Autoversicherung.


    Ja das mit dem : "wenn keiner da ist den ich zum Feind machen kann dann mach ich mich selbst zum Feind", das hat schon was Wahres.


    Doch, die Berechnung wer wie lang was gesehen hat macht schon Sinn in meiner Verteidigungsstrategie. Ich hoffe die Gegenpartei liesst nicht mit.


    Wenn du es hornen hörst und du dann statt zu dem hornenden Auto als erstes zu den Kindern auf der Strasse schaust wo sich diese befinden und ob es ihnen gut geht (das allein ist schon eine komische Aussage da jeder normale Mensch reflexartig/instinktiv als erstes zum hornenden Auto sieht) und du erst dann siehst wie ein Auto angefahren kommt, welches eventuell sogar zum Zeitpunkt des Hornens nicht (noch nicht) gesehen werden konnte weil die Strasse so eine sanfte sehr lange Kurve macht, dann kannst du unmöglich wissen ob es dieses Auto war, dass da angefahren kommt aber welches du beim hornen nicht sehen konntest, welches hornte. Ganz in der Nähe ist eine Hauptstrasse. Es könnte theoretisch auch ein Auto auf der Hauptstrasse gewesen sein das hornte. Ein Auto fährt in der 30 er Zone wenn es 30 km/h fährt pro Sekunde 8.3Meter weit. Worauf ich hinaus will ist: wenn sie über 8 Sekunden für dieses von ihnen beschriebene Beobachten ihres erfundenen Szeanrios gebräucht hätten dann könnte man nicht das Auto dass dann auf einmal auftaucht ( vorher nicht sichtbar war) eindeutig beschuldigen. Auch kann man die Kinder erst fünf Sekunden von ihnen entfernt sehen. Somit wäre auch ausgeschlossen dass der Fahrer hornte weil er den Kindern etwas böses wollte. Fünf Sekunden sind für diesen Gedankengang und die Umsetzung dafür viel zu wenig. Dann stellt sich wiederum die Frage:"weshalb sollte das Auto dann überhaupt gehornt haben?" Das alles macht doch dann keinen Sinn. Erst wurde ich von der Staatsanwaltschaft beschuldigt die Hupe missbraucht zu haben um Kinder zu erschrecken. Dann habe ich drm Gericht erklärt dass das Auto laut Angaben der angeblichen Zeugen x-Meter von den Kindern entfernt hätte hornen müssen. Was also nicht mehr als Anhornen von Kindern hätte gelten dürfen. So hat das Gericht die Anschuldigung nun offenbar so geändert dass ich zuerst gehornt hätte damit die Kinder hinsehen um ihnen dann mit dem Schwenker Angst zu machen. Bin nicht sicher aber ich denke der Richter meint das wohl so. Wenn das Auto nun aber die Kinder gar nicht hätte sehen können als es hornte (mehr als 5 Sekunden von ihnen entfernt) dann würde doch die ganze Geschichte keinen Sinn mehr machen, oder????


    Deshalb zählt für mich jede Sekunde.


    Erst fünf Sekunden von den Kindern entfernt kann man diese sehen (vorausgesetzt das Auto fährt 30 in der 30er-Zone). Und hätte das Auto über 8 Sekunden vor den Kindern gehornt dann wäre das hornende Auto zum Zeitpunkt des Hornens nicht sichtbar gewesen weder für die Kinder noch für die angeblichen Zeugen. Es könnte auch ein Auto auf einem Parkplatz dieses Quartiers gehornt haben.


