Beiträge von monalisa

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    @Utka

    körperlicher Missbrauch gibt genauso durch Frauen, leider. Diese Thema ist noch so tabu und genauso schwierig aufzuklären. Einer Mutter muten wir heute noch nicht zu, dass sie fähig ist, ihr Kind zu missbrauchen.

    Betroffene könnten zu diesem Thema aufklärend beitragen.

    Der Verbalterror von Eltern ist schrecklich für Kinder. Nur

    geben Kinder ihren Kindern dieses Verahalten oft weiter.

    Wir Menschen lernen ja oft und öfter nichts aus Erfahrenem, leider.

    und was steckt wohl dahinter, wenn ein Bub vom Wochenende mit der Mutter zurück in den Spital kommt zu weiteren Therapien und nachts im eigenen Urin schwimmt?

    Nach langer Zeit wurde die Mutter als Täterin entlarvt und für beide konnten Situationen geschaffen werden, in denen der Bub im Abstand zur Mutter, nach seinem eigenen Wunsch und wo anders leben konnte.

    Frauen als Täterinnen, dieses Thema ist heute noch Tabu.

    @wolfsgrau

    Gibt es bei Ihnen in Österreich die Selbstverteidigung

    Impect für Kinder, Frauen, Männer?

    Das ist eine sehr gute Organisation bei uns in der Schweiz. Alle TeilnehmerInnen werden auf gute Art auf Selbstschutz und ev. Selbstwehr, Selbstverteidigungsmöglichkeiten körperlich aktiv und verbal aufmerksam gemacht. Die Kinder lernen auch ihre Grenzen wahrnehmen, verbal zu sich zu stehen und sich verteidigen. Kinder lernen miteinander, welche Orte und Wege sie gehen, bezw. nicht gehen sollen.

    Nur schon der Kursbesuch gibt natürliche Sicherheit. Wer innere Sicherheit natürlich nach aussen signalisiert, hat schon durch dieses Auftreten besseren Schutz.

    Es gibt Aufbaukurse: Verhalten ev. Abwehr bei Waffenbedrohung.

    Übrigens, Österreich war in Sache Kinderschutz unserer Schweiz voraus. Brachten sie doch schon 1980 entsprechende Programme am Fernsehen. Damals waren wir sehr erstaunt.

    Gabriella8888

    Schauen Sie Gabriella 8888, die beste Prävention für jedes Kind ist eine vertrauensvolle Kind-Eltern-Beziehung. Der beste Schutz ist, wenn Eltern ihre Kinder ernst nehmen, wenn die Kinder einfach alles erzählen dürfen, wenn zu Hause ei ruhiges Klima überhand nimmt.

    Wenn Eltern sehr interessiert sind, wo das Kind hingeht, selbst sich orientieren, wie es an den verschiedenen Orten wohl ausschaut, wer sind die Kameraden, Kameradinnen. Wie verhalten sich unsere erwachsenen Freunde unsern Kindern gegenüber.

    Kinder, die sich selbst überlassen sind, sind gefährdet.

    Dass Sie nicht wegschauen, auch nicht, wenn einem fremden Kind etwas passiert, ist perfekt. Auch das ist aktiver Kinderschutz.

    "Zwangsarbeit verrichten würden!!!

    Ihre Speisen selber zubereiten würden!!!

    Keine Einzelzellen haben!!!

    Kein Fernsehen kein PC usw haben!!!", schreiben Sie.

    Geh ich richtig, Sie haben eine tiefe Wut im Bauch?

    Diese Wut können wir tip top nutzen wieder für den Schutz unserer Kinder als positive Kraft. So verpuffen wir nicht kostbare Kräfte.

    Neudurchdachte schärfere Gesetze erschaffen, sind sicher richtig, aber so, dass ein erfasster Täter Chancen hat, sich zu ändern. Wie nicht alle Menschen gleich sind, sind auch nicht alle gewordenen Täter gleich.

    @Wolfsgrau

    Ich kann nicht mehr sagen, in welcher TV Information klar gesagt worden ist, dass in der Schweiz für uns Schweizer, bestimmte Seiten unzugreifbar gemacht werden und wer sich Infos holt, direkt umgeleitet wird zur Internet Kripo.

    Vielleicht kann ein anderer Leser oder Leserin klar darüber schreiben.

    @wolfsgrau

    noch etwas ist heute sehr wichtig, der Umgang für Kinder mit dem Internet. Da müssen Eltern mit den Kindern zusammen Zugang, mögliche Kontakte und Gefahren offen besprechen. Hier ist die Kinderverführung perfekt online ins Haus geliefert. Kinder sollen erkennen können, welche Anbietungsarten gefährlich sind, welche auch direkt der Polizei gemeldet werden müssen.

    Auch können Offenheit und Vertrauen zwischen Eltern und Kindern Schutz für das Kind sein.

    Wenn die Kinder zu Hause wichtigste SChutzmechanismen erfahren, holen sie sich eher keine Infos an falscher Stelle und lassen sich eher nicht falsch

    motiviieren.

    Hier kommt es ja auch wieder auf die Art des Kindes an. Lasst sich ein Kind nichts sagen, dann wird es schwieriger.

    Auch hier gibt es keinen absoluten Schutz, leider.

    Auf die Prozente Wolfsgrau dürfen wir uns nicht fixieren.

    Statistiken sind oft nicht so genau, wie wir glauben, dass sie es sind. Statistiken sind für mich unwichtig, exgüsi.

    Wir müssen das sehen und angehen, was für uns so wichtig ist, den aktiven Kinderschutz. Persönlich schaffen wir dies auf unsere Art, wenn unsere Kinder ein vertrauenvolles Zuhause erleben, über alles erzählen dürfen.

    Der Umgang unserers Freundeskreises mit unseren Kindern will im Auge behalten sein. Kinder zeigen so klar, wo sie sich nicht wohlfühlen.

    Eltern bestimmen, was ihr Kind von Freunden als Geschenk bekommen darf. Ferienfamilien aus dem Freundeskreis muss man schon genau kennen und das Kind wird unvorangemeldet besucht. Wir müssen wissen, was unser Kind liest, hört, anschaut und mit wem es Freundschaft pflegt.

    Eletern, die das Kind nie im Stich lassen und nicht als Ehespielball zwischen zwei Fronten missbrauchen, da haben Kinder echte Schutzchancen, im richtigen Moment sich selbst zu schützen.

    Aufklärung, nur dem Alter des Kindes entsprechend und nicht mit angstmachenden Geschichten. Die Kinder sagen schon, was sie wissen wollen. Dann ist es noch genug schwierig für uns, die kindesgerechte Antwort zu geben, weil wir ja auf plötzliche Fragen nicht vorbereitet sind. Das Kind fragt, wenn es eben fragt.

    In der Aufklärungssituation kommt unsere ureigene Kindererfahrungswelt zum tragen, unser Geschick wie wir überhaupt mit Kinderfragen umgehen können. Da merkt man manchmal, wie linkisch man sein kann. Es gibt Mütterkreise für gemeinsame Fragen und eigene linkische

    Verhaltensarten in jeder Gemeinde und Stadtkreisen. Oft hangen in den Vorräumen von Kreisbüros Flugblätter mit Themen Angaben für interessierte Eltern.

    Alleinerziehende beider Geschlechter haben auch ihre Zusammenkünfte incl. Kinder. Da ist es echt spannend, aktuelle Fragen miteinander zu besprechen, Eltern Ängste abzubauen, gemeinsam die Entwicklung der aller Kinder mitzuerleben. Eine gute Sache!

    Als Erwachsene behalte ich im Auge, wer mit meinen Kindern Begegnungen pflegt, höre zu, was, wovon, worüber das Kind erzählen will, kläre ab, wenn mir etwas nicht gefällt, sage welche Begegnungsform ich nicht zulasse, schaue, dass sie altersgerechte FreundInnen haben, die nach Hause kommen.

    Ich bin überzeugt, dass die Möglichkeit in persönlicher innerer Ruhe für Kinder dazusein, mein Vertrauen in die Kinder in den Kindern leben und stark werden kann, sie so vor vielem Ungutem intuitiv geschützt sind.