    Natürlich habe ich ein Problem mit Ungerechtigkeit umzugehen. Wenn du immer und immer wieder ungerecht behandelt wirst und du dich jedes mal versuchst zu wehren und jedesmal die Täter gut davonkommen ohne einen Kratzer, und sie ein schönes Leben führen während du psychisch kaputt gemacht wurdest von ihnen und nicht mehr fähig bist normal zu leben oder dich an irgendetwas zu erfreuen, dann bist du doch auch stinksauer und drehst fast durch und kannst nicht aufhören bei jeder neuen Ungerechtigkeit wieder dein Recht einzufordern um dein Trauma endtlich bewältigen/loslassen zu können, oder mit der Hoffnung das deine Wunden so heilen werden und dein Trauma endtlich verschwindet wenn die Täter nun endtlich einmal verurteilt werden. Das ist der Horror. Ich würde wie du erwähnt hast am liebsten mit dem Kopf durch eine Wand. Diese Vorstellung empfinde ich als schön.


    Ich kann jetzt gerade einfach nicht aufhören. Ich kann es auch nicht locker nehmen. Ich kann die Gefühle nicht steuern. Auch meine Gedanken machen mich nur selbst fertig. Ich habe die Vorstellung dass falls ich gewinnen sollte (sehr unwahrscheinlich) ich dann aufhöre so Kleinlich zu sein und das Leben mehr geniessen werde indem ich mir dann bewusst bin dass ich es jetz geniessen muss weil es später nicht gibt. (Denn momentan habe ich das Gefühl dass es für mich keine Zukunft mehr gibt, so fühlt es sich an). Aber wahrscheinlich belüge ich mich nur selbst, bin dann wieder zu Kleinlich und werde dann wieder nur alles Schlechte sehen. Grrrrrrr. Das nennt man die innere Hölle. Sie endet nie. Das hat viel mit Selbstverarschung zu tun. Früher hätte man bei so jemandem wie mir wohl versucht den bösen Geist aus mir zu vertreiben (Exorzismus). Man will nicht leiden aber man geisselt sich ständig selbst (zwanghaft).


    Wünsche die eine gute Nacht.

    marikowari


    Ja da hast du schon recht: ich versuche etwas zu lösen was sich nicht lösen lässt oder lösen lassen will. Aber wie du sagst aufhören kann ich nicht, das ist ein psychisches Problem durch all meine Erlebnisse. Ich dreh mich immer im Kreis. So wiederholt sich alles immer wieder. Ist der eine Horror vorbei kommt der nächste. Könnte ich einfach loslassen würde ich es wahrscheinlich als nicht so schlimm empfinden und es würde schnell vorbei gehen und es käme nicht schon wieder das nächste Problem. Alles Einstellungssache. Aber sag das einem depressivem Menschen:"sei doch einfach glücklich und lass los". Das geht nicht. Ich kämpfe nicht nur gegen die Gegenwart sondern auch gegen die Vergangenheit welche in mir brennt.


    Danke für dein Verständnis. Du hast offenbar auch schon einiges durchgemacht?


    Könntest du mir hiermit weiterhelfen?: ich muss wissen was wie lange dauert um das Hornen und Schwenken so entkräften zu können (ich will hier nicht zuviel verraten falls die andere Partei zufälligerweise mitlesen sollte):


    Erst hörten sie es hornen (ich rechne dafür ca. 1Sekunde). Dann schauten sie gleich auf die Strasse (weil sie wussten die Kinder seien auf der Strasse) und sagten die Kinder stehen ganz an der Mauer mit dem Rücken zur Mauer hinter der weissen Begrenzungslinie und neben ihnen seien Äste. Da sie aussagten dass sie erst noch hinsehen mussten, hätten sie also als erstes sich eventuell zum Geländer drehen müssen und über das Geländer nach unten schauen müssen zu den Kindern. Dafür rechne ich 1Sekunde. Für das Sehen und Wahrnehmen wo die Kinder genau stehen rechne ich weitere 2 Sekunden. Ich habe gelesen dass die Erfahrungszeit eines Menschen 2-3 Sekunden dauert. Unter dieser Zeit kann man komplexe Abläufe offenbar nicht wahrnehmen. Dann hätten sie ihren Kopf nach links drehen müssen um zu sehen da ist ein Auto (evtl.1Sekunde). Für das beobachten dass das Auto auf sie zugefahren kommt rechne ich 2 Sekunden. In einer Sekunde kann man nichts beobachten. In einer Sekunde kann man keine Bewegung wahrnehmen. Jetzt beobachten sie wie das Fahrzeug kurz vor den Kindern (im Bereich der Kinder) einen Schwenker gegen diese macht und dabei die weisse Begrenzungslinie sowie die Äste neben den Kindern überfährt. Für diese Beobachtung rechne ich weitere 2 Sekunden. Und für die Erkennungszeit der Beifahrerin welche im Beifahrersitz ist rechne ich auch 2 Sekunden.