    Aber lieber Wolfsgrau der Tatsache, dass wir keinen 100% Schutz für die Kinder zu stande bringen, ist Realität. Wenn wir diese Realität akzeptieren, und unsere Kräfte in unserem Dasein für die Kinder mit Vertrauen in uns und in unsere Kinder leben, haben wir das aller Wichtigste für wirksamen Kinderschutz direkt in unserem Umfeld getan.

    Machen wir uns bewusst, dass Opfer geworden zu sein in unserer Vergangenheit liegt und dorthin gehört. Dann sind unsere Kräfte wirklich frei für den Opferschutz unserer Kinder.

    Wolfsgrau, danke auch für Ihre Voten und schauen Sie sich gut, Kinderschutz ist normal!

    monalisa

    @wolfsgrau

    "Wissen Sie was mich dabei immer traurig stimmt, dass man sofort ein Argument sucht dass dagegen spricht,ist es hier nicht der pranger so doch der Doppelgänger, der sofort ausgemacht wird bei der polizei,da vielleich die DNA nicht stimmt und auch voll entschädigt werden muss macht die polizei hier Fehler, aber das ist 1 zu 1 Million vielleicht der Fall! "

    wolfsgrau, das absolute Handfestmachen und präventive sichere schützende Handeln gegenüber noch nicht bekannten Tätern gibt es juristisch gesehen nicht. Wenn ein Mensch zum Täter geworden und erfasst worden ist, ist sein Schutz wichtig.

    Erfahrenes darf uns nicht selbst ein Leben lang zum Opfer machen, sonst können wir anderen Betroffenen nicht helfend beistehen. Neues Vertrauen aufbauend leben, Kindern weitergeben ist wichtiger, als vermeintliche Sicherheit mit wissen müssen, wer in unserer Umgebung Täter ist, war oder sein wird. Mit innerem Vertrauen wird auch schützende Intuition in uns wach, die wir vielleicht auch an unsere Kinder weiter geben, weil sie aus einem Vertrauensumfeld heraus schützend erkennen können, wo sie fliehen müssen, was sie erzählen müssen, wo sie nicht hingehen sollen, wen sie meiden müssen.

    Mensch hat über das wichtige ZUHAUSE geschrieben. Das hat mich sehr angesprochen.

    "Dafür lassen wir tägöich Millionen Kinder zu Opfern machen weil wir uns streuben für sie zu handeln! "

    Jetzt wird das Schweizer Internet "Kinder Porno frei" gemacht und neue Fandungswege im Internet dingfest gestaltet. Die grosse Empörungswelle gegen die misshandelten Kinder im Internet hat gefruchtet.

    Die Ohnmacht der weltweiten Kindersituation gegenüber darf uns nicht "auffressen", sonst sehen wir nicht mehr, wozu wir in unserer direkten Umgebung im Einsatz zum Schutz der Kinder wirklich tun können.

    "Das wäre handeln,den Freiraum der Kinderschänder einzugrenzen auf ein minimum ist das."

    "dagegen wehren wir uns? Warum bitte warum?"

    Damit bin ich nicht einverstanden. Einen absoluten Schutz gibt es nicht. Die Anzahl missbrauchter Kinder ist dramatisch. Aber heute können wir darüber reden und das Gesetz muss auch bei uns erneuert werden, doch neu durchdacht werden.

    Unsern Kindern stülpen wir unsere Erfahrung nicht über die Ohren. Anhand gemachten Erfahrungen wissen wir eigentlich, wo wir im privaten Bereich ansetzen müssen und Vertrauen schaffen können. Kindern und Familien mit chlechten Erfahrungen nicht allein lassen.

    Wolfsgrau, Pädophilie kann ich nicht begreifen und nicht verstehen. Wie man Kinder hetzfrei aufklärt, zu diesem Thema Wege sucht,das lohnt sich sicher. Ich muss mich da noch besser orientieren.

    So wie ich Mensch verstanden habe, bedient er sich nicht einfach, sondern hat er eine Beziehung zu einem Jungen.

    Pädophilie muss mehrere Verhaltens- und Umgangsarten mit Kindern beinhalten. Und ich bin gegen alle Umgangsarten.

    Haben Sie clusters Beiträge gelesen?

    Es gibt durchaus NICHTBLINDE zu diesem Thema.