    Tipp: um so länger alles dauert desto besser für mich.


    Kannst du mich hier irgendwo korrigieren mit den Zeiteinschätzungen. Wieviel würdest du jeweils einrechnen? Das ist sooo schwierig einzuschätzen. Aber mann muss wirklich beachten dass etwas anzuschauen (ein Blick) nich lange dauert (unter einer Sekunde) aber das was man ansieht wahrzunehmen ( da ist ein Auto oder die Kinder stehen hinter der weissen Linie ganz an der Mauer) das dauert länger. Und eine Beobachtung dauert mindestens 2 Sekunden. Da man z.B. registrieren muss wie ein Auto erst bei Punkt A stand bevor es nun bei Punkt B steht.


    Ein Hirnforscher testete Probanden und tauschte in einem Film einzelne Bilder aus. Die Probanden merkten nichts solange man ihnen die falschen Bilder nicht länger als 2,5 Sekunden zeigte. Erst ab 2,5 Sekunden reagierten sie verwirrt und nahmen somit die falschen Bilder überhaupt erst wahr.


    Vielen Dank für deine Hilfe.

    marikowari


    Ich und Technik: ich schaff es weder ein Foto noch eine Skizze hier hochzuladen und versteh nicht wieso.


    Ja ich habe/ hatte eine Psychiaterin. Ich bekomme demnächst eine Neue. Sie meinte immer das selbe: "das ist es nicht wert. Besser wäre es zu zügeln." Wer mich kennt weiss dass sich vertreiben lassen bei mir nicht drin ist. Nicht bei einem Thema wo es darum geht dass ich angegriffen werde. Ich weiss ist dumm, aber ich kann nicht anderst. Ich verlange immernoch (auch nach all dem was ich bereits erlebt habe) dass ich gleich viel wert bin wie alle anderen Menschen, dass ich die gleichen Rechte habe.


    Rückzug nehmen geht nicht. Abstand nehmen geht auch nicht, bleibt nur der Angriff. Alles odr nichts. Verloren habe ich sowieso, sogar wenn ich gewinne.

    marikowari


    Vielen Dank marikowari, deine Unterstützung tut mir gut. Du musst dir vorstellen sogar mein Anwalt hat mich offenbar schon für schuldig befunden. Habe ihm dann ein Video geschickt und erklärt dass es nicht möglich ist.


    Nein, leider steht es nicht Aussage gegen Aussage. Da die angeblichen Zeugen ( Eltern eines der beiden angeblich betroffenen Kinder) zu zweit sind. Plus eine weitere Nachbarin (und gleichzeitig Mutter des zweiten Kindes das angeschenkt worden sein soll) soll das Hornen gehört haben. Jedoch behauptet man meine Mutter wäre auf dem Beifahrersitz gewesen erst dadurch hätten sie gewusst das ich es gewesen sei. (Man muss sich vorstellen sie behaupten ich hätte die Beifahrerseite also meine Mutter gegen die Kinder geschwenkt). Aber man hat sie nur ganz kurz bei der Polizei befragt (3 Fragen) und wollte sie dann nicht mehr als Zeugin bei der Staarsanwaltschaft und beim Bezirksgericht zulassen. Wahrscheinlich eben weil sie meine Mutter ist und ich aussagte dass sie eben nur mit mir unterwegs ist was bedeutet dass sie quasi abhängig von mir ist. Vielleicht kann sie jetzt beim Kantonsgericht Luzern nochmal aussagen. Die Polizei rief mir erst zehn Tage nach dem angeblichen Geschehen an. Zwölf Tage nach dem angeblichen Geschehen wurde ich verhört.