    Wir müssen unsere Kräfte in den Schutz und für den Schutz der Kinder investieren, uns klare Vorstellungen machen, wie dieser Schutz aussehen soll, auch wenn wir selbst noch so tief verletzt worden sind.Und genau das wollen Sie doch auch erreichen. Dann haben Täter viel weniger Chancen.

    @wolfsgrau

    "Gefängnis strafen für Kinderschänder und Internetkriminelle -Kinderfoltermaterialienbezieher -Sammler gehören mit einem Strafrahmen ab 5 Jahre bis 15 Jahren zu bestrafen sein. "Kinderpornokonsumenten" fälschlich genannt müssten abschreckend bestraft werden, da sie den grausamsten Markt aufrechthalten mit sadistisch geauälten- gefolterten-vergewaltigten und sogar ermordeten Kleinkindern,diesen Gräueltaten markt damit noch weiter fördern! "

    Nicht wahr Wolfsgrau, da packt uns Wut und Ohnmacht, wenn wir von dieser Internet Krininalität hört. Das ist wirklich der pure Wahnsinn und nicht fassbar, dass Erwachsene Kinder, in ihrer Position wehrlos, so grausam missbrauchen mit Fortsetzung. Wirklich scheusslich.

    Veröffentlichung der Täter, wäre sicher abschreckend. Kennen Sie Doppelgänger? Diese Tatsache kann zu fatalen Verwechslungen führen. Einmal erfasste Tätige, müssen auch geschützt werden. Ich glaube, dass wir unsere Wutkräfte in Vertrauenskräfte und in den Kinderschutz inwestieren müssen, ein herzliches Milieu für uns und die Kinder erhalten, und einfach unsere inneren und äusseren Augen offen halten, das Thema nicht tabuisieren lassen. Ich glaube und bin überzeugt, dass wir genug Gleichdenkenden begegnen können, wenn wir dran bleiben.

    Einfach gegen niemanden Hetzjagten veranstalten. Dann bleibt unsere Intuition offen und erhalten. Das geünschte Gesetz muss abgeändert werden. Das habe ich inzwischen verstanden. Die Abänderung hindert nicht, für Kinderschutz klar, offen einzustehen.

    herzliche Grüsse

    monalisa

    @tinjo

    Ich frage mich auch, wieviele Erwachsene können mit Körperreaktionen von Kindern umgehen. Wieviele Erwachsene wissen, dass Penis Errektionen vom kleinsten Kind bis ins hohe Alter in erster Linie für die Durchblutung und Gesunderhaltung wichtig ist.

    Erotische Gefühle und Handlungen gehören in ein gesundes Kinderleben im Austausch mit Erwachsenen, die das Kind gesund leben lassen. Der Übergang in die Sexualität kann nur der Erwachsene verhindern. Und das ist in seiner Verantwortung. Doch diese Verantwortung können sehr viele Menschen nicht wahrnehmen, weil sie selbst sich nie klar gemacht haben, was Kinder Errotik überhaupt ist und was von Anfang an zum Kind und seinen Körperreaktionen normal zugehörig ist. Dabei überschreiten sie andauernd die Nein Signale des Kindes in der Begegnung mit dem Kind.

    Für diese Auseinandersetzung ist es höchste Zeit. Vielleicht schreiben noch andere Leser, was für das Kind erträglich und normal ist.

    Kann ein Kind seinem Körper gegenüber innere Sicherheit erfahren, wird es in dieser Entwicklung respektvoll unterstützt, darf es sich immer abgrenzen, wird es unterscheiden lernen zwischen guten und unguten Handlungen Begegnungen und darüber reden.

    Es wäre interressant zu hören, was für Erziehungserfahrungen Menschen als Kinder gemacht haben. Wo, wann, wie sind sie bestraft worden, wenn sie vermeintliche Sexualität als Kind an sich erfahren haben.Ich spreche nicht den Missbrauch an. Die fehlgeleitete Erziehung hat viel Dunkles hervorgebracht und die Doppelmoral, die auch wieder auf die eigenen Kinder angewendet, zum Disaster führen kann. Diese Unwissenheit bringt Kinderschänder hervor, die solange wirken, wie sie nicht öffentlich entdeckt sind. Die Prävention fängt bei jedem von uns an.

    Gefängnis JA - , für Kinderschänder. Zahlen wir wirklich mit unseren Steuern auch für Kinderschänder, geschieht uns das recht, denn wir müssen uns ernsthaft fragen, was tun wir gesellschaftlich überhaupt, dass die Kindrschänder kaum zuschlagen können. Die Präventinshaltung erwachsener Menschen, wie sieht die aus?

    Wie steht es mit dem Wegschauen? Eigentlich macht es wirklich nichts, wenn wir auch bezahlen müssen, wenn wir nicht fähig sind, unsere Kinder zu schützen.

    Flasche Anzeigen müssen auch sehr hart angegangen werden, auch mit Entschädigung der Opfer.

    Das mag eine sehr dove Frage sein. Wenn ich die Worte einiger Menchen hier durchlese, müsste man eigentlich einmal überhaupt miteinander disdutieren, was ist erlaubte Kindersexualität. Was ist sexuell überhaupt für das Kind normal. Welche Reaktionen sind normal. Und welche Reaktionen sind von Erwachsenen zum Kind normal. Was muss ein Erwachsener strickte unterlassen. Wo wird jeder Erwachsene straffällig.

    JA, Wolfram, es lohnt sich für sexuell missbrauchte Kinder sich einzusetzen, auch für Erwachsene, die als Kind missbraucht worden sind und ihr Leben seelisch mühsam leben, vielleicht auch körperlich. Und keine Verjährung der Tat, kann wie eine Warnung wirken, im "Fast-Täter" noch einen richtigen inneren STOP setzen, ihn vielleicht zur Vernunft veranlassen, vom Übergriff abzulassen.

    @veritim

    Sie habe es richtig erkannt. Gewerkschaften sagen mir nicht zu.

    Gewerkschaften müssen sich erst neu einstellen, wie es Arbeitnehmer und Arbeitgeber,wie alle in der Schweiz wohnenden Mitmenschen, es tun müssen.

    Ein neues Zeitalter ist angebrochen, das von uns allen Flexibilität verlangt. Wie wir diese Flexibilität kreieren und einsetzen, ist entscheidend.

    Aus dem Herkömmlichen , was für uns alle bis jetzt sehr gut war, muss ein gemeinsam neuer Weg erschaffen werden. Darin sind auch die Erneuerungen für Arbeitgeber in ihren Verträgen und Möglichkeiten angesprochen .

    Alles Neue macht auch Angst für alle Seiten. Rigide böse Verhaltens- und Begegnungsarten müssen einem zuversichtlich neuen Tun weichen.

    Die Leistungsmöglichkeiten der jungen Generation, derjenigen mittleren und späteren Alters, auch der alten Generation, müssen neue Möglichkeiten finden.

    Dass Menschen in Pensionierung gehen können, dann lebenslang vorhandenes Vermögen nur mit 80% versteuern müssen, nachträglich Pensionierte volle Besteuerung erfahren, noch später Pensionierte weniger Pensionsgelder erhalten bei voller Besteuerung, ist undemokratisch, verlangt nach Korrektur.

    Aber bitte keine Medienhetze gegen Pensionierte.

    Sie haben unseren Wohlstand ermöglicht, haben jetzt aber auch demokratische Pflichten im Neuaufbruch, in den notwendigen Veänderungen mit allen Bürgern.

    Grundlohn, Grundversicherungen - Krankheit, Arbeitsausfall, Rente müssen in neuen Zusammenhängen erstellt, menschenfreundlich erklärt werden auch in Verbindung mit den neuen Möglichkeiten in Kindererziehung, Familie, neuer Arbeitswelt, Sozialer Verantwortung, Eingenverantwortung.

    Falsche Schutzmassnahmen, die die Betriebe handlungsunfähig machen, wie Sie veritim schreiben - "ungewollt torpediert und untergraben", würden mit der Erneuerung unwirksam.

    Das Wort - Lohndumping - muss gestrichen werden. Menschen wollen sich entwickeln. Ehrliche Lösungen, und Sprecharten, die die Existenzielle Angst verringern, sind einfach wichtig und demokratisch.

    Die Wertschätzung der Hausfrau, die unmittelbar im Familienbund im Lohnvertrag des Ehemannes mitarbeitet, mitverdient, braucht eine natüliche Auffrischung, Akzeptanz.