    Die Kinder wurden nie befragt. Es hatte ja von Anfang an genug angebliche Zeugen (3). Die Eltern und gleichzeitig angebliche Zeugen haben quasi auch noch zusätzlich ausgesagt was ihre Kinder erzählt hätten.


    Ja du hast richtig verstanden, laut den angeblichen Zeugen soll ich sowieso rechts abgebogen sein. Und genau wie du auch gesagt hast habe ich dem Gericht zu erklären versucht dass man an dieser Stelle eher nach links ausschwenkt um die Kurve nach rechts noch nehmen zu können. Wenn man einen Schwenker nach rechts macht kann man die Kurve gleich danach kaum noch nehmen. Hat niemanden interessiert.


    Das wegen dem Hornen: ich zittiere die Staatsanwaltschaft Sursee:


    "Einmal hornen um zu warnen in einer Gefahrensituation ist erlaubt. Dreimal hornen (was ich beschuldigt werde) ist ein Missbrauch einer Warnvorrichtung." Die Nachbarn hornten den ganzen letzten Sommer lang an meiner Hauswand auf unserem Zufahrtsweg um uns zu ärgern, das hat noch nie jemanden interressiert. Hatte auch noch nie die Chance einen zu erwischen da wenn jemand hornt man keine Zeit hat noch viel zu beobachten wie es jedoch die angeblichen Zeugen behaupten noch soo viel beobachtet zu haben nachdem das Fahrzeug schon gehornt hätte. Sie sahen nach dem Hornen vom oberen Fussweg gleich hinunter zur Strasse nach den Kindern welche ganz an der Mauer standen mit dem Rücken zur Mauer. Dann sahen sie wie angeblich "ich" angefahren kam, erst links(rechts) der Begrenzungslinie fuhr bevor ich nach rechts(links) über die Linie fuhr und somit kurz vor den Kindern einen Schwenker gegen diese gemacht hätte und dabei gleich noch einpaar Äste überfahren hätte. Der angebliche Zeuge erzählte das Geschehen sogar aus der Fahrerperspektive aus statt aus der Perspektive des Beobachters was er ja behauptet zu sein. ( Die Kinder halfen angeblich bei der Umgebungspflege mit. ) und sie (die Eltern) hatten auch noch genug Zeit meine Mutter auf dem Beifahrersitz zu erkennen. So viele Sachen die nicht stimmen. So soll die Mutter des zweiten Kindes welche das Hornen nur gehört haben soll sogar mit den angeblichen Zeugen (den andern Eltern) gesprochen haben laut ihrer eigenen Aussage, aber als sie zwei Tage später dann bei der Polizei war hat sie auch gleichzeitig gesagt dass sie nicht wüsste ob es Zeugen gäbe. Wie kann man das denn nicht wissen wenn man mit ihnen selbst gesprochen hat und dies so aussagte? Sie sagte sie hätten es ihr so erzählt wie ihr Kind es ihr erzählt hätte deshalb müssten sie es eigentlich gesehen haben.


    Nun zu meinen Fehlern: ich bin 100% IV-Rentnerin wegen Magersucht. Ich habe schwere Probleme noch zu wissen was ich vor zehn Tagen gemacht habe. Das ist die Wahrheit das schwöre ich. Aber das glaubt mir niemand. Ich habe keinen strukturierten Tagesablauf wie die Berufstätigen. Das einzige was ich nebst den anfallenden Arbeiten im und um das Haus mache ist mit meiner Mutter Einkaufen zu gehen und dies entscheiden wir ganz spontan von Tag zu Tag. Ich habe kein wirkliches Leben. Nebst der Magersucht habe ich auch Depressionen die mein Gedächtnis ungünstig beeinflussen. Ich sagte aus dass es sein könne das wir einkaufen waren. Meine Mutter wusste was war aber ich Idiot habe nicht auf sie gehört, ich habe ihr nicht geglaubt dass sie mit Sicherheit weiss wo wir waren oder ob wir einkaufen waren. Aber ein "normaler" Mensch weiss genau was er vor zehn Tagen gemacht hat. Naja es nutzt nichts, ich kann mich nicht ändern genau wie ich offenbar nicht ändern kann wie mich die Staatsanwaltschaft und das Gericht sieht. Deshalb versuche ich mit den Fakten und gleichzeitig offensichtlichen Fehlern dieser Geschichte zu überzeugen.


    Anbei ein Situationsplan: Nr.1: mein Zuhause. Nr.2: oberer Fussweg dort sollen die angeblichen Zeugen (Eltern eines Kindes) gestanden sein. Sie sollen Sträucher geschnitten haben und diese den Kindern nach unten gegeben haben. (Aber als es hornte mussten sie erst noch hinsehen, was darauf schliessen lässt dass sie nicht gleich am Geländer waren. )Die Kinder hätten die Sträucher auf die Wiese gebracht. Nr.3: angeblicher Standort der Kinder mit dem Rücken zur Mauer ganz an der Mauer. Ich zitiere:" sie hatten grosse Angst da sie ganz an der Mauer standen und nicht weiter zurückgehen hätte können."

    Vielen Dank. Sie haben recht. Aber die Gegenseite möchte keinen Frieden. Die Gegenseite möchte mich aus dem Dorf vertreiben. Ich habe keine Rechtsschutzversicherung. Der Anwalt und das Gericht sind sehr teuer falls ich verliere, was gut sein kann. Ich kann nicht aufgeben, das würde mich psychisch kaputt machen. Ich mache alles was möglich ist um erst meinem Anwalt und dann dem Gericht klar aufzuzeigen dass es unmöglich ist was die angeblichen Zeugen behaupten. Schliesslich sind das Fakten und Fakten darf ein Richter nicht einfach übersehen. Das heisst sie dürften es eigentlich nicht, haben es aber schon getan. Sie drehen alles so wie sie es gerne haben möchten. Ich weiss nicht wie ich das verkraften soll wenn ich verliere. Aber es ist nunmal wie es ist.


    Vielen Dank.

    Vielen Dank für die Antwort.


    Nein, ich habe nicht gehupt. Und ich habe beide wegen übler Nachrede angezeigt, später, als ich von dem Hetzbrief ("Kinder beinahe gezielt angefahren") welche beide unterschrieben hatten erfuhr, dann auch wegen falscher Anschuldigung. Ich befinde mich in einem Nachbarschaftskrieg mit all diesen Parteien. Dies habe ich dem Richter auch so versucht zu erklären, dass dies keine unparteiischen Zeugen sind. Der Richter hat mir zwar geglaubt dass es einen Nachbarschaftskrieg gibt jedoch hat er dies widerum gegen mich verwendet so nach dem Motto dies sei quasi mein Motiv für alle vier Taten. Die angeblichen Zeugen sind ja die Eltern eines der beiden Kinder und eben im Nachbarschaftsstreit mit mir. Und sie sind mit der Nachbarsfamilie dessen Grossvater wir angezeigt hatten bestens befreundet. Es nutzt alles nichts. Es sind eben viele gegen eine. Würde jemand die angebliche Tat rekonstruieren so könnte er bestätigen dass es nicht möglich ist. Ich solle unter einem Meter Distanz an den Kindern und somit auch an der ein Meter hohen Mauer mit einem Schwenker vorbeigefahren sein (und dies mit der Beifahrerseite). Das ist nur eine von so vielen Behauptungen in ihrer Geschichte die mehr als nur fragwürdig sind.