    Und mit diesen wichtigen Frauen, die ihre Natur des Gebärens innerhalb verschiedener Familienformen wahrmachen, braucht es menschenfreundliche Gesetze seitens des Staates, der wir sind, nicht auf dem Buckel des Betriebes. Wiedereinstieg sollten beide ermöglichen, Betrieb und Staat.

    Wohnungsmarkt und Löhne brauchen auch eine Anpassung, wie die OBERE Grenzsetzung für Spitzengehälter, Leistungslöhne ja. Letzteres in Verbindung zum gesicherten Grudlohn für alle, verstehe ich jetzt neu.

    veritim, ein paar Gedanken. Wer weiss, vielleicht kommen von neuer, noch nicht gehörter Seite bessere,

    herzliche Grüsse

    monalisa

    @veritim

    Jedes System, auch in der Demokratie, hat einmal ausgedient und muss ersetzt werden. Dazu braucht es Visionen die auch formuliert sein wollen. Vom Alten sich freiwillig trennen, es mit Dank verabschieden,

    ---- ich denke an die Kassen, die uns auch Gutes gebracht haben,----

    und dem NEUEN Raum ermöglichen.

    Also, die Vollbeschäftigungsmöglichkeit, dei weisungsgebundener Gewerkschaftsarbeit,gesellschaftsgebunden abhängige, bezahlte Vollbeschäftigungsmöglichkeit wird durch neue Arbeitsmöglichkeiten, Arbeitsnormen abgelöst.

    Also braucht es auch neue Grundsicherungen der Flexibilität, Lösungen, die die existenzielle Angst verringern, Lösungen die die Leistungsmöglickkeit der Jungen Generation garantieren, ihnen nicht ihre Leistungsmöglichkeit entziehen. Von ihnen lebt das Alter.

    In allem braucht es ein Neues Miteinander, eine neue Verbindung Arbeitswelt, Kindererziehung,neue Beziehung zur Freizeitgestaltung.

    Grundlohn, Grundversicherung, Leistungslohn bekämen zusammen mit dem Wort "Lohndumping" kreativ neue Möglichkeiten, wenn viele Mitbürger dies verstehen und sich dafür einsetzen.

    Veritim, ich glaube die Bereitschaft mit Neueinstellung zur Erneuerung der Sozialstrukturen für eine neue mögliche Arbeitsweltgestaltung, kann von jedem Mitbürger erwartet werden.

    Dazu braucht es Menschen, die die neue uunumgängliche wervolle Flexibilität verständlich, angstfrei, Generationen verbindend weitergeben können.

    Manchmal bringen Seminare auch neues Verstehen. So erging es mir jetzt eben.

    Herzliche Grüsse

    monalisa

    @maxim

    ...."allerdings sehen sie auch direkt die schwierigkeiten. gewerkschafter allerdings sehen sie auch direkt die schwierigkeiten. gewerkschafter wie monalisa werden sich gegen alles stellen, und im verbund mit den sozialistischen medien(sf drs, blick, tagi) ein nicht zu unterschätzender gegner bleiben. da der staat seine gieskannenumverteilungspolitik auf immer weitere bevölkerungskreise ausdehnt, sehe ich für eine vernünftige wirtschafts- und steuerpolitik schwarz."

    Lieber maxim, da muss ich mich ja für Sie furchterlich ausgedrückt haben, dass Sie solche Worte an veritim richten. Schauen Sie, wir sind doch in einer Demokratie, deren Rechte wir schätzen müssen, solange die Demokratie rechtskräftig ist. Dass wir unterschiedlich erkennen, durchblicken, entscheiden unseren Einsatz geben können ist das Wertvolle an unserer Demokratie.

    Verschiedene Obtiken zusammen getragen, geben die Möglichkeit eine eigene Meinung erst zu bilden. Nicht an Problemen vorbeischauen, könnte dies bei Ihnen nicht auch Gültigkeit haben? Es geht nun einmal nicht nur um die Marktwirtschaft und ihre Gewinne, sondern um alles, was die Demokratie gesund aufbauend erhalten kann. Da ist viel Menschenwürde mit drin, nicht Menschenverachtung wie im maximalen Marktgeschehen.

    Herzliche Grüsse

    monalisa