    Sind sie ein Spezialist für Verkehrsrecht? Oder kennen sie einen Spezialisten für Verkehrsrecht? Oder sind Sie pensioniert und haben Erfahrung in diesem Bereich. Haben Sie Erfahrung im Rekonstruieren von Verkehrsdelikten? Oder können Sie mir mit Ihrer Lebenserfahrung irgendwie weiterhelfen? Wissen Sie wie ich vorgehen könnte in folgendem Fall?:


    Ich habe von meinen Nachbarn innert zwei Wochen vier Anzeigen bekommen. Dies um mich als Zeugin, in einem anderen Fall wo wir den Vater des Nachbarn zwei Monate zuvor wegen einfacher Körperverletzung angezeigt hatten, unglaubwürdig zu machen. Denn ich bin die einzige Zeugin in diesem Fall. Die Nachbarn behaupten ich hätte einen Schwenker gegen zwei Kinder welche mit dem Rücken ganz an einer ein Meter hohen Mauer standen gemacht. Zuvor hätte ich gehornt. Erst sagten die angeblichen Zeugen und gleichzeitig Eltern eines der Kinder aus ich hätte die Kinder sicher nur erschrecken wollen. Dann erfuhr ich dass sie zur gleichen Zeit der Anzeigestellung bereits einen Brief verfasst hatten wo steht dass ich "zwei Kinder beinahe gezielt angefahren" hätte. Nun wollte mich der Richter zwar nicht wegen versuchtem Anfahrens verurteilen jedoch wegen Hornens. Es ist auch kaum möglich an dieser Stelle einen Schwenker nach rechts zu machen (nicht nur wegen der Mauer) sondern da ich bereits wenige Meter (2-3Meter) nach den Kinder sowieso scharf rechts hinaufgefahren wäre laut den angeblichen Zeugen. Die Geschichte ist frei erfunden, das würde der Richter auch selbst erkennen wenn er die Tat selbst rekonstruieren müsste. Niemand macht einen spontanen Schwenker nach rechts (Beifahrerseite) gegen eine Mauer mit nur noch weniger als einem Meter Abstand zur ein Meter hohen Mauer und dies an einer Stelle wo das Auto sowieso dann gleich rechts abbiegen müsste. Mit dem Schwenker könnte es die Kurve später gar nicht mehr nehmen.


    Kann mir jemand weiterhelfen? Kennen sie einen Spezialisten für Verkehrsrecht? Einen Anwalt habe ich bereits jedoch meint dieser offenbar auch dass die Geschichte glaubhaft ist weil die angeblichen Zeugen glaubhaft aussagten. Natürlich ist die Anzeige wegen Hornens nur eine Bagatelle jedoch klebt an dieser Geschichte die Behauptung ich hätte mein Auto gegen zwei Kinder geschwenkt :"ich hätte zwei Kinder beinahe gezielt angefahren."


    Bitte melden Sie sich.

    Ja genau das kenne ich schon: Wenn man unrechtmässig gebüsst, eingesperrt oder gar psychisch und oder physisch drangsaliert wird dann gibt es keinen Aufschrei. Das interessiert niemanden. Aber wenn man über sein Unrecht redet oder schreibt da dauert es nicht lange bis sich die ersten gestört fühlen.


    Halt die Ohren steif Sam6. Du bist voll in Ordnung. Und wahrscheinlich einer der wenigen die ein Gerechtigkeitsgefühl haben.

    Klopf Klopf!


    "Wer ist da?"


    "Polizei - Aufmachen!"


    "Ich will keine Eier!"


    "Wir haben keine Eier?!"


    "Ich weiss!"


    :)


    Um Polizist zu werden braucht man nichts über Gerechtigkeit zu wissen. Um Polizist zu werden braucht man keine Gefühle. Um Polizist zu werden braucht man keinen Anstand und kein Ehrgefühl. Aber wenn man auch nur eines dieser Dinge hat dann kann man unmöglich Polizist sein.


    Ps: Es gibt sicher auch liebe, nette, anständige Polizisten. Ich hab nur noch nie einen getroffen. ;